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Der Kaffeedieb

Roman
 
 
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Ein historischer Abenteuerroman, farbenprächtig und spannend - ganz großes Kino

Wir schreiben das Jahr 1683. Europa befindet sich im Griff einer neuen Droge. Ihr Name ist Kahve. Sie ist immens begehrt - und teuer, denn die Osmanen haben das Monopol...
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Kommentare zu "Der Kaffeedieb"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    30 von 47 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine W., 20.04.2016

    Die wunderbarste Reise im Kopf seit langem!
    Tom Hillenbrand hat es mit seinem Werk geschafft, mich vollkommen in den Bann zu ziehen. Die Einordnung in die Gattung des historischen Romans scheint fast zu wenig für dieses überragende Werk. Der Roman fährt mit derart vielen Facetten auf, dass der Leser nie gelangweilt wird, andererseits aber auch nie den Faden verliert. „Der Kaffeedieb“ verdient es, öfter gelesen zu werden, denn abgesehen von historischen Grundlagen informiert das Buch über landes- und kulturkundliche Aspekte, Erfindungen, Verschwörungen und Geheimschriften, Börsenspekulanten und Trickbetrüger, botanische und meteorologische Überlegungen, ohne jemals sachlich zu belehren, sondern aufs Köstlichste zu unterhalten.
    Der zeitliche Vorsprung von mehr als 300 Jahren lässt den Leser über so manche Erkenntnis der Protagonisten schmunzeln. Dennoch ist man den Protagonisten niemals einen Schritt voraus – dafür hat der Autor mit unerwarteten Wendungen vorgesorgt, und die Spannung mit jedem Kapitel aufrechterhalten. Hillenbrands Schreibstil ist ansprechend und mitreißend, die historischen Passagen der Briefe mit ausschweifenden Formulierungen recht amüsant.
    Das Buch vereint Märchen und Wissenschaft, Abenteuer und Kulinarik, historische Wahrheit und Phantasie. Doch auch die Liebe kommt nicht zu kurz. Schon lange nicht mehr hat mich ein Roman derart eingenommen, wie dieses großartige Buch! Eine Fortsetzung würde ich mir daher zwar wünschen, allerdings wäre es für den Autor relativ schwierig, an dieses Meisterwerk heranzukommen. Fünf Sterne zur Bewertung sind hier eindeutig zu wenig!

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  • 5 Sterne

    23 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marie K., 19.07.2016

    Europa Ende des 17. Jahrhunderts. In Frankreich regiert der Sonnenkönig, Holland ist eine Weltwirtschaftsmacht und das neue Modegetränk Kaffee lässt die Kaffeehäuser in London wie Pilze aus dem Boden schießen. In ihnen treffen sich Kaufleute und Philosophen, um den neuesten Klatsch oder Kurswerte zu erfahren. Zu ihnen gehört auch Virtuosi und Glücksritter Obediah Chalon. Als verarmter Adelsspross von der körperlichen Arbeit wenig haltend, versucht er sich mit diversen Betrügereien und Fälschungen über Wasser zu halten.
    Doch er fliegt auf, flüchtet nach Amsterdam und wird dort von den Holländern ins Zuchthaus gesteckt. Aber auch hier hat Chalon Glück im Unglück. Mächtige holländische Kaufleute machen ihm ein unmoralisches Angebot. Sie wollen Chalons Talente nutzen, um einen ganz besonderen Schatz in ihre Hände zu kriegen........Kaffeepflanzen. Denn leider wächst Kaffee nur in Arabien und zudem haben die Türken das alleinige Handelsmonopol.
    Chalon bekommt die Mittel bereitgestellt, um eine erfolgreiche Diebstahl-Expedition vorzubereiten. Er lässt seine Beziehungen spielen, sich verschiedene Apparaturen anfertigen und stellt sich eine exklusive Expeditionsmannschaft zusammen.
    Gemeinsam mit einem Freibeuter, einer Verwandlungskünstlerin, einem Botaniker, einem Hugenotten, einem Naturphilosophen und einem sonnenköniglichen Meisterdieb beginnt seine unterhaltsame und spannende Reise.
    Ich hab das Buch sehr genossen. Historisch interessant, amüsant geschrieben. Die Sprache der damaligen Zeit angepasst und ein teuflisch gut geplanter Raubzug. Wunderbare exzentrische Charaktere. Dazu zwei passende Landkarten, um die Reise zu verfolgen und auch der Schutzumschlag passt.
    Prüfung bestanden........5 Sterne !!!!

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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anne F., 22.08.2016 bei bewertet

    Ein historischer Roman, der über die Abenteuer des Obediah Chalon berichtet, der sich auf den Raubzug von Kaffee begibt. Kaffee ist um 1683 gerade in Mode gekommen und die Osmanen haben ein Monopol darauf. Auch ist es bis dato unmöglich den Kaffee wegen des Klimas in nordischen Ländern anzubauen. Obediah der Fälscher und Betrüger flieht vor einer Gefängnisstrafe von London in die Niederlande. Doch auch hier landet er im Zuchthaus, da er sich an der Börse durch den Kauf von Nelken die er mit ungedeckten Wechseln gekauft hat verspekuliert hat. Durch seine Notlage und um aus dem Gefängnis zu kommen, läßt er sich von der Ostindien-Kompanie anwerben, um mit ein paar anderen Abendteuern die Kaffepfanzen den Osmanen abzujagen. Ein nicht einfaches Unternehmen, da auch andere Machenschaften an Obediahs Plan Interesse haben und ihn verfolgen. Er gerät in einen Sog voller Schwierigkeiten um an die ersehnten Kaffeeplanzen zu kommen.
    Der Schreibstil was etwas gewöhnungsbedürftig und zu ausschweifend. Stellenweise wurde die Handlung dardurch auch sehr langatmig.
    Trotzdem eine interessante Geschichte um den Kaffee dem jedoch Spannung fehlte und der eigentliche Diebstahl zu kurz abgefasst wurde.
    Das Cover eine historische Hafenszene passt 100% in das Zeitalter dieser Story.

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebekka T., 22.02.2016

    Es ist 1683, als Conrad de Grebber, einer der Herren XVII, Obediah Chalon ein Angebot macht, das dieser nicht ablehnen kann. Obediah soll den Osmanen Kaffeepflanzen klauen. 1683 war Kaffee sehr wertvoll und die Osmanen bestimmten den Preis. Alle Versuche, aus den Bohnen in Holland die Pflanzen zu züchten, misslingen und die letzte Möglichkeit ist nun, Obediah mit allen Mitteln auszustatten, die er benötigt, um die Kaffepflanzen zu bekommen.

    Cover: Wie ein altes Gemälde. Es passt perfekt in die Zeit und hat mich neugierig gemacht.

    Schreibstil: Ich habe gemerkt, dass sich Tom Hillenbrand mit Geschichte auskennt; mir hat es Spaß gemacht, das Buch zu lesen, weil es wirklich spannend und fesselnd geschrieben ist.

    Die Karten im Buch sind wunderschön und hilfreich, genauso wie das Glossar und der Anhang.
    Die Reisevorbereitungen von Obediah sind manchmal zu detailliert beschrieben, das muss man schon mögen, bei der Ankunft in Mocha geht es dann sehr schnell, fast zu schnell, aber spannend, weiter. Ich habe viel über die damalige Zeit gelernt und erfahren - vor allem die Naturwissenschaften und Forschungen haben es mir angetan.
    Der Kaffeedieb: ein Buch, welches ich nicht aus der Hand legen konnte, weil ich wissen musste, wie die Reise weiter geht. Von Erdbeben, bis zu Verletzungen durch Kämpfe, über "Fremdwörter" (Bostanci-basi, Aga..) bis zu Spionage, Schmuggel und die Machtkämpfe zwischen den vielen Königreichen, die frühen Anfänge der Börse und was damals einfach wertvoll war, wie Kaffee oder auch die Tulpe - in dem Buch gibt es einfach für jeden etwas!

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