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Agatha Raisin und der tote Richter / Agatha Raisin Bd.1

Kriminalroman. Deutsche Erstausgabe
 
 
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VERY BRITISH UND ENDLICH AUCH AUF DEUTSCH: DIE KULT-SERIE AUS ENGLAND»Die deutschen Leser werden M.C. Beatons Krimis lieben.« ANN GRANGEREin eigenes Cottage in den malerischen Cotswolds - davon hat Agatha Raisin schon immer geträumt. Jetzt ist dieser Wunsch...
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Kommentare zu "Agatha Raisin und der tote Richter / Agatha Raisin Bd.1"
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  • 4 Sterne

    16 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Regina R., 27.07.2016

    Als eBook bewertet

    Eine sehr vergnügliche Unterhaltung, kann ich wärmstens empfehlen. Ich habe bisher alle Bücher von ihr gelesen und bin begeistert. Freue mich schon auf den nächsten Baand

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kaffeeelse, 04.04.2023

    Als Buch bewertet

    Agatha Raisin kenne ich aus der britischen Fernsehserie und da mir diese Serie sehr gut gefällt, wanderten die Bücher dazu natürlich auch auf meine Reader. Nur die Zeit dazu kam bisher noch nicht.
    Was sich im Februar 2023 änderte. Manchmal gibt es so diese Zeiten, wo es etwas niedliche Krimis sein dürfen, sein müssen. Und obwohl diese Zeiten nicht ganz so dolle sind, die Krimis von M. C. Beaton sind es definitiv.
    Die Agatha Raisin der Fernsehserie ist natürlich ein Unikat, die recht eigenwillige und schroffe Ermittlerin wandert aber dennoch sehr schnell in mein Herz, ebenso wie auch so manch andere Figur aus der Reihe um Agatha Raisin. Meine Mama hat die Fernsehserie um die herrliche Agatha ebenso gefeiert wie ich, nur war sie mit den Büchern deutlich eher und deutlich schneller durch als ich. Und daher hörte ich so manch Lobeshymne aus ihrem Mund und den Hinweis diese Bücher doch endlich zu konsumieren. Meine Neugier stieg und auch meine Erwartungshaltung, was nicht immer gut ist.
    Aber, ich wurde nicht enttäuscht! Obwohl die Agatha in den Büchern etwas anders beschrieben wird als die Schauspielerin Ashley Jensen in der Serie schlussendlich aussieht, tut dies dem Genuss bei der Lektüre keinen Abbruch. Und obwohl sich die Serie und die Bücher in vielem gleichen und dadurch natürlich auch gewisse Spannungsmomente fehlen, habe ich das erste Buch der Reihe und auch die folgenden Bücher der Reihe regelrecht durchgesuchtet.
    Denn diese Charaktere machen einfach Spaß, in der Fernsehserie und auch in den Büchern!

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  • 5 Sterne

    9 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    1000Krimis, 23.04.2019

    Als Buch bewertet

    Nach der Beschreibung hatte ich einen unterhaltsamen Krimi erwartet. Diese Erwartung wurde voll erfüllt.

    Agaha Raisin ist eine Persönlichkeit, die besonders ist, sie meckert, ist mit ihren Gefühlen gespalten und versucht das ruhige Landleben schön zu finden. Aber die Bewohner des Dörfchens begegnen ihr mit Höflichkeit, aber ohne Nähe. Sodass sie merkt, willkommen ist sie nicht. Und mit ihrer Aktion am Backwettbewerb teilzunehemen wollte sie eigentlich nur beweisen, dass sie nett ist. Und das geht ja gründlich daneben. Das Zusammenleben mit den Bewohnern des Dörfchens wird damit nicht besser. Die Dorfbewohner haben verschiedene Geheimnisse, die sie natürlich nicht preisgeben wollen. Agatha muss ja beichten, dass die Quiche gekauft gewesen ist. Und dann stirbt auch noch jemand daran. Die ganze Sache bringt Agatha so richtig in "Schwung", denn sie lässt nicht los und will beweisen, wer das Gift in die Quiche getan hat. Und da braucht sie ihren Freund Roy, der eigentlich gegen die Aktion der Ermittlungen durch Agatha ist. Sie stemmt sich gegen viele Widerstände und bleibt bei ihrer Neugier und Versessenheit und das bringt sie und Roy doch irgendwie in Gefahr....

    Das Buch ist der Beginn einer Reihe. In diesem Buch wird die eigenwillige Persönlichkeit von Agatha Raisin deutlich und mit Humor dargestellt. Man kann sie sich richtig vorstellen.

    Fazit: ein unterhaltsamer Krimi, vor allem für Liebhaber britischer Land-Krimis.

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  • 4 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heinz-Dieter B., 13.06.2019

    Als eBook bewertet

    Ruhiges Landleben - nicht mit Agatha

    Buchmeinung zu M. C. Beaton – Agatha Raisin und der tote Richter

    „Agatha Raisin und der tote Richter“ ist ein Kriminalroman von M. C. Beaton, der 2013 bei Bastei Entertainment in der Übersetzung von Sabine Schilasky erschienen ist. Der Titel der englischen Originalausgabe lautet „Agatha Raisin and the Quiche of Death“ und ist 1992 erschienen.

    Zum Autor:
    M. C. Beaton ist eines der zahlreichen Pseudonyme der schottischen Autorin Marion Chesney. Nachdem sie lange Zeit als Theaterkritikerin und Journalistin für verschiedene britische Zeitungen tätig war, beschloss sie, sich ganz der Schriftstellerei zu widmen. Mit ihren Krimi-Reihen um den schottischen Dorfpolizisten Hamish Macbeth und die englische Detektivin Agatha Raisin feiert sie bis heute große Erfolge in über 15 Ländern. M. C. Beaton lebt und arbeitet in einem Cottage in den Cotswolds.

    Klappentext:
    Ein eigenes Cottage in den malerischen Cotswolds - davon hat Agatha Raisin schon immer geträumt. Jetzt ist dieser Wunsch endlich wahr geworden. Womit die Ex-PR-Beraterin aus London allerdings nie gerechnet hätte, ist die Abneigung ihrer neuen Nachbarn: Die Dörfler wollen offenbar lieber unter sich bleiben! Doch Agatha ist es gewohnt, ihren Kopf durchzusetzen. Um Eindruck zu schinden, reicht sie beim örtlichen Backwettbewerb eine Feinkost-Quiche ein, die sie als ihre eigene ausgibt. Dumm ist allerdings, dass einer der Preisrichter stirbt und in Agathas Quiche Gift gefunden wird. Nun muss sie nicht nur zugeben, dass sie gemogelt hat, sondern auch versuchen, den Mordverdacht gegen sich auszuräumen.

    Meine Meinung:
    Dieses Buch ist ein Cosy, auch wenn die Hauptfigur Agatha Raisin zuerst alles andere als sympathisch wirkt. Sie vertraut der Anziehungskraft des Geldes und so hat sie ein klischeehaft eingerichtetes Cottage erworben. Die Putzfrau wird von der Nachbarin abgeworben und der Wettbewerb um die beste Quiche soll durch ein in London erworbenes Exemplar gewonnen worden.
    Doch es funktioniert nicht und der Richter über die Quiches stirbt nach dem Genuss ihrer Quiche.
    Es dauerte etwas, aber dann hat mich die Figur Agatha Raisin gefangen genommen. Sie ist es gewohnt sich durchzusetzen, auch wenn die Methoden manchmal zweifelhaft sind. Sie ist eine einsame Frau, die in eine Gemeinschaft aufgenommen werden will. Dabei eckt sie immer wieder an, bis sie sich aufmacht, einfach als normale Dorfbewohnerin aufzutreten. Agatha ist einfach erfrischend gezeichnet mit ihren reichlich Ecken und Kanten, aber ihr Wille macht sie trotzdem sympathisch. Es gibt faszinierende Nebenfiguren wie den halbchinesischen Polizisten, ihren ehemaligen Assistenten aus der PR-Agentur oder das ältere Ehepaar aus der Siedlung im Nachbarort. Vieles ist etwas überzeichnet, aber doch macht es Spaß, der Geschichte zu folgen. Das ruhige Dorfleben wird enttarnt und es gibt etliche Unruhestifter, die an das Tageslicht gezerrt werden. Und natürlich macht sich Agatha auf, den Mörder des Preisrichters zu finden.
    Der Schreibstil ist erfrischend, die Geschichte voller Humor und auch ernste Themen werden angesprochen. Der Spannungsbogen flacht zwischendurch schon mal ab, aber am Ende wird eine plausible Lösung präsentiert.

    Fazit:
    Mir hat das Buch sehr gut gefallen, auch wenn es stellenweise wie eine Parodie auf das friedliche Landleben wirkt. Die Gestaltung der Figuren ist das große Plus, der Kriminalfall rückt schon mal in die zweite Reihe. Von mir gibt es vier von fünf Sternen (80 von 100 Punkten) und eine klare Leseempfehlung für die Freunde ruhiger und humorvoller Geschichten.

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