Als wir noch analog lebten
Erinnert sich jemand an die Zeit, als wir noch analog lebten? Wie war das eigentlich damals - so ganz ohne Blackberry und Wii? Wir haben wir nur überlebt ohne MP3 und News-Ticker?Auf die denkbar vergnüglichste Weise erinnert Samy Nurian an die...
Leider schon ausverkauft
Buch
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Als wir noch analog lebten “
Erinnert sich jemand an die Zeit, als wir noch analog lebten? Wie war das eigentlich damals - so ganz ohne Blackberry und Wii? Wir haben wir nur überlebt ohne MP3 und News-Ticker?
Auf die denkbar vergnüglichste Weise erinnert Samy Nurian an die Zeiten, als unser Tagesrhythmus noch nicht gefühlte tausend Mal durch nervende Klingeltöne unterbrochen wurde. Als wir noch Platten mit tollen Covern auflegten und nicht durch Dateiverzeichnisse mit 4.658 Titeln scrollen mußten. Als wir noch in den Himmel blickten, um zu träumen, und nicht auf den Monitor, wo uns andere ihre Träume vorspielten. Als wir noch morgens einmal in den Briefkasten ¬schauten und nicht alle zehn Minuten in die Mailbox. Als wir uns noch über gelungene Schnappschüsse freuten und nicht über gelungene digitale Bearbeitungen. Als wir noch eine Privatsphäre hatten und nicht unser ganzes Leben ins Netz stellten.
Schlag auf Schlag erledigt Samy Nurian ganz nebenbei die Mythen des digitalen Zeitalters. "Unsere Leitungen sind überlastet", stellt er fest. "Wir kommen nicht mehr nach mit unseren E-Mails, digitalen Foto-Dateien, Facebook-Seiten und Second Life-Avataren. Wir haben zunehmend das Gefühl, daß die Technologie, die verbinden sollte, uns eigentlich trennt."
Klappentext zu „Als wir noch analog lebten “
Erinnert sich jemand an die Zeit, als wir noch analog lebten? Wie war das eigentlich damals - so ganz ohne Blackberry und Wii? Wir haben wir nur überlebt ohne MP3 und News-Ticker?Auf die denkbar vergnüglichste Weise erinnert Samy Nurian an die Zeiten, als unser Tagesrhythmus noch nicht gefühlte tausend Mal durch nervende Klingeltöne unterbrochen wurde. Als wir noch Platten mit tollen Covern auflegten und nicht durch Dateiverzeichnisse mit 4.658 Titeln scrollen mußten. Als wir noch in den Himmel blickten, um zu träumen, und nicht auf den Monitor, wo uns andere ihre Träume vorspielten. Als wir noch morgens einmal in den Briefkasten schauten und nicht alle zehn Minuten in die Mailbox. Als wir uns noch über gelungene Schnappschüsse freuten und nicht über gelungene digitale Bearbeitungen. Als wir noch eine Privatsphäre hatten und nicht unser ganzes Leben ins Netz stellten.
Schlag auf Schlag erledigt Samy Nurian ganz nebenbei die Mythen des digitalen Zeitalters. 'Unsere Leitungen sind überlastet', stellt er fest. 'Wir kommen nicht mehr nach mit unseren E-Mails, digitalen Foto-Dateien, Facebook-Seiten und Second Life-Avataren. Wir haben zunehmend das Gefühl, daß die Technologie, die verbinden sollte, uns eigentlich trennt.'
Erinnert sich jemand an die Zeit, als wir noch analog lebten? Wie war das eigentlich damals - so ganz ohne Blackberry und Wii? Wir haben wir nur überlebt ohne MP3 und News-Ticker?
Auf die denkbar vergnüglichste Weise erinnert Samy Nurian an die Zeiten, als unser Tagesrhythmus noch nicht gefühlte tausend Mal durch nervende Klingeltöne unterbrochen wurde. Als wir noch Platten mit tollen Covern auflegten und nicht durch Dateiverzeichnisse mit 4.658 Titeln scrollen mußten. Als wir noch in den Himmel blickten, um zu träumen, und nicht auf den Monitor, wo uns andere ihre Träume vorspielten. Als wir noch morgens einmal in den Briefkasten ¬schauten und nicht alle zehn Minuten in die Mailbox. Als wir uns noch über gelungene Schnappschüsse freuten und nicht über gelungene digitale Bearbeitungen. Als wir noch eine Privatsphäre hatten und nicht unser ganzes Leben ins Netz stellten.
Schlag auf Schlag erledigt Samy Nurian ganz nebenbei die Mythen des digitalen Zeitalters. "Unsere Leitungen sind überlastet", stellt er fest. "Wir kommen nicht mehr nach mit unseren E-Mails, digitalen Foto-Dateien, Facebook-Seiten und Second Life-Avataren. Wir haben zunehmend das Gefühl, daß die Technologie, die verbinden sollte, uns eigentlich trennt."
Auf die denkbar vergnüglichste Weise erinnert Samy Nurian an die Zeiten, als unser Tagesrhythmus noch nicht gefühlte tausend Mal durch nervende Klingeltöne unterbrochen wurde. Als wir noch Platten mit tollen Covern auflegten und nicht durch Dateiverzeichnisse mit 4.658 Titeln scrollen mußten. Als wir noch in den Himmel blickten, um zu träumen, und nicht auf den Monitor, wo uns andere ihre Träume vorspielten. Als wir noch morgens einmal in den Briefkasten ¬schauten und nicht alle zehn Minuten in die Mailbox. Als wir uns noch über gelungene Schnappschüsse freuten und nicht über gelungene digitale Bearbeitungen. Als wir noch eine Privatsphäre hatten und nicht unser ganzes Leben ins Netz stellten.
Schlag auf Schlag erledigt Samy Nurian ganz nebenbei die Mythen des digitalen Zeitalters. "Unsere Leitungen sind überlastet", stellt er fest. "Wir kommen nicht mehr nach mit unseren E-Mails, digitalen Foto-Dateien, Facebook-Seiten und Second Life-Avataren. Wir haben zunehmend das Gefühl, daß die Technologie, die verbinden sollte, uns eigentlich trennt."
Autoren-Porträt von Samy Nurian
Samy Nurian (1968 in Eriwan geboren) ist Weltbürger mit einer deutschen Mutter und einem armenischen Vater. Er lebt analog in Paris, digital nirgendwo. Er hat keine Website, keine Mailadresse, keinen Facebook-Account. Über ihn ist im World Wide Web nichts zu erfahren. Trotzdem ist er höchst aktiv - beruflich als Journalist und privat als Mann einer Brasilianerin und Vater einer fünfjährigen Tochter.
Bibliographische Angaben
- Autor: Samy Nurian
- 2009, 112 Seiten, mit farbigen Abbildungen, Maße: 11 x 15,9 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Thiele
- ISBN-10: 385179107X
- ISBN-13: 9783851791075
- Erscheinungsdatum: 14.08.2009
Rezension zu „Als wir noch analog lebten “
"Eine amüsante wie berührende Betrachtung über vergangene - analoge - Zeiten." Wohnen&Garten Eine kurzweilige Hommage an ein Leben ohne Smartphones, Passwörter, Internet-Chats und Second-Life. Neue Presse
Kommentar zu "Als wir noch analog lebten"
0 Gebrauchte Artikel zu „Als wir noch analog lebten“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Als wir noch analog lebten".
Kommentar verfassen