Ästhetik der Entschleunigung
Ernst Jüngers Reisetagebücher. (1934-1960)
Ernst Jünger hat ein umfängliches Reisewerk hinterlassen. Im Laufe seines Lebens unternahm er mehr als 80 Reisen, etliche auch an exotische Orte in Übersee.
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Produktinformationen zu „Ästhetik der Entschleunigung “
Ernst Jünger hat ein umfängliches Reisewerk hinterlassen. Im Laufe seines Lebens unternahm er mehr als 80 Reisen, etliche auch an exotische Orte in Übersee.
Ausgehend von größtenteilsm unbekannten Dokumenten des Nachlasses - authentischen Reisenotizen und unveröffentlichten Briefen -, fügt Weber der Biografie dieses Jahrhundertmenschen das bislang ungeschriebene Kapitel eines intensiven Reiselebens hinzu. Jünger reflektierte die Moderne als Beschleunigungsgeschichte und dokumentierte die um (Selbst-)Bewahrung bemühten Versuche, die katastrophalen Umbrüche, den permanenten Wandel des 20. Jahrhunderts literarisch zu bewältigen. Ernst Jüngers 'Ästhetik der Entschleunigung' liefert damit nicht nur eine Ästhetik des Tourismus und der literarischen Moderne, sondern hält auch Verhaltensregeln für eine Epoche bereit, in der das Zeit-für-sich-haben immer weniger möglich erscheint.
Ausgehend von größtenteilsm unbekannten Dokumenten des Nachlasses - authentischen Reisenotizen und unveröffentlichten Briefen -, fügt Weber der Biografie dieses Jahrhundertmenschen das bislang ungeschriebene Kapitel eines intensiven Reiselebens hinzu. Jünger reflektierte die Moderne als Beschleunigungsgeschichte und dokumentierte die um (Selbst-)Bewahrung bemühten Versuche, die katastrophalen Umbrüche, den permanenten Wandel des 20. Jahrhunderts literarisch zu bewältigen. Ernst Jüngers 'Ästhetik der Entschleunigung' liefert damit nicht nur eine Ästhetik des Tourismus und der literarischen Moderne, sondern hält auch Verhaltensregeln für eine Epoche bereit, in der das Zeit-für-sich-haben immer weniger möglich erscheint.
Klappentext zu „Ästhetik der Entschleunigung “
Ernst Jünger hat ein umfängliches Reisewerk hinterlassen. Im Laufe seines Lebens unternahm er mehr als 80 Reisen, etliche auch an exotische Orte in Übersee. Ausgehend von größtenteilsm unbekannten Dokumenten des Nachlasses - authentischen Reisenotizen und unveröffentlichten Briefen -, fügt Weber der Biografie dieses Jahrhundertmenschen das bislang ungeschriebene Kapitel eines intensiven Reiselebens hinzu. Jünger reflektierte die Moderne als Beschleunigungsgeschichte und dokumentierte die um (Selbst-)Bewahrung bemühten Versuche, die katastrophalen Umbrüche, den permanenten Wandel des 20. Jahrhunderts literarisch zu bewältigen. Ernst Jüngers 'Ästhetik der Entschleunigung' liefert damit nicht nur eine Ästhetik des Tourismus und der literarischen Moderne, sondern hält auch Verhaltensregeln für eine Epoche bereit, inder das Zeit-für-sich-haben immer weniger möglich erscheint.
Autoren-Porträt von Jan R. Weber
Weber, Jan RobertJan Robert Weber, geboren 1976, studierte Geschichte und Germanistik in Aberdeen, Greifswald und Berlin. Nach dem 2. Staatsexamen wurde er Stipendiat des Landes Berlin und Lehrbeauftragter der Freien Universität, wo er 2009 promoviert wurde. Heute lebt er als Studienrat in Hessen und veröffentlicht Kritiken und Essays, vornehmlich für wissenschaftliche Periodika und Zeitschriften.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jan R. Weber
- 2011, 525 Seiten, Maße: 14,9 x 22,2 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Matthes & Seitz Berlin
- ISBN-10: 3882215585
- ISBN-13: 9783882215588
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