Akratie (1973 - 1981). Register
Mit einer biographischen Skizze Heiner Koechlins von Werner Portmann
Die Zeitschrift AKRATIE ist stark mit dem Schweizer Anarchisten Heiner Koechlin (1918-1996) verbunden. Programmatisch heißt es über das Projekt: "Akratie ist menschliches Zusammenleben ohne äußeren Zwang." Das sorgte in der Zeit des Neo-Anarchismus (1968...
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Produktinformationen zu „Akratie (1973 - 1981). Register “
Die Zeitschrift AKRATIE ist stark mit dem Schweizer Anarchisten Heiner Koechlin (1918-1996) verbunden. Programmatisch heißt es über das Projekt: "Akratie ist menschliches Zusammenleben ohne äußeren Zwang." Das sorgte in der Zeit des Neo-Anarchismus (1968 ff.) für Kontroversen. Manche der 68er warfen die unterschiedlichen linken Strömungen und nationalen Freiheitsbewegungen, Theoretiker und Widerstandskämpfer in einen Topf. Ob Marx, Bakunin, Che, Mao, Ho Chi Minh usw. In dieser Zeit kämpften Zeitschriften wie AKRATIE um einen Platz innerhalb der linken Bewegung. Anarchistisches Selbsbewußtsein entwickelte sich mit Hilfe der anarchistischen Verlagsszene, den zahlreichen Nach- und Raubdrucken theoretischer Schriften. / Das Akratie-Register verzeichnet alle darin publizierten Artikel, löst zahlreiche Pseudonyme auf und enthält ein Namens- und Sachregister für alle 15 erschienenen Hefte. Neben einer Enleitung zum historischen Kontext der Akratie enthält die Ausgabe eine ausführliche biographische Skizze Heiner Koechlins von Werner Portmann.
Klappentext zu „Akratie (1973 - 1981). Register “
Die Zeitschrift AKRATIE ist stark mit dem Schweizer Anarchisten Heiner Koechlin (1918 bis 1996) verbunden. Programmatisch heißt es über das Projekt: "Akratie ist menschliches Zusammenleben ohne äußeren Zwang." Das sorgte in der Zeit des Neo-Anarchismus (1968 ff.) für Kontroversen. Manche der 68er warfen die unterscjhiedlichen linken Strömungen und nationalen Freiheitsbewegungen, Theoretiker und Widerstandskämpfer in einen Topf - ob Marx, Bakunin, Che Guevara, Mao Tse-tung, Ho Chi Minh usw. In dieser Zeit kämpften Zeitschriften wie AKRATIE um einen Platz innerhalb der linken Bewegung. Anarchistisches Selbstbewusstsein entwickelte sich mit Hilfe der anarchistischen Verlagsszene, den zahlreichen Nach- und Raubdrucken theoretischer Schriften. / Das Akratie-Register verzeichnet alle darin publizierten Artikel, löst zahlreiche Pseudonyme auf und enthält ein Namens- und Sachregister für alle 15 erschienenen Hefte. Neben einer Einleitung zum historischen Kontext der Akratie enthält die Ausgabe eine ausführliche biographische Skizze Heiner Koechlins von Werner Portmann.
Autoren-Porträt von Werner Portmann
Heiner Koechlin, geb. 21. Januar 1918 in Basel, verstorben dort am 7. Mai 1996. / "Wie kann ich den Drachen jagen, ohne selbst zum Drachen zu werden? Dieser Gedank umkreiste Heiner Koechlins ganzes Sein. Dieser Satz, entlehnt einer unbeantworteten Frage Karl Jaspers, thematisiert nicht nur sein Dilemma - wie kann ich den Widerstand leisten, ohne den Menschen zu schaden -, sondern ein generelles des Menschen in der Revolte. Jaspers und Camus waren denn aujh Eckpfeiler auf der Suche Koechlins nach Existenz in absoluter Freiheit." (Auszug aus der ausführlichen biografischen Skizze Heiner Koechlins von Werner Portmann.)
Bibliographische Angaben
- Autor: Werner Portmann
- 2012, 52 Seiten, Maße: 14,9 x 21,7 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben von Knoblauch, Jochen; Seibert, Sebastian
- Herausgegeben: Jochen Knoblauch, Sebastian Seibert
- Verlag: Kramer
- ISBN-10: 3879563616
- ISBN-13: 9783879563616
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