Tod am Nordkap (ePub)
Für ewig verschollen
Das Telefon klingelte. Heike wurde wie gehofft vom Oligarchen zum Saunaabend eingeladen. Klappte echt.
Nachdem sie sich bei dem Dicken dienstlich auf den Schoß gesetzt hatte, trauten sich auch die beiden Russinnen. Nahmen wohl an, dass Heike nur als...
Nachdem sie sich bei dem Dicken dienstlich auf den Schoß gesetzt hatte, trauten sich auch die beiden Russinnen. Nahmen wohl an, dass Heike nur als...
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Produktinformationen zu „Tod am Nordkap (ePub)“
Das Telefon klingelte. Heike wurde wie gehofft vom Oligarchen zum Saunaabend eingeladen. Klappte echt.
Nachdem sie sich bei dem Dicken dienstlich auf den Schoß gesetzt hatte, trauten sich auch die beiden Russinnen. Nahmen wohl an, dass Heike nur als Fahrerin und ebenso zu unserem Vergnügen da war.
Die Übertragung der kleinen Haarkamera war super. Ich konnte gut zusehen, wie Dr. Herbst den zweimaligen Versuch der Schwarzhaarigen lächelnd abwies. Auch, dass sie dabei hilfesuchend den Oligarchen ansah wie ,Was soll ich machen, der will nicht?'. Alles wurde aufgezeichnet. Diesmal ging auch die andere aufs Ganze. Nach dem dritten Wodkaaufguss sagt Dr. Herbst:
"Macht ruhig weiter, ich jedenfalls gehe, brauche eine Mütze voll Schlaf."
Was diese Aufgüsse doch bewirken! Freute mich schon, das Video Dr. Herbst zu zeigen, damit er sieht, wie das abläuft.
Als Heike hochkam, war sie von dem diesmal viel stärkeren Aufguss benebelt.
"Befehl ausgeführt! Bekomme ich jetzt eine Belohnung?" Sie lallte sogar. "Na, hat es funktioniert mit der Kamera?"
"Schon, aber ich finde, du bist etwas zu weit gegangen. Wie du dich auf diesen Arsch gesetzt hast und seine Hand bei dir unten dran war..." Das Telefon klingelte. Heike wurde wie gehofft vom Oligarchen zum Saunaabend eingeladen. Klappte echt.
Nachdem sie sich bei dem Dicken dienstlich auf den Schoß gesetzt hatte, trauten sich auch die beiden Russinnen. Nahmen wohl an, dass Heike nur als Fahrerin und ebenso zu unserem Vergnügen da war.
Die Übertragung der kleinen Haarkamera war super. Ich konnte gut zusehen, wie Dr. Herbst den zweimaligen Versuch der Schwarzhaarigen lächelnd, aber direkt abwies. Auch, dass sie dabei hilfesuchend den Oligarchen ansah wie ,Was soll ich machen, der will nicht?'. Alles wurde aufgezeichnet. Diesmal ging auch die andere aufs Ganze. Nach dem dritten Wodkaaufguss war selbst Gauer, der technische Leiter, soweit und ließ sich anmachen
Dr. Herbst stand auf mit den Worten:
.
Nachdem sie sich bei dem Dicken dienstlich auf den Schoß gesetzt hatte, trauten sich auch die beiden Russinnen. Nahmen wohl an, dass Heike nur als Fahrerin und ebenso zu unserem Vergnügen da war.
Die Übertragung der kleinen Haarkamera war super. Ich konnte gut zusehen, wie Dr. Herbst den zweimaligen Versuch der Schwarzhaarigen lächelnd abwies. Auch, dass sie dabei hilfesuchend den Oligarchen ansah wie ,Was soll ich machen, der will nicht?'. Alles wurde aufgezeichnet. Diesmal ging auch die andere aufs Ganze. Nach dem dritten Wodkaaufguss sagt Dr. Herbst:
"Macht ruhig weiter, ich jedenfalls gehe, brauche eine Mütze voll Schlaf."
Was diese Aufgüsse doch bewirken! Freute mich schon, das Video Dr. Herbst zu zeigen, damit er sieht, wie das abläuft.
Als Heike hochkam, war sie von dem diesmal viel stärkeren Aufguss benebelt.
"Befehl ausgeführt! Bekomme ich jetzt eine Belohnung?" Sie lallte sogar. "Na, hat es funktioniert mit der Kamera?"
"Schon, aber ich finde, du bist etwas zu weit gegangen. Wie du dich auf diesen Arsch gesetzt hast und seine Hand bei dir unten dran war..." Das Telefon klingelte. Heike wurde wie gehofft vom Oligarchen zum Saunaabend eingeladen. Klappte echt.
Nachdem sie sich bei dem Dicken dienstlich auf den Schoß gesetzt hatte, trauten sich auch die beiden Russinnen. Nahmen wohl an, dass Heike nur als Fahrerin und ebenso zu unserem Vergnügen da war.
Die Übertragung der kleinen Haarkamera war super. Ich konnte gut zusehen, wie Dr. Herbst den zweimaligen Versuch der Schwarzhaarigen lächelnd, aber direkt abwies. Auch, dass sie dabei hilfesuchend den Oligarchen ansah wie ,Was soll ich machen, der will nicht?'. Alles wurde aufgezeichnet. Diesmal ging auch die andere aufs Ganze. Nach dem dritten Wodkaaufguss war selbst Gauer, der technische Leiter, soweit und ließ sich anmachen
Dr. Herbst stand auf mit den Worten:
.
Autoren-Porträt von Horst Eberhardt Pomplun
"Erst über 69 Jahre Lebenserfahrung und eine fast tödliche Krankheit konnten mich dazu bewegen, einige meiner zahlreichen Erlebnisse niederzuschreiben, um so auch andere daran teilhaben lassen zu können. Doch wie konnte ich dies bewerkstelligen, ohne meine Berufsehre zu verletzen? Klar möchte ich mich hier nämlich von einigen Schönlingen der englischen Königswache, indiskreten Sekretären oder skrupellosen Bodyguards von VIPs unterscheiden, die rigoros die intimsten Geheimnisse ausplaudern und überdies auch noch die Namen ihrer Schutzpersonen offenbaren. Selbst einige meiner "Klienten - dazu gehörten Staatspräsidenten, Könige und Königinnen, Prinzen und Prinzessinnen, Scheichs, fürstliche Regierungsfamilien, auch wichtige Personen aus der Wirtschaft ermunterten mich zu schreiben.
Bibliographische Angaben
- Autor: Horst Eberhardt Pomplun
- Altersempfehlung: 1 - 99 Jahre
- 2019, 1. Auflage, 192 Seiten, Deutsch
- Verlag: epubli
- ISBN-10: 374858380X
- ISBN-13: 9783748583806
- Erscheinungsdatum: 23.08.2019
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 22 MB
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