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Alle müssen mit

Roman
 
 
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Ein Roman über eine Familie, die keine ist, aber die Chance bekommt, eine zu werden - witzig, voller Empathie und berührend aufrichtig.

Alle müssen mit - die Familienkomödie von Lo Malinke, Autor des Spiegel-Bestsellers Alle unter eine Tanne

Die...
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Kommentar zu "Alle müssen mit"
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  • 1 Sterne

    peedee, 24.02.2021

    Buchabbruch nach 135 von 335 Seiten

    Die Geschwister Inge, Klaus und Uwe haben seit Jahren keinen Kontakt zueinander – erst bei der Testamentseröffnung ihres verstorbenen Vaters kommt es zu einem Wiedersehen. Den Geschwistern wird mitgeteilt, dass das Erbe nur dann ausgezahlt wird, wenn sie gemeinsam nach Polen reisen, um dort die Asche ihres Vaters zu verstreuen. Ein Roadtrip der besonderen Art…

    Erster Eindruck: Das Cover ist sehr gut gelungen, der Buchtitel ist in die Strasse „eingebaut“ – gefällt mir.

    Das war für mich das zweite Buch von Lo Malinke, nach „Alle unter einer Tanne“. Jenes Buch, das sein Debüt war, hat mir ausgezeichnet gefallen. Etliche Klischees wurden zwar arg strapaziert, aber auf eine witzige, bissige Art. Daher war ich sehr gespannt auf das vorliegende Buch. Und?

    Wie mein Rezensionstitel schon verrät, kam es bei mir schweren Herzens zu einem Buchabbruch nach 135 von 335 Seiten. Normalerweise hat ein Buch (und somit der Autor) ca. 50 Seiten Zeit, mich zu überzeugen. Da ich dieses Buch unbedingt mögen wollte – schliesslich fand ich das obgenannte Debüt wirklich toll –, gab ich ihm viel mehr Zeit (und Seiten). Ich merkte jedoch mit jeder weiteren gelesenen Seite, dass es mich einfach so gar nicht packt. Mich interessieren z.B. menschliche Ausscheidungen jedwelcher Art überhaupt nicht (und sie bieten für die Geschichte auch keinen Mehrwert). Ich konnte zu keiner einzigen Person eine Beziehung aufbauen – alle haben mich nur genervt und ich habe fortlaufend den Kopf geschüttelt. Die Geschwister Inge, Klaus und Uwe haben seit Jahren nicht miteinander gesprochen und jeder macht dem anderen insgeheim Vorwürfe. Darüber sprechen? Sicher nicht! Inge idealisiert ihren verstorbenen Vater, auf den Klaus sehr wütend ist. Uwe wirkt spätpubertär und ist eher gleichgültig – er hat andere Sorgen mit sich selbst und seinem Liebesleben. Das wiederum – Uwe ist schwul – ist für Klaus offenbar ein schwieriger Punkt. Inge und ihre Tochter Jule haben sich im Grund der Dinge auch nicht viel zu sagen. Diese Vierergruppe muss also mit dem Notariatsgehilfen den Roadtrip nach Polen unternehmen, um das Erbe antreten zu können. Aber was gibt es überhaupt zu erben? Was erhoffen sich die Geschwister von dieser Reise? Eine bessere Beziehung zueinander?

    Auf dem Cover steht „Ein unvergesslicher, erhellender Roadtrip.“ – diesem Votum kann ich mich leider nicht anschliessen. Von mir gibt es aufgrund des Buchabbruchs leider nur 1 Stern, schade.

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