Aktive Sterbehilfe - Ausweg oder Irrweg?
Das Thema Aktive Sterbehilfe ist heute in aller Munde. Die steigende Zahl hoch betagter Menschen macht die Frage nach dem Lebensende immer dringlich. Viele haben Angst vor einem langsamen und qualvollen Tod. Intensivstationen, auf denen alte oder unheilbar...
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Klappentext zu „Aktive Sterbehilfe - Ausweg oder Irrweg? “
Das Thema Aktive Sterbehilfe ist heute in aller Munde. Die steigende Zahl hoch betagter Menschen macht die Frage nach dem Lebensende immer dringlich. Viele haben Angst vor einem langsamen und qualvollen Tod. Intensivstationen, auf denen alte oder unheilbar kranke Menschen mit höchstem technischen Einsatz am Leben erhalten werden, gelten vielen als unmenschlich. Warum soll der Mensch nicht frei über sein Lebensende entscheiden können? Gibt es nicht ein Recht auf ein selbstbestimmtes und würdevolles Sterben? Das Buch ist ein brennendes Plädoyer gegen jede Form der Legalisierung von Aktiver Sterbehilfe in Deutschland. Es enthält aktuelle Informationen über die Entwicklungen in Deutschland und anderen Ländern und zeigt die großen Probleme einer Freigabe auf. Das Buch bietet aber auch praktische Antworten für den Umgang mit Schwerstkranken und Sterbenden. Aktive Sterbehilfe ist keine Hilfe, sondern eine Gefahr. Sie ist keineswegs ein guter Tod . Die Autorensind der Überzeugung: Wer imSterben gut begleitet wird, braucht keine Aktive Sterbehilfe .
Bibliographische Angaben
- Autoren: Stephan Holthaus , Timo Jahnke
- 2008, 138 Seiten, Maße: 13,6 x 21,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Brunnen Verlag, Gießen
- ISBN-10: 3765519081
- ISBN-13: 9783765519086
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