ADAC Reisemagazin München
Im Anzug Rennrad fahren - ja, wer macht denn so was? Charles Schumann zum Beispiel, als er unseren Reportern seine Lieblingsplätze in der Altstadt zeigte. Der Bar-Betreiber und Dressman ist einer der Prominenten, die in unserem München-Heft ihr Stadtviertel...
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Produktinformationen zu „ADAC Reisemagazin München “
Im Anzug Rennrad fahren - ja, wer macht denn so was? Charles Schumann zum Beispiel, als er unseren Reportern seine Lieblingsplätze in der Altstadt zeigte. Der Bar-Betreiber und Dressman ist einer der Prominenten, die in unserem München-Heft ihr Stadtviertel vorstellen, wie Schauspielerin Barbara Rudnik ihr Schwabing.
Lesen Sie außerdem, warum in München zusammenpasst, was anderswo so nicht geht: zur Winterzeit im Biergarten sitzen etwa; weiße Wurst in süßen Senf tunken; im Dirndl Discos heimsuchen und im Stadtzentrum nackt baden.
Staunen Sie über Münchens spektakuläre Neubauten und seine architektonischen Klassiker. Lassen Sie sich von den bissigsten Gastro-Testern der Stadt gute Restaurants empfehlen. Erleben Sie den Reiz moderner Kunstwerke und den Spaß, mal eben in die Berge zu fahren. Und freuen Sie sich einfach darauf, die Metropole der Lebensfreude neu und ganz anders kennen zu lernen.
Lesen Sie außerdem, warum in München zusammenpasst, was anderswo so nicht geht: zur Winterzeit im Biergarten sitzen etwa; weiße Wurst in süßen Senf tunken; im Dirndl Discos heimsuchen und im Stadtzentrum nackt baden.
Staunen Sie über Münchens spektakuläre Neubauten und seine architektonischen Klassiker. Lassen Sie sich von den bissigsten Gastro-Testern der Stadt gute Restaurants empfehlen. Erleben Sie den Reiz moderner Kunstwerke und den Spaß, mal eben in die Berge zu fahren. Und freuen Sie sich einfach darauf, die Metropole der Lebensfreude neu und ganz anders kennen zu lernen.
Lese-Probe zu „ADAC Reisemagazin München “
Die Sommer an der Isar waren die Härte. Wobei noch das Harmloseste unsere Grillfeste waren, die erst tief in der Nacht endeten, wenn der Bierkasten im Flusskühlschrank nichts mehr hergab und die Grillkohle schon lange nicht mehr glimmte. Es waren die heißen Tage, die wir Jugendlichen in den siebziger Jahren als buchstäblich hart empfanden. Um das zu verstehen, muss man wissen, dass ein typischer Isarstrand aus hellen Steinen besteht, von denen etliche grobklotzig und kantig sind. Selbst wer nicht so zimperlich ist wie die Prinzessin auf der Erbse, spürt deutlich, wenn er auf solchen Dingern liegt oder barfuß geht.Am härtesten aber fanden meine Freunde und ich, vor Hitze glühend am Rand des Schwimmbad-breiten Flusses zu sitzen, nach Abfrischung lechzend aufs grüne Wasser zu schauen - und seine Kühle nicht auf der Haut spüren zu dürfen. Es gab fast keinen Zugang zur Isar. Meistens kamen wir nicht einmal mit den Zehen an sie heran, denn sie war tiefer gelegt. Um ins Wasser zu gelangen, hätten wir über senkrecht ins Ufer gebaute Betonplatten nach unten springen müssen und wären erst einmal auf glitschigen Wackersteinen gelandet. Baden war also praktisch nicht möglich, offiziell erlaubt war es auch nicht. Abgesehen davon verbot es sich von selbst, weil die Isar auf ihrem rund 105 Kilometer langen Weg vom Karwendelgebirge bis München die keimhaltigen Abwässer mehrerer Kläranlagen schlucken musste. Und weil sie zu seicht daherkam. Gleich bei ihrem Eintritt in Münchner Gebiet wurde ihr Wasservolumen wirtschaftsgerecht aufgeteilt: Das meiste schwallte in einen Kanal, um Wasserkraftwerke zu speisen; die restliche Menge war so
gering, dass sie im breiten Flussbett eher rinnsalte als floss. Und so war für alle, die sich in den vergangenen Jahrzehnten danach sehnten, in der Isar zu schwimmen, einer von vielen Mängeln die geringe Wassertiefe.
Inhaltsverzeichnis zu „ADAC Reisemagazin München “
Aus dem Inhalt:Auftakt
Gesichter einer Weltstadt
Menschen und ihr Revier
Vier Prominente über die Liebe zu ihrem Stadtviertel
Architektur - Der Zug der Zeit
Wetter - Das seltsame Verhalten der Münchner bei Föhn
Flussgestaltung - Costa de Isaar
Glockenbachviertel - Von Apfelgrün bis Rosarot
Stadtteil voll stiller Oasen und schräger Ecken
Restaurants
Zehn Münchner Star- Restaurantkritiker haben getestet
Biergarten
Warum der Stammgast sogar im Winter gerne draußen sitzt
Pinakothek der Moderne
Zeitgenössische Kunst
Sport
Nachtleben
Auf der Piste mit den Trendscouts
Wege durch München
Hotels
Zehn besondere Häuser von günstig bis luxuriös
Menschen im ADAC
Hightech
Wie München zum deutschen Silicon Valley wurde
Mode
Stadtbilder als Rahmen für junges Modedesign
Ausflüge
Specials
Trachten
FC Bayern
Literatur
Oktoberfest
Rubriken
Galleria
Schick und Edel
Gut und Günstig
Eine Frage noch
Stichpunkte
Wohnungsmarkt
Hochhaustrend
Starkbierzeit
Löwen in der Stadt
Medienstadt
Bibliographische Angaben
- 2005, 244 Seiten, mit zahlreichen farbigen Abbildungen, Maße: 27,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: ADAC Verlag
- ISBN-10: 3899052285
- ISBN-13: 9783899052282
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