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Allein kann ja jeder

Roman
 
 
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Ein herrlich turbulenter Mehrgenerationen-Roman rund um eine besetzte Villa.
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Kommentare zu "Allein kann ja jeder"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    26 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    zitroenchen A., 01.12.2015

    Als eBook bewertet

    Rosa, eine unkonventionelle 71 jährige. Raucht gerne einen Joint, eher egoistisch, macht gerne Yoga. Sie verkauft mit ihrem Nachbarn und Freund ihre beiden Doppelhaushälften um in ein schönes altersgerechtes Appartement zu ziehen. Diese Bauphase II ist leider ein Betrug. Und der Freund liegt ermordet in seinem Haus. Rosa pleite und obdachlos besetzt die alte Villa Zucker auf dem Baugrundstück der Bauphase II. Sie gehört ja schließlich ihr.

    Konrad Schmitt 72, ebenfalls betrogener der Bauphase II zieht sofort mit in die Villa...

    Ellen, Rosas Tochter wird mit ihrer Tochter Kim vom Exmann aus dem Haus geworfen. Der Ex hat seine Neue geschwängert und deswegen braucht er Geld und entzieht seiner Exfrau und Tochter das Wohnhaus. Ellen streng korrekt, diszipliniert und liebenswert ist leicht überfordert und landet bei Mutter Rosa in der Villa und erfährt nach langen Jahren endlich wer ihr Vater ist....

    Kim, Tochter von Ellen, mitten in der Pupertät, unglücklich verliebt in Tarik, bald zerstritten mit der besten Freundin will sie zum Film. Sieht sich einem Stalker gegenüber und einem Gast im Keller "Mardi". Außerdem muß sie nun mit Mutter, Oma und Physiklehrer in der Villa leben.

    Hans, Physiklehrer von Kim. Früher Soldat, nun Lehrer, verwitwet.

    Anhand des Covers und der Leseprobe habe ich auf einen echt lustigen Roman gehofft. Die 280 Seiten waren flüssig und toll zu lesen. Aber der rote Faden des Buches ging leider an mir vorbei. Mein Eindruck: zuviele Themen in einem Buch. Geht es nun um den Mord? Geht es um den Betrug? Sollen wir verstehen, daß Familie zusammenhalten muß? Daß man gemeinsam alles erreichen kann? Daß Andrea so wichtig für die Story ist, kommt fast zu kurz, welchen Sinn hat Leo. Was passiert mit Mardi? Wie geht's mit Ellens neuer Liebe weiter? Plötzlich ist der Mord endlich geklärt und das Buch hört auf.
    Die Ausschnitte aus Ellens Kitschroman fand ich schön aber leider auch unnötig.

    Hatte eine andere Story und mehr Lacher erwartet. Sehr gelungenes Cover.

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  • 1 Sterne

    19 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marianne B., 28.07.2015

    Als Buch bewertet

    Inhalt: Ellen (46), Kim (13), Rosa (71), Konrad (72), Hans (56) und Mardi (14): Was haben diese Menschen miteinander zu tun? Sie wohnen alle unter einem Dach! Aus der Not heraus haben sie eine heruntergekommene Villa besetzt und versuchen nun, jeder auf seine Art, mit der Situation klarzukommen. Zwei von ihnen sind Mütter, und zwei sind Töchter. Eine Person wird schmerzlich vermisst, und eine ist nicht das, was sie vorgibt. Drei sind verliebt und eine ist eigentlich gar nicht da. Geheimnisse gibt es hier viele – und nebenbei muss auch noch ein Mord aufgeklärt werden. (Quelle: Klappentext)

    Liest man den Klappentext, so glaubt man ein äußerst spannendes und witziges Buch vor sich zu haben. Die Protagonisten sind jedoch weder lustig, noch wirken sie sonderlich sympathisch. Rosa, die Älteste der Frauen, Hippie-Mutter und -Oma, scheint nur ihre eigenen Ziele zu verfolgen, Ellen, Mutter und Tochter, versucht mit ihrem Leben klar zu kommen und Kim, Tochter und Enkelin, steckt in der Pubertät. Die diversen Herren stehen ihnen zur Seite, jeder auf seine Art.
    Ellen ist Autorin sogenannter Heftchenromane, wie die Autorin Jutta Profitji immer wieder in das Geschehen einfließen lässt.
    Zwischendurch hat man oft das Gefühl, es fehlen Zusammenhänge und das Ende ist ein typisches Friede, Freude, Eierkuchenhappening und lässt viele Fragen offen.

    Fazit: Dieses Buch erinnert an die so herablassend beschrieben Heftchenromane und steckt voller Klischees. Es mag vielleicht dem einen oder anderen gefallen, mir gefällt es leider überhaupt nicht. Wer gerne gute Bücher liest, sollte sich das Geld und die Zeit für diesen Roman sparen. Daher nur ein Stern von mir.

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  • 2 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gudrun K., 02.06.2015

    Als Buch bewertet

    Der Schreibstil lässt leider zu wünschen übrig. Anfangs dachte ich noch, dass es lediglich einer gewissen Einlesephase bedarf.

    Aber, die Idee hinter dem Buch, die durchaus interessant klingt, wurde durch Oberflächlichkeit nicht gut in Szene gesetzt.

    Mir fehlte es an Witz und Charme, der zu Herzen geht.


    Die Handlung dreht sich um Ellen, eine Mittvierzigerin, die mit ihrer Tochter Kim in der Pubertätsphase steckt und zu allem Übel "vor die Tür gesetzt" wurde.

    Ausserdem muss sie auch noch mit den Problemen mit ihrer Mutter Rosa, die ein übriggebliebener Hippie zu sein scheint und die ebenfalls keine Bleibe mehr hat, zurechtkommen.

    Hinzu kommt, dass sie einen Mord aufdecken wollen/müssen.


    Die Ideen zum Buch, die durchaus Potential hätten, wurden leider ohne Tiefgang umgesetzt und die versucht witzigen Details waren etwas mager und flach.


    Mein Fazit: Schade, diese Haubesetzung kann man sich sparen

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