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Als die Tage nach Zimt schmeckten

Roman | Ein Lesegenuss so sinnlich wie Vanillekuchen. Ein farbenreicher Familienroman, der tief in das Herz und die Geschichte Persiens führt
 
 
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Ein Lesegenuss so sinnlich wie Vanillekuchen mit Zimt
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Kommentare zu "Als die Tage nach Zimt schmeckten"
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  • 4 Sterne

    14 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge H., 03.07.2018

    Als eBook bewertet

    Persische Familiengeschichte
    Donia Bijan schreibt eine berührende Geschichte.
    Als die Tage nach Zimt schmeckten, hat ein ansprechendes Cover, das Mädchen, das durch ein Tor läuft, macht einen guten Eindruck.
    Der alte Zod wartet in Teheran jeden Tag auf Post von seiner Tochter Noor, die in San Francisco wohnt. Noor hat sich von ihrem Mann getrennt und kommt mit ihrer Tochter Lily auf Urlaub.
    Das ist ein Kulturschock für Lily, aber auch für Noor ist es ein Rückschlag.
    Die Autorin erzählt von der Liebesgeschichte Zods und seiner Frau und deren Tragödie, dank der Politik im Iran.
    Sie war eine Sängerin, die in London auftrat und auf einer Heimfahrt misshandelt und verhaftet wurde.
    Zod schickte seinen Sohn und die Tochter nach Amerika in Sicherheit. Jetzt ist es immer noch gefährlich, die Sittenpolizei ist immer noch präsent.
    Solch ein Leben kann man sich nicht vorstellen.

    Dieser Roman ist eine berührende Geschichte einer persischen Familie, die auseinander gerissen wurde und sich wieder vereint.
    Eine wunderbares Werk, der gut unterhält.

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  • 5 Sterne

    10 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nellsche, 27.07.2018

    Als Buch bewertet

    "Berührend und warmherzig"

    In Teheran wartet der alte Zod jeden Tag vor dem Café Leila auf den Postboten und hofft, dass er ihm einen Brief seiner geliebten Tochter Noor bringt. Dann endlich hält er einen Brief von ihr in den Händen. Noor teilt ihm mit, dass sie nach 30 Jahren gemeinsam mit ihrer Tochter Lily in ihre Heimat zurückkehren wird. In eine Stadt voller Widersprüche und die ganz anders ist als die USA. Und sie kehrt zurück in das Café Leila, in dem ihre Mutter früher alle Köstlichkeiten der persischen Küche zauberte. 

    Diese berührende und emotionale Geschichte hat mir wunderbar gefallen. Der Schreibstil war sehr angenehm und gut zu lesen, so dass ich hervorragend in die fremde Welt von Zod und Noor eintauchen konnte. 
    Die Beschreibungen der Umgebung, des Cafés Leila, der persischen Gerichte etc. waren unglaublich authentisch, detailreich und intensiv beschrieben, so dass ich alles perfekt vor Augen hatte. Ich fühlte mich mittendrin und konnte alles hautnah miterleben. 
    Die Charaktere waren wunderbar gelungen und ausgearbeitet und ich fand sie sehr sympathisch. Gerade die ganz andere Mentalität dieser fremden Kultur und deren gewichtigen Werte wie die Familie wirkten sehr echt und warmherzig. 
    Die Familiengeschichte um Zod und Noor hat mich sehr berührt. Sie war unglaublich warmherzig, gleichzeitig aber auch hart und traurig. Ich konnte absolut mitfühlen und auch die Zwiespalte zwischen dem Iran und den USA, die beide so unterschiedlich sind, nachvollziehen und verstehen. 

    Ich kann diesen wundervollen und berührenden Familienroman sehr empfehlen und vergebe 5 von 5 Sternen.

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  • 3 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 07.09.2018

    Als Buch bewertet

    Noor und ihr Bruder werden von ihrem Vater zum Studium in die USA geschickt, da dieser für seine Kinder im Iran keine Zukunft sieht. Noor lebt sich nach anfänglichen Problemen ein, heiratet und bekommt eine Tochter. Von ihrem Mann betrogen, beschließt sie, zusammen mit ihrer Teenagertochter Lily zu einem Besuch nach Teheran zurückzukehren.

    Die Grundidee des Romans finde ich nach wie vor toll. Dieses Aufeinandertreffen zweier Kulturen. Noor, die mittlerweile in den USA angekommen ist, ihre Tochter Lily, die noch nie im Iran war, und Zod, der nach wie vor sein Leben in Teheran führt. Zuerst gefiel mir das Buch auch sehr gut und ich war gespannt, wie die Familienzusammenführung gelingen würde. Leider fand ich den Mittelteil des Buches sehr lang und zu ausführlich. Ich musste mich wirklich zwingen, die Geschichte weiterzulesen, wozu ich – für meine Verhältnisse – sehr lange gebraucht habe. Zum Schluss hin wird das Buch dann zwar wieder interessanter, aber auch das reißt es für mich nicht raus.

    Dabei ist die Familiengeschichte durchaus interessant und gibt sehr viel her, auch Noor und Lily und vor allem Zod sind mir als Charaktere sehr sympathisch. Noors Erinnerungen an ihre Kindheit und viele schöne und nicht so schöne Ereignisse fand ich auch sehr gelungen, doch dann schwelgt die Autorin seitenweise in den Gerüchen der Stadt, den Gewürzen, Gerichten usw. Zunächst fand ich auch das interessant, aber auf Dauer hat es mich nur noch gelangweilt.

    Insgesamt kein Buch, das ich weiterempfehlen würde. Nett, aber nicht mehr.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 03.07.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Vor dreißig Jahren hat Zod seine Kinder aus Teheran weggeschickt, weil er sie in Sicherheit wissen wollte. Doch sein Leben ist einsam geworden. Jeden Tag wartet er auf den Postboten und damit auf Nachricht von seiner Tochter Noor. Immer noch betreibt er das Café Laila und bietet dort seinen Gästen nicht nur gutes Essen, sondern auch immer noch ein Stückchen geschützte Welt, denn Teheran ist ein gefährliches Pflaster.
    Noor ist in Amerika mit Nelson verheiratet und hat eine Tochter namens Lilly. Lilly ist Amerikanerin und hat mit der Herkunft ihrer Mutter nichts am Hut. Als die Ehe von Noor und Nelson zerbricht, will sie ihren Vater besuchen und Lilly mitnehmen, denn Zod hat seine Enkelin nie kennengelernt. Doch Lilly hat kein Interesse daran und macht es Noor nicht leicht. Als sie in Teheran sind, erfährt Noor, dass ihr Vater sterbenskrank ist. Sie bleibt länger als geplant und es kommt zu Schwierigkeiten mit Lilly.
    Ich wollte dieses Buch unbedingt lesen, weil mich dieses wundervolle Cover so angesprochen hat. Der Roman hält, was uns das Cover verspricht. Es ist eine berührende Geschichte. In Rückblenden erfahren wir, wie die Liebe von Zod und seiner Frau begann und wie sie sich als aus Russland stammende Familie ihr Leben in Teheran aufgebaut haben. Es ist tragisch, was die Familie erlebt hat und warum sich Zod von seinen Kindern trennte.
    Man erfährt eine ganze Menge über die persische Kultur, aber leider auch über das schwierige Leben nach der Revolution, die aus der Monarchie die Islamische Republik machte. Noor hatte das Leben anders in Erinnerung und für Lilly ist alles total Fremd. Sie spricht kein Farsi und erlebt einen wahren Kulturschock.
    Die Charaktere sind sehr gut beschreiben. Ich spürte beim Lesen ihre Gefühle mit. Dadurch kamen sie mir sehr nah. Mar hat es gefallen, dass die widerspenstige Lilly sich in der Zeit weiterentwickelt.
    Das Leben in Teheran ist bedrohlich. Die strikten Regeln engen ein. Es gibt Willkür und Gewalt und man hofft inständig, dass keinem dieser Familie etwas geschieht.
    Ein eindringliche und sehr fesselnde Familiengeschichte, die einem sehr nahegeht.

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