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3000 Yen fürs Glück

Ein Familienroman über die Kunst des Sparens | Der Nr.-1-Bestseller aus Japan
 
 
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Beeinflusst Geld unsere Persönlichkeit? Wie weit können wir unser Schicksal bestimmen? Ist es je zu spät, von vorn anzufangen?

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Kommentare zu "3000 Yen fürs Glück"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemama, 19.07.2023

    Als eBook bewertet

    Zum Buch:

    3.000 Yen sind ca. 23 Euro. Und wofür gibt man die aus.
    Vier Frauen aus drei Generationen, das sind Miho, ihre Mutter und Großmutter sowie ihre Schwester. Jede hat einen anderen Plan, ein anderes Ziel. Auch kleine Ausgaben sagen viel über das Leben eines Menschen aus und in diesem Buch geht es eben um 3.000 Yen.


    Meine Meinung:

    Ich war schon neugierig auf das Buch und ich muss mal wieder feststellen, japanische Literatur entspricht einfach nicht meinem Geschmack. Und so habe ich mich durch das Buch mehr oder weniger gequält. Den Beginn fand ich noch ganz gut und auch der Schreibstil hat mir zugesagt, aber je länger ich las, umso fader fand ich die ganze Story. Die Grundgeschichte mit den ganzen Problemen, die jede der Frauen hat, hätte mich eigentlich angesprochen, aber teilweise erinnerte es mich eher an ein Sachbuch mit Anleitung zum sparen. Es war einfach nicht meins.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Suzann K., 20.07.2023

    Als Buch bewertet

    Wieviel ist es wert
    "3000 Yen fürs Glück" von Hika Harada ist ein Familienroman, der gleichzeitig viel über die Lebenskultur in Japan erzählt.
    Ich lese sehr gerne japanische Autoren und möchte mehr über dieses Land erfahren. Schon deshalb musste dieses Buch unbedingt sein.
    Familie Mikuriya lebt in Tokio und man lernt hier die einzelnen Mitglieder der Familie, über drei Generationen hinweg, anhand ihrer finanziellen Verhältnisse kennen.
    Das Buch ist ganz und gar kein kühler Ratgeber für den Umgang mit Geld, obwohl man da sicher das eine oder andere mitnehmen kann. Es ist eine sehr originell verpackte Geschichte der unterschiedlichen Frauen der Familie und ihrer Bedürfnisse.
    Und so wird man über die unterschiedlichen Situationen auch in die japanische Kultur und Lebensweise mit einbezogen. Es hat mich verwundert, wie gut das hier funktioniert, wie unterhaltsam, ja spannend sich das Ganze liest.
    Die Idee zu entscheiden, für was es sich lohnt zu sparen oder Geld auszugeben, ob man da mehr arbeitet oder da mehr lebt, in ein Buch zu packen, ist absolut grandios.
    Das Buch hat auch seine schwachen Momente und zähe Abschnitte, aber alles in allen habe ich die Familie sehr gern gewonnen und denke öfter an sie zurück.

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    N.N., 24.04.2023

    Als Buch bewertet

    Über den Umgang mit Geld
    Die Winkekatze auf dem Cover hat mich angelächelt. Das Cover gefällt mir sehr. Interessant fand ich ebenso den Untertitel "ein Familienroman über das Sparen". Geld wird für viele (Zukunfts-)Projekte benötigt und schafft Handlungsmöglichkeiten, wie es an den Interessen der beschriebenen Familienmitglieder aufgezeigt wird. Mit verschiedenen Motiven des Sparens setzt sich die Autorin Hika Harada auseinander. Bei dem Hauptcharakter Miho ist eine auslösende Erfahrung, die Auseinandersetzung um ein Haustier, die sie dazu veranlasst, des "wofür gebe ich mein Geld aus" gezielt Beachtung zu schenken. Verschiedene Methoden des Umgangs mit Geld, um es zu vermehren werden erläutert. Dazu dienen kurze Episoden der Erlebnisse, der weiblichen Familienmitglieder in verschiedenen Lebensituationen und aus unterschiedlichen Generationen. So erhält man gleichsam einen Einblick in die japanische Kultur.
    Der Schreibstil war für mich gewöhnungsbedürfigt und der Lesegenuss durchwachsen. Viele Passagen wirken auf mich wie aneinander gereihte Aspekte eines Ratgebers und nicht wie eine Geschichte aus einem Guss. Bei dem Buch lohnt es sich vor dem Lesen auf die letzten Seiten zu schauen.
    Am Ende befindet sich ein Glossar und eine Übersicht der handelnden Charaktere. An das letzte Kapitel schließt sich ein Kommentar der Übersetzerin an.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hornita, 03.04.2023

    Als Buch bewertet

    Sparen in Japan;
    Der Roman kreist um einige Personen der Familie Mikuriya und ihre Freunde, die sich aus verschiedenen Gründen Gedanken über ihre Finanz- und Lebensplanung machen. Die Perspektive wechselt immer auf die jeweilige Person und dadurch bekommt man nicht nur ihre Meinung, sondern auch die Gedanken der anderen über diese Person und deren Situation mit. Die Spartipps sind realistisch und nachvollziehbar und spiegeln die japanische Gesellschaft und ihre Anforderungen an die Einzelnen in verschiedenen Lebenslagen wider. Inhaltlich fand ich das Buch sehr interessant, die Figuren und der Erzählstil kamen mir manchmal etwas hölzern vor, aber das mag auch kulturelle Hintergründe haben. Am Ende findet sich ein Kommentar der Übersetzerin, eine hilfreiche Personenübersicht (da die Namen für mich manchmal ungewohnt und schwer zu merken waren) und ein übersichtliches Glossar.

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  • 3 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anke M., 07.05.2023

    Als Buch bewertet

    Das Cover hat mir gut gefallen mit der Katze und dem Hinweis auf die Kunst des Sparens. Ich hatte erwartet, einige Tipps zum Sparen zu lernen, anhand der Familiengeschichte. Die Geschichte fand ich allerdings recht kompliziert. Die japanischen Namen einer Familie klingen oft sehr gleich, sodass ich recht verwirrt war, um welche Person es gerade geht. Im Anhang gibt es eine Übersicht der Charaktere, man muss jedoch beim lesen sehr aufmerksam bleiben. Die Geschichte wird aus allen Generationen erzählt und man bekommt tatsächlich einige Hinweise, wie es in Japan zugeht und wie man dort sparen kann. In Yen ist es etwas schwierig den Bezug herzustellen, ebenso wie die gesellschaftlichen Unterschiede. Als Roman habe ich das Buch nicht sehen können, da ich mich leider nicht komplett in die Geschichte reinversetzen konnte. Dazu war ich von den Sprüngen im Buch zu abgelenkt. Der Gedanke ist gut und auch für Japanliebhaber sicher geeignet. Für die deutsche Kultur finde ich es etwas schwierig.

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