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Adieu, Sir Merivel

Roman
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Die Aussichten sind nicht rosig: Sir Robert Merivel Medicus, Lebemann und Vertrauter Charles' II. von England hat schon bessere Zeiten gesehen. Also auf nach Frankreich, an den Hof des Sonnenkönigs! Doch statt in Versailles mit Pomp und Zeremoniell...
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Kommentare zu "Adieu, Sir Merivel"
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  • 1 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    cachingguys, 19.01.2013

    Sir Robert Merivel lebt heute 1683, auf seinem Landgut Bidnold Manor, mit seiner 17 jährigen Tochter Margaret. In der Erinnerung lebend möchte er es noch einmal wissen und reist nach Versailles. Eine kurze Affäre mit Louise de Flamanville, wird später in der Schweiz fortgesetzt. Das Leben des Helden und insofern auch die aus der Ich-Perspektive geschriebene Geschichte, mäandert so vor sich hin. Sie lässt sich zwar flüssig und gut lesen, auch der Schreibstil versucht an längst vergangene Epochen anzuknüpfen.Teilweise sehr deftig geschrieben, aber ohne jeglichen Spannungsbogen. Ich hatte mir sehr viel mehr von dem Buch versprochen.

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  • 1 Sterne

    7 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    cachingguys, 19.01.2013 bei bewertet

    Robert Merivel lebt heute 1683, auf seinem Landgut Bidnold Manor, mit seiner 17 jährigen Tochter Margaret. In die Jahre gekommen, will es der 57jährige noch einmal wissen und reist nach Versailles. Eine kurze Affäre mit Louise de Flamanville führt ihn später wieder zu ihr in die Schweiz. Das Leben des Helden und insofern auch die aus der Ich-Perspektive geschriebene Geschichte, mäandert so vor sich hin. Sie lässt sich zwar flüssig und gut lesen, auch der Schreibstil versucht an längst vergangene Epochen anzuknüpfen, und doch konnte ich nicht in sie eintauchen. Da halfen auch einige wenige nette Formulierungen und Details nicht, die den von mir erwarteten englischen Humor zeigten, nichts. Teilweise sehr deftig geschrieben, aber ohne jeglichen Spannungsbogen. Ich hatte mir sehr viel mehr von dem Buch versprochen.

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