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Papageno in Parga (ePub)

Eine Novelle
 
 
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Dem Protagonisten, einem Opernsänger, gelingt es nicht nur seine Gegenspielerin, sondern auch sich selber zu überlisten. Ein Schelmenstück, das sprachlich gar nicht den Versuch unternimmt, in eine bürgerlich romanhafte Attitüde zu verfallen, sondern...
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Kommentare zu "Papageno in Parga"
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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ines, 14.05.2013

    Zunächst sei hervorgehoben, dass es sich bei dem Text nicht um eine klassische Novelle handelt, nicht um eine relativ einfache Geschichte mit mehr oder weniger Witz. Im Zentrum steht die Frage nach den Ursachen eines Schlaganfalls. Es geht um die Spurensuche an Ruhr (Heimat) und Acheron (Urlaub). Wichtig ist, was dabei passiert: Panikattcken, teilweise auf äußerst humorvolle Weise beschrieben, Intenet-Recherchen, die das wahre Ausmaß einer missglückten Beziehung verdeutlichen, ein Buch, das von Schecken zu Schrecken führt, dies jedoch stets mit besonderem Witz. Und das Buch irritiert: Nicht nur bleibt unklar, wie es möglich sein soll, sich im Frühjahr sowohl in Essen als auch in Parga aufzuhalten, die Namen der wichtigen Figuren ändern sich, so dass man fragen muss, besonders bei der Frau, ob es sich jeweils um dieselben handelt. Düstere Tiefen - aber mit viel (schwarzem) Humor erzählt.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hennes, 16.05.2013

    Mir als Musiker sind die vielen Bezüge zur musikalischen Literatur aufgefallen. Dass die Zauberflöte nicht unwichtig ist, deutet der Titel schon an, aber die Interpretation innerhalb der Novelle setzt sich wohtuend von den typischen Aufführungen ab, die landauf, landab zu sehen sind. Anstatt das Licht im abgelebten barocken Klang zu feiern und naiv zu glauben, damit habe das Licht gesiegt, nimmt die Hauptperson - immerhin ein Opernsänger und Bariton - die Musik tatsächlich ernst! Der Schluss steht im Zeichen des Todes!

    Die Mutproben (schwarze Kiste), die in der Oper zu bewältigen sind, ein im Grunde lächerliches Rital, ziehen sich als Panikattacken durch die Novelle, sind keine Proben mehr, sondern Zeugnisse realer Todesangst! Den Papageno namentlich im Titel zu berücksichtigen, hat voll und ganz seine Berechtigung, ja geht noch weit über ihn hinaus.

    Neben Mozart ist es aber Ligeti ...

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