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ein becket wie gemalt.
hochinteressant, detailgenau und spannend.
da kann man süchtig werden.
habe das buch in einem zug durchgelesen.
die schlaflose nacht war es wert
Spannend von der ersten bis zur letzten Seite, wie immer, wenn auch im ersten Moment etwas verwirrend. Schließlich springt der Autor zuerst in die Vergangenheit, vor dem Unfalltod der Frau und der Tochter vom Protagonisten, um dann wieder in die Gegenwart zu kommen, also 8 Jahre nach dem Unfalltod. Dadurch wird die ganze Geschichte aber auch dramatischer.
Zum Inhalt möchte ich gar nicht viel sagen, um nichts zu verraten.
Es geht um drei versteckte Leichen im Moor, einen aus dem Gefängnis ausgebrochenen Mörder und am Schluss kommt alles anders als gedacht.
Was mir immer wieder auffällt, sind diese unheimlich detaillierten Beschreibungen von Szenen oder Vorgängen. Damit sieht man das Beschriebene manchmal deutlicher vor seinem inneren Auge als einem lieb ist.
Der Autor hätte eigentlich 5 Sterne verdient. Aber:
Vier Punkte deshalb von mir, wegen dieser Grenzwertigkeit, weil es an manchen Stellen eben doch mehr ist, als ich eigentlich hören möchte.
Sehr spannend, habe das Buch binnen 5 Tagen fertig gelesen. Gute Detailbeschreibung der Tatorte und der Charaktere. Ungefähr in der Mitte des Buches plätscherte die Handlung so dahin, die Spannung ließ kurzzeitig nach. Deswegen nur 4 Punkte, aber das Ende war dann wieder spannend, und die Auflösung des Falls für mich völlig unerwartet, aber das genau schätze ich ja an diesen Thrillern. Je unerwarteter das Ende, umso besser!
Sehr spannende Geschichte, mit überraschenden Wendungen. Überraschungsmomente sind bei Simon Beckett immer zu finden, gerade die machen seine Bücher so interessant.
Im Vergleich zu den ersten 3 Dr.Hunter Büchern sehr schleppend.Seine eigentliche Arbeit spielt in diesem Buch kaum eine Rolle,statt dessen pirscht er sich offensichtlich an eine Ex-Kollegin ran.Die letzten,einigermassen spannenden,50-100 Seiten,reissen den noch interessanten Anfang und das lahme Mittelteil leider nicht mehr wirklich raus.Hätte ich dieses Buch zuerst gelesen,hätte ich die anderen 3 verpasst.
Um ganz ehrlich zu sein, war ich von diesem Teil sehr enttäuscht. Die Vorgänger waren viel interessanter und packender geschrieben. Schade, aber Simon Beckett gehört trotzdem zu einer meiner Lieblingsautoren, die ihr Werk verstehen. ;)
Tief vergraben schlummert die Wahrheit.
Das Zimmer ist ein Trümmerhaufen, die junge Frau grausam zugerichtet. Neben der Leiche findet man den Mörder, blutverschmiert: Schon lange steht Jerome Monk im Verdacht, drei junge Frauen getötet zu haben. Als er nun alle vier Morde gesteht, ist niemand überrascht. Doch Monk weigert sich zu verraten, wo er die Leichen vergraben hat. Auch der Einsatz des forensischen Anthropologen, Dr. David Hunter, bringt keine neuen Erkenntnisse.
Acht Jahre später gelingt Monk die Flucht aus dem Zuchthaus. Panik befällt die Anwohner der Gegend. David Hunter versucht, Monk zu stoppen. Doch der kennt sich in der nebligen Einsamkeit des Dartmoor besser aus als jeder andere.
Der Schreibstil ist etwas gewöhnungsbedürftig, es wird sehr viel und sehr detailliert beschrieben. Alles, was David Hunter sieht oder denkt wird ausführlich dargelegt. Sobald man sich daran gewöhnt hat, ist das Buch aber packend. Das Buch ist zwar nicht direkt spannend, jedoch sehr fesselnd und durchweg interessant. Nicht unbedingt so, wie ich einen Thriller erwarte, und doch nicht schlecht.
Es handelt sich um den vierten Teil einer Reihe, da es sich hierbei aber um eine in sich abgeschlossene Geschichte handelt, braucht man die Vorgänger nicht zu kennen.
David Hunter ist zwar etwas unnahbar, trotzdem aber sympathisch, ich konnte seine Gedankengänge und Handlungen durchaus nachvollziehen. Wohingegen mich die anderen Charaktere doch eher gestört haben. Allen voran die Psychologische Beraterin Sophie. Schon bei der Suche nach den Gräbern der Mädchen vor 8 Jahren kam sie mir wie ein Elefant im Porzellanladen vor. Das hat sich in der Gegenwart kein bisschen geändert. Dafür dass sie eine psychologische Ausbildung hat, und entsprechend Menschen etwas besser einschätzen kann, ist sie viel zu naiv, kein bisschen reflektiert, und scheint die Reaktionen anderer Personen auf ihre Handlungen oder Aussagen kein bisschen einschätzen zu können. Oder es ist ihr schlichtweg egal. Auf alle Fälle wurde ich mit ihr kein bisschen warm.
Die Geschichte plätschert eher etwas vor sich hin, als dass wirklich viel aufregendes passiert, erst gegen Ende nimmt die Spannung nochmals zu und es kommt auch zu der einen oder anderen unerwarteten Wendung.
Solide Geschichte, ich fands ganz ok, aber auch nicht viel mehr.
Als Beckett mit seiner Romanfigur Hunter anfing,lese ich seine Bücher wie nichts,spannend bis zum schluss .Zu Herbstzeiten kann ich nur seine Romane weiter empfehlen.
Bewertungen zu David Hunter - 4 - Verwesung
Bestellnummer: 6018650
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 36Schreiben Sie einen Kommentar zu "David Hunter - 4 - Verwesung".
Kommentar verfassen2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Agnes H., 29.03.2019
Als Buch bewertetein becket wie gemalt.
hochinteressant, detailgenau und spannend.
da kann man süchtig werden.
habe das buch in einem zug durchgelesen.
die schlaflose nacht war es wert
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ja nein3 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
julia, 05.10.2012
Als Buch bewertetGenauso spannend wie auch die anderen Bücher über David Hunter. Leider ist die Story um Davids Frauengeschichten nicht neu....
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ja nein34 von 77 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Miriam, 11.08.2012
Als Buch bewertetSpannend von der ersten bis zur letzten Seite, wie immer, wenn auch im ersten Moment etwas verwirrend. Schließlich springt der Autor zuerst in die Vergangenheit, vor dem Unfalltod der Frau und der Tochter vom Protagonisten, um dann wieder in die Gegenwart zu kommen, also 8 Jahre nach dem Unfalltod. Dadurch wird die ganze Geschichte aber auch dramatischer.
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ja nein24 von 52 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
kvel, 01.05.2014
Als Hörbuch bewertetSpannend mit vielen detaillierten Beschreibungen.
Zum Inhalt möchte ich gar nicht viel sagen, um nichts zu verraten.
Es geht um drei versteckte Leichen im Moor, einen aus dem Gefängnis ausgebrochenen Mörder und am Schluss kommt alles anders als gedacht.
Was mir immer wieder auffällt, sind diese unheimlich detaillierten Beschreibungen von Szenen oder Vorgängen. Damit sieht man das Beschriebene manchmal deutlicher vor seinem inneren Auge als einem lieb ist.
Der Autor hätte eigentlich 5 Sterne verdient. Aber:
Vier Punkte deshalb von mir, wegen dieser Grenzwertigkeit, weil es an manchen Stellen eben doch mehr ist, als ich eigentlich hören möchte.
Sehr gut gesprochen.
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ja nein5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
E., 17.02.2013
Als Buch bewertetspannend von der ersten bis zur letzten Seite !
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ja nein19 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Petra R., 12.04.2013
Als eBook bewertetSehr spannend, habe das Buch binnen 5 Tagen fertig gelesen. Gute Detailbeschreibung der Tatorte und der Charaktere. Ungefähr in der Mitte des Buches plätscherte die Handlung so dahin, die Spannung ließ kurzzeitig nach. Deswegen nur 4 Punkte, aber das Ende war dann wieder spannend, und die Auflösung des Falls für mich völlig unerwartet, aber das genau schätze ich ja an diesen Thrillern. Je unerwarteter das Ende, umso besser!
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ja nein5 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Birgit P., 05.08.2012
Als Buch bewertetSehr spannende Geschichte, mit überraschenden Wendungen. Überraschungsmomente sind bei Simon Beckett immer zu finden, gerade die machen seine Bücher so interessant.
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ja nein7 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
J.J., 17.11.2012
Als Buch bewertetIm Vergleich zu den ersten 3 Dr.Hunter Büchern sehr schleppend.Seine eigentliche Arbeit spielt in diesem Buch kaum eine Rolle,statt dessen pirscht er sich offensichtlich an eine Ex-Kollegin ran.Die letzten,einigermassen spannenden,50-100 Seiten,reissen den noch interessanten Anfang und das lahme Mittelteil leider nicht mehr wirklich raus.Hätte ich dieses Buch zuerst gelesen,hätte ich die anderen 3 verpasst.
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ja nein0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Oliver F., 04.12.2018
aktualisiert am 02.12.2019
Als Buch bewertetImmer wieder gerne!
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ja nein3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Inis, 10.02.2013
Als Buch bewertetUm ganz ehrlich zu sein, war ich von diesem Teil sehr enttäuscht. Die Vorgänger waren viel interessanter und packender geschrieben. Schade, aber Simon Beckett gehört trotzdem zu einer meiner Lieblingsautoren, die ihr Werk verstehen. ;)
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Jeannine R., 31.07.2023
Als eBook bewertetTief vergraben schlummert die Wahrheit.
Das Zimmer ist ein Trümmerhaufen, die junge Frau grausam zugerichtet. Neben der Leiche findet man den Mörder, blutverschmiert: Schon lange steht Jerome Monk im Verdacht, drei junge Frauen getötet zu haben. Als er nun alle vier Morde gesteht, ist niemand überrascht. Doch Monk weigert sich zu verraten, wo er die Leichen vergraben hat. Auch der Einsatz des forensischen Anthropologen, Dr. David Hunter, bringt keine neuen Erkenntnisse.
Acht Jahre später gelingt Monk die Flucht aus dem Zuchthaus. Panik befällt die Anwohner der Gegend. David Hunter versucht, Monk zu stoppen. Doch der kennt sich in der nebligen Einsamkeit des Dartmoor besser aus als jeder andere.
Der Schreibstil ist etwas gewöhnungsbedürftig, es wird sehr viel und sehr detailliert beschrieben. Alles, was David Hunter sieht oder denkt wird ausführlich dargelegt. Sobald man sich daran gewöhnt hat, ist das Buch aber packend. Das Buch ist zwar nicht direkt spannend, jedoch sehr fesselnd und durchweg interessant. Nicht unbedingt so, wie ich einen Thriller erwarte, und doch nicht schlecht.
Es handelt sich um den vierten Teil einer Reihe, da es sich hierbei aber um eine in sich abgeschlossene Geschichte handelt, braucht man die Vorgänger nicht zu kennen.
David Hunter ist zwar etwas unnahbar, trotzdem aber sympathisch, ich konnte seine Gedankengänge und Handlungen durchaus nachvollziehen. Wohingegen mich die anderen Charaktere doch eher gestört haben. Allen voran die Psychologische Beraterin Sophie. Schon bei der Suche nach den Gräbern der Mädchen vor 8 Jahren kam sie mir wie ein Elefant im Porzellanladen vor. Das hat sich in der Gegenwart kein bisschen geändert. Dafür dass sie eine psychologische Ausbildung hat, und entsprechend Menschen etwas besser einschätzen kann, ist sie viel zu naiv, kein bisschen reflektiert, und scheint die Reaktionen anderer Personen auf ihre Handlungen oder Aussagen kein bisschen einschätzen zu können. Oder es ist ihr schlichtweg egal. Auf alle Fälle wurde ich mit ihr kein bisschen warm.
Die Geschichte plätschert eher etwas vor sich hin, als dass wirklich viel aufregendes passiert, erst gegen Ende nimmt die Spannung nochmals zu und es kommt auch zu der einen oder anderen unerwarteten Wendung.
Solide Geschichte, ich fands ganz ok, aber auch nicht viel mehr.
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ja nein14 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Manuela M.-P., 10.09.2012
Als eBook bewertetAls Beckett mit seiner Romanfigur Hunter anfing,lese ich seine Bücher wie nichts,spannend bis zum schluss .Zu Herbstzeiten kann ich nur seine Romane weiter empfehlen.
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ja nein3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
C. Völker, 19.11.2014
Als Buch bewertetSpannend bis zum Schluss. Wenn man einmal anfängt zu lesen, will man es einfach nicht aus der Hand legen.
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ja nein3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Dagmar, 21.02.2013
Als Buch bewertetWar jetzt mein vierter Becket. Die Geschichte zieht sich, spannend wird es erst im letzten drittel. Mehr von David Hunter brauch ich nicht ...
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