Nacht-Trilogie Band 1: Abendstern
Roman. Deutsche Erstausgabe
Ein sieben Jahre alter Fluch, drei Freunde und eine große Liebe: Seit Caleb Hawkins zusammen mit seinen Freunden Fox O´Dell und Gage Turner als damals Zehnjährige eine Mutprobe am Pagan Stone machte, geschehen in dem kleinen...
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Produktinformationen zu „Nacht-Trilogie Band 1: Abendstern “
Ein sieben Jahre alter Fluch, drei Freunde und eine große Liebe: Seit Caleb Hawkins zusammen mit seinen Freunden Fox O´Dell und Gage Turner als damals Zehnjährige eine Mutprobe am Pagan Stone machte, geschehen in dem kleinen Städtchen Hawkins Hollow in Maryland alle sieben Jahre unerklärliche Dinge. Mit jedem Mal wird es schlimmer und daher beschließt Caleb, dem Albtraum Einhalt zu gebieten. Aber er braucht Hilfe: seine zwei Freunde. Und die Kraft der Frau, die er liebt: die Journalistin Quinn Black.
"Ihre Bücher sind das ideale Geschenk, wenn's draußen grau wird und drinnen kuschelig."
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Klappentext zu „Nacht-Trilogie Band 1: Abendstern “
A touch of romance ...by Nora RobertsEin sieben Jahre alter Fluch, drei Freunde, eine große Liebe ...
Seit Caleb Hawkins, zusammen mit seinen Freunden Fox O Dell und Gage Turner als damals Zehnjährige eine Mutprobe am Pagan Stone machte, geschehen in dem kleinen Städtchen Hawkins Hollow in Maryland alle sieben Jahre unerklärliche Dinge. Mit jedem Mal wird es schlimmer und daher beschließt Caleb, dem Alptraum Einhalt zu gebieten. Aber er braucht Hilfe: seine zwei Freunde. Und die Kraft der Frau, die er liebt: die Journalistin Quinn Black ...
Lese-Probe zu „Nacht-Trilogie Band 1: Abendstern “
Abendstern von Nora RobertsPROLOG
Hawkins Hollow
Provinz Maryland
1652
Es kroch durch die Luft, die schwer wie nasse Wolle über der Lichtung hing. Durch die Nebelschwaden, die lautlos über den Boden waberten, glitt sein Hass. In der Hitze der Nacht kam es auf ihn zu.
Es wollte seinen Tod.
Während es sich seinen Weg durch die Wälder bahnte, die Fackel zum leeren Himmel gereckt, während es durch Flüsse watete, um das Dickicht herum, in dem sich die kleinen Tiere aus Angst vor seinem Geruch versteckten, wartete er. Höllenrauch.
Ann und das Leben, das sie in ihrem Leib trug, hatte er weggeschickt, in Sicherheit. Sie hatte nicht geweint, dachte er, während er die Kräuter, die er ausgewählt hatte, verstreute. Nicht seine Ann. Aber er hatte den Kummer in ihrem Gesicht gesehen, in den tiefen dunklen Augen, die er in diesem Leben und in allen anderen davor geliebt hatte.
Sie würde die drei Kinder gebären, aufziehen und unterrichten. Und von ihnen würde es, wenn die Zeit gekommen war, wieder drei geben.
Die Macht, die er besaß, würde er an sie weitergeben, an seine Söhne, die ihren ersten Schrei tun würden, lange nachdem diese Nacht vorüber war. Um ihnen die Waffen zu hinterlassen, die sie brauchten, riskierte erst was er hatte, alles, was er war.
Er vermachte ihnen sein Blut, sein Herz und seine Vision.
In dieser letzten Stunde würde er alles tun, um sie mit dem auszustatten, was sie brauchten, um die Last zu tragen und sich aufrecht ihrem Schicksal zu stellen. Seine Stimme War stark und klar, als er Wind, Wasser, Erde und Feuer anrief. Die Flammen in der Feuerstelle flackerten, und das Wasser in der Schale brodelte. Er legte den Opferstein auf das Tuch. Sein dunkles Grün war rot gesprenkelt. Er hatte diesen Stein in Ehren gehalten, wie alle vor ihm. Jetzt goss er Macht hinein, wie jemand
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Wasser in einen Becher gießt. Er zitterte und schwitzte, und je stärker der Lichtring um den Stein wurde, umso schwächer wurde sein Körper.
»Für euch«, murmelte er, »Söhne der Söhne. Drei Teile von einem. In Treue, in Hoffnung, in Wahrheit. Ein Licht, vereint, um die Dunkelheit zu überwinden. Hier ist mein Gelübde. Ich werde nicht ruhen, bis das Schicksal erfüllt ist.«
Mit dem Athame, dem heiligen Dolch, Tinte er seine Handfläche, so dass sein Blut auf den Stein, ins Wasser, in die Flamme fiel.
»Blut meines Blutes. Hier harre ich aus, bis du zu mir kommst, bis du loslässt, was wieder in die Welt entlassen werden muss. Mögen die Götter dich behüten.«
Einen kurzen Augenblick empfand er Trauer. Nicht um sein Leben, dessen Sandkörner durch das Glas rannen. Er hatte keine Angst vor dem Tod. Keine Angst vor dem, was nicht der Tod war. Er trauerte nur darum, dass er in diesem Leben seine Lippen nie wieder auf Anns Mund drücken würde. Dass er die Geburt seiner Kinder, die Kinder seiner Kinder nicht erleben würde. Er trauerte, weil er das kommende Leid nicht aufhalten konnte, auch in früheren Leben nicht hatte aufhalten können.
Er verstand, dass er nicht das Instrument, sondern raff das Gefäß war, das nach den Bedürfnissen der Götter gefüllt und geleert wurde.
Also stand er, erschöpft von seinem Werk, voller Trauer über den Verlust, vor der kleinen Hütte, neben dem großen Stein, um seinem Schicksal entgegenzutreten.
Es kam in Gestalt eines Mannes, aber er war nur eine Hülle. So wie sein eigener Körper eine Hülle war. Er nannte sich Lazarus Twisse, ein Ältester der »Gottesfürchtigen«. Er und seine Anhänger hatten sich in der Wildnis dieser Provinz niedergelassen, nachdem sie mit den Puritanern in England gebrochen hatten.
Ins Schein ihrer Fackel musterte er sie jetzt, diese Männer und die eine, die kein Mann war. Sie waren in die Neue Welt gekommen, um Freiheit zu finden, dachte er, und doch verfolgten und vernichteten sie jeden, der ihrem engen, für sie einzig möglichen Weg nicht folgte.
»Du bist Giles Dent.«
»Der hin ich«, sagte er, »in dieser Zeit und an diesem Ort.«
Lazarus Twisse trat vor. Er trug den formellen schwarzen Rock der Ältesten. Sein hoher Hut mit der breiten Krempe ließ sein Gesicht im Dunkeln, aber Giles konnte seine Augen sehen, und in seinen Augen sah er den Dämon.
»Giles Dent, du und die Frau mit Namen Ann Hawkins seid angeklagt und für schuldig befunden der Zauberei und der dämonischen Praktiken.«
»Wer klagt uns all?«
»Bringt das Mädchen!«, befahl Lazarus.
Sie zogen sie nach vorne, ein Mann an jedem Arm. Sie war klein und zierlich, und ihr Gesicht war wachsweiß vor Angst. Man hatte ihr die Haare geschoren, und sie blickte ihn ängstlich an.
»Hester Deale, ist das der Manns, der dich verführt hat?«
»Er und seine Frau haben Hand an mich gelegt.« Sie sprach wie in Trance. »Sie haben unzüchtige Handlungen an meinem Körper vorgenommen. Sie kamen ah Raben an mein Fenster, flogen nachts in mein Zimmer. Sie hielt mir den Hals zu, so dass ich nickst sprechen oder um Hilfe rufen konnte.«
»Kind«, sagte Giles sanft, »was haben sie mit dir gemacht ?«
Voller Angst blickte sie ihn an. »Sie bezeichneten Satan als ihren Gott und opferten einen Hahn, dem sie den Hals durchschnitten. Sie zwangen mich, sein Blut zu trinken. Ich konnte sie nicht aufhalten.«
»Hester Deale, schwörst du Satans ab?«
»Ich schwöre ihm ab.«
»Hester Deale, schwörst du Giles Dent und der Frau Ann Hawkins ah?«
»Ich schwöre ihnen ab.«
Tränen liefen ihr über die Wangen. »Ich schwöre ihnen ab, und ich bete zu Gott, dass er mich erlösen möge. Ich bete zu Gott, dass er mir verzeiht.«
»Das tut er«, flüsterte Giles. »Du hast keine Schuld.«
»Wo ist die Frau Ann Hawkins?«, wollte Lazarus wissen, und Giles blickte ihn mit seinen klaren grauen Augen an.
»Du wirst sie nicht finden.«
»Tritt beiseite. Ich werde dieses Haas des Teufels betreten.«
»Du wirst sie nicht finden«, wiederholte Giles. Einen Moment lang richtete er seinen Blick auf die Männer und die wenigen Frauen, die hinter Lazarus standen. Er sah Tod in ihren Augen und mehr noch, den Hunger danach. Das war das Werk des Dämons.
Nur in Hesters Augen sah er Angst oder Schmerz. Er nahm alles, was er geben konnte, und richtete seine Gedanken auf sie. Lauf weg!
Er sah, wie sie zusammenzuckte, zurücktaumelte, Lind wandte sich wieder zu Lazarus.
»Wir kennen einander, du und ich. Schick die anderen weg, lass das Mädchen frei, dann tragen wir es unter uns aus.«
Einen Augenblick leuchteten Lazarus' Aug. rot auf. »Du bist erledigt. Verbrennt den Hexer!, schrie er. »Verbrennt des Teufels Haus und alles, was darin ist!«
Sie kamen mit Fackeln und Knüppeln. Giles fühlte, wie die Schläge auf ihn einprasselten, und er spürte die Wut des Hasses, die die schärfste Waffe des Dämons war.
Sie zwangen ihn in die Knie und steckten die Holzhütte in Brand. Wahnsinnige Schreie gellten in seinem Kopf.
Mit letzter Kraft griff er nach dem Dämon in dem Mann, dessen dunkle Augen rot leuchteten, als er sich von Hass, Furcht und Gewalt nährte. Er spürte, wie er triumphierte, so sicher seines Sieges und des Festmahls.
Er riss an ihm, durch die raucherfüllte Luft. Er hörte den Dämon eise Wut und Schmerz schreien, als die Flammen in sein Fleisch bissen. Und er hüllte ihn damit ein, als das Feuer sie verzehrte.
Mit dieser Vereinigung brach der Brand erst richtig los, erfasste und vernichtete alle Lebewesen im Tal. Einen Tag und eine Nacht lang brannte es, wie der Bauch der Hölle.
© Blanvalet Verlag
Übersetzung: Claudia Müller
»Für euch«, murmelte er, »Söhne der Söhne. Drei Teile von einem. In Treue, in Hoffnung, in Wahrheit. Ein Licht, vereint, um die Dunkelheit zu überwinden. Hier ist mein Gelübde. Ich werde nicht ruhen, bis das Schicksal erfüllt ist.«
Mit dem Athame, dem heiligen Dolch, Tinte er seine Handfläche, so dass sein Blut auf den Stein, ins Wasser, in die Flamme fiel.
»Blut meines Blutes. Hier harre ich aus, bis du zu mir kommst, bis du loslässt, was wieder in die Welt entlassen werden muss. Mögen die Götter dich behüten.«
Einen kurzen Augenblick empfand er Trauer. Nicht um sein Leben, dessen Sandkörner durch das Glas rannen. Er hatte keine Angst vor dem Tod. Keine Angst vor dem, was nicht der Tod war. Er trauerte nur darum, dass er in diesem Leben seine Lippen nie wieder auf Anns Mund drücken würde. Dass er die Geburt seiner Kinder, die Kinder seiner Kinder nicht erleben würde. Er trauerte, weil er das kommende Leid nicht aufhalten konnte, auch in früheren Leben nicht hatte aufhalten können.
Er verstand, dass er nicht das Instrument, sondern raff das Gefäß war, das nach den Bedürfnissen der Götter gefüllt und geleert wurde.
Also stand er, erschöpft von seinem Werk, voller Trauer über den Verlust, vor der kleinen Hütte, neben dem großen Stein, um seinem Schicksal entgegenzutreten.
Es kam in Gestalt eines Mannes, aber er war nur eine Hülle. So wie sein eigener Körper eine Hülle war. Er nannte sich Lazarus Twisse, ein Ältester der »Gottesfürchtigen«. Er und seine Anhänger hatten sich in der Wildnis dieser Provinz niedergelassen, nachdem sie mit den Puritanern in England gebrochen hatten.
Ins Schein ihrer Fackel musterte er sie jetzt, diese Männer und die eine, die kein Mann war. Sie waren in die Neue Welt gekommen, um Freiheit zu finden, dachte er, und doch verfolgten und vernichteten sie jeden, der ihrem engen, für sie einzig möglichen Weg nicht folgte.
»Du bist Giles Dent.«
»Der hin ich«, sagte er, »in dieser Zeit und an diesem Ort.«
Lazarus Twisse trat vor. Er trug den formellen schwarzen Rock der Ältesten. Sein hoher Hut mit der breiten Krempe ließ sein Gesicht im Dunkeln, aber Giles konnte seine Augen sehen, und in seinen Augen sah er den Dämon.
»Giles Dent, du und die Frau mit Namen Ann Hawkins seid angeklagt und für schuldig befunden der Zauberei und der dämonischen Praktiken.«
»Wer klagt uns all?«
»Bringt das Mädchen!«, befahl Lazarus.
Sie zogen sie nach vorne, ein Mann an jedem Arm. Sie war klein und zierlich, und ihr Gesicht war wachsweiß vor Angst. Man hatte ihr die Haare geschoren, und sie blickte ihn ängstlich an.
»Hester Deale, ist das der Manns, der dich verführt hat?«
»Er und seine Frau haben Hand an mich gelegt.« Sie sprach wie in Trance. »Sie haben unzüchtige Handlungen an meinem Körper vorgenommen. Sie kamen ah Raben an mein Fenster, flogen nachts in mein Zimmer. Sie hielt mir den Hals zu, so dass ich nickst sprechen oder um Hilfe rufen konnte.«
»Kind«, sagte Giles sanft, »was haben sie mit dir gemacht ?«
Voller Angst blickte sie ihn an. »Sie bezeichneten Satan als ihren Gott und opferten einen Hahn, dem sie den Hals durchschnitten. Sie zwangen mich, sein Blut zu trinken. Ich konnte sie nicht aufhalten.«
»Hester Deale, schwörst du Satans ab?«
»Ich schwöre ihm ab.«
»Hester Deale, schwörst du Giles Dent und der Frau Ann Hawkins ah?«
»Ich schwöre ihnen ab.«
Tränen liefen ihr über die Wangen. »Ich schwöre ihnen ab, und ich bete zu Gott, dass er mich erlösen möge. Ich bete zu Gott, dass er mir verzeiht.«
»Das tut er«, flüsterte Giles. »Du hast keine Schuld.«
»Wo ist die Frau Ann Hawkins?«, wollte Lazarus wissen, und Giles blickte ihn mit seinen klaren grauen Augen an.
»Du wirst sie nicht finden.«
»Tritt beiseite. Ich werde dieses Haas des Teufels betreten.«
»Du wirst sie nicht finden«, wiederholte Giles. Einen Moment lang richtete er seinen Blick auf die Männer und die wenigen Frauen, die hinter Lazarus standen. Er sah Tod in ihren Augen und mehr noch, den Hunger danach. Das war das Werk des Dämons.
Nur in Hesters Augen sah er Angst oder Schmerz. Er nahm alles, was er geben konnte, und richtete seine Gedanken auf sie. Lauf weg!
Er sah, wie sie zusammenzuckte, zurücktaumelte, Lind wandte sich wieder zu Lazarus.
»Wir kennen einander, du und ich. Schick die anderen weg, lass das Mädchen frei, dann tragen wir es unter uns aus.«
Einen Augenblick leuchteten Lazarus' Aug. rot auf. »Du bist erledigt. Verbrennt den Hexer!, schrie er. »Verbrennt des Teufels Haus und alles, was darin ist!«
Sie kamen mit Fackeln und Knüppeln. Giles fühlte, wie die Schläge auf ihn einprasselten, und er spürte die Wut des Hasses, die die schärfste Waffe des Dämons war.
Sie zwangen ihn in die Knie und steckten die Holzhütte in Brand. Wahnsinnige Schreie gellten in seinem Kopf.
Mit letzter Kraft griff er nach dem Dämon in dem Mann, dessen dunkle Augen rot leuchteten, als er sich von Hass, Furcht und Gewalt nährte. Er spürte, wie er triumphierte, so sicher seines Sieges und des Festmahls.
Er riss an ihm, durch die raucherfüllte Luft. Er hörte den Dämon eise Wut und Schmerz schreien, als die Flammen in sein Fleisch bissen. Und er hüllte ihn damit ein, als das Feuer sie verzehrte.
Mit dieser Vereinigung brach der Brand erst richtig los, erfasste und vernichtete alle Lebewesen im Tal. Einen Tag und eine Nacht lang brannte es, wie der Bauch der Hölle.
© Blanvalet Verlag
Übersetzung: Claudia Müller
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Autoren-Porträt von Nora Roberts
Autoren-Porträt von Nora RobertsNora Roberts ist die derzeit wahrscheinlich erfolgreichste Liebesroman-Autorin – weltweit. Geboren wurde sie als jüngste von fünf Kindern in Silver Spring Maryland und besuchte zeitweise eine katholische Schule. Sie heiratete früh und arbeitete – nach eigenen Angaben eher erfolglos – einige Zeit als Sekretärin. Nach der Geburt ihrer zwei Söhne wurde sie Hausfrau. Der Legende nach brachte sie ein Schneesturm zum Schreiben: Sie war mit ihren Söhnen eingeschlossen, die Schokoladenvorräte gingen zu Ende und sie erfand, damit es nicht langweilig würde, kleine Geschichten, die sie später aufschrieb. Zwei Jahre später, 1981, erschien ihr erster Buch. Seitdem ging es steil bergauf. Roberts schrieb dutzende Liebesromane, die sich weltweit millionenfach verkaufen. Auf die Frage, weshalb sie gerade Beziehungsromane schreibe, sagt sie: „Für mich sind Beziehungen, Emotionen und der Sturm der Gefühle, wenn man sich verliebt, einfach faszinierend.“ Etwas pragmatischer meinte sie bei anderer Gelegenheit, dass sie immer Männer um sich herum hatte: die vier älteren Brüder, Ehemann, zwei Söhne. Sie hatte also nur die Wahl: versuchen, sie zu verstehen oder durchdrehen...
Inzwischen lebt Nora Roberts mit ihrem zweiten Mann auf einem malerischen Hügel im Westen von Maryland. Ihr Mann ist Tischler und sollte ursprünglich Bücherregale im Haus einbauen. „Er kam und ging einfach nicht mehr“, wie Nora Roberts es beschreibt. Er hat dafür gesorgt, dass das Haus nun auch ein drittes Geschoss und ein eigenes Schwimmbad hat.
Nora Roberts arbeitet 6-8 Stunden täglich an ihren Büchern, steht in E-Mail-Kontakt mit den vielen Fans und entspannt abends am liebsten mit einem guten Buch oder vor dem Fernseher. Manchmal bleibt ihr sogar etwas Zeit für den großen
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Garten. Hier hat sie, wie sie selbst sagt, „den vollkommenen Ort“ gefunden.
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Bibliographische Angaben
- Autor: Nora Roberts
- 2008, 380 Seiten, Maße: 11,4 x 18,2 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Aus d. Amerikan. v. Margarethe van Pée
- Übersetzer: Margarethe Pée
- Verlag: Blanvalet
- ISBN-10: 3442369398
- ISBN-13: 9783442369393
Rezension zu „Nacht-Trilogie Band 1: Abendstern “
"Eine spannende Mischung von Verbrechen, Mysterium und Romantik."
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