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Als wir unsterblich waren

Roman
 
 
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November 1989.
"Willkommen in Westberlin", dröhnt es aus einem Lautsprecher, als die Ostberliner Studentin Alex­andra von der Menschenmenge in die Arme eines jungen Mannes gedrängt wird. Liebe auf den ersten Blick! Berlin vor dem Ersten...
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Kommentare zu "Als wir unsterblich waren"
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  • 5 Sterne

    19 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Charlie, 07.10.2014

    Alexandra lebt in Ostberlin, der ehemaligen DDR. Als am 9. November 1989 die Mauer fällt, geht sie mit ihrer Freundin nach Westberlin. Dort trifft sie auf Oliver und verliebt sich auf den ersten Blick in ihn. Als sie Oliver ihrer Grossmutter, die sie aufgezogen hat, vorstellt und seinen Namen nennt, bekommt Momi, so nennt Alexandra ihre Grossmutter, einen Herzanfall und verbietet Alexandra, sich weiter mit Oliver zu treffen.

    In diesem Werk ist die 16-jährige Paula die Hauptfigur. Wir schreiben das Jahr 1912 in Berlin-Wannsee. Paula verbringt mit ihrem Bruder Manni und seinen Freunden Clemens, Harry und Joachim den Sommer am Wannsee. Clemens ist ein grossartiger Redner und Mitglied der SPD. Er kann seine Freunde dazu bringen, auch bei dieser Partei Mitglied zu werden. Paula verliebt sich unsterblich in Clemens, der leider bereits eine Freundin hat. Die Geschichte wird aus Paulas Sicht in den Jahren 1912 bis 1933 erzählt.

    Als ich den Klappentext von diesem Buch gelesen habe, war ich sofort Feuer und Flamme. Den Schreibstil fand ich sehr flüssig und ich hatte Mühe, den Roman aus der Hand zu legen. Mein Kopfkino sprang sofort an, ich konnte mir alles bildlich sehr gut vorstellen. Ich fand die Geschehnisse sehr spannend und mit sehr vielen Emotionen versehen. Die Taschentücher hatte ich zum Glück auch in Reichweite, die Tränen sind reichlich geflossen. Auf alle Fälle eines der besten Bücher, das ich in diesem Jahr gelesen habe. Das gibt für mich kristallklare fünf Sterne.

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  • 5 Sterne

    17 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelika H., 17.09.2014

    Ein wunderbares, spannendes und überaus lesenswertes Buch!!
    Ich hoffe auf weitere Bücher der Autorin

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  • 5 Sterne

    8 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit B., 25.10.2015

    Fesselnd,berührend.spannend Und ganz nah Zeuge einer schlimmen Zeit.Ganz tolles Buch!Sehr empfehlenswert!

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabel R. (engi), 18.01.2017

    Wie der Klappentext schon ankündigt, spielt dieser Roman auf zwei Zeitebenen. Wer jedoch glaubt, eine Geschichte rund um den Mauerfall zu erleben, wird enttäuscht sein. Das Hauptaugenmerk liegt auf der ferneren Vergangenheit, rund um die Zeit vor, nach und während des ersten Weltkriegs. Mit viel Liebe zum Detail entführt uns die Autorin ins Berlin nach der Jahrhundertwende. Wir dürfen miterleben, wie junge Menschen sich mit Leib und Seele für eine Sache einsetzen, an die sie glauben, ja, für die sie ihr Leben lassen würden. Sie geben alles in einer Zeit, in der das Leben ohnehin schon nicht einfach ist. Die ehrgeizige und mutige Paula, die doch so gerne wie Rosa Luxemburg gewesen wäre, der schöne Clemens, der durch seine leidenschaftlichen Reden beeindruckt, aber auch viele andere, unvergessliche Mitstreiter machen diesen Roman zu einem Stück deutscher Geschichte.

    Durch einen Zufall kreuzen sich die Pfade der beiden Hauptprotagonisten der zwanziger Jahre 1989 in Form von Alex und Oliver im Berlin von 1989 wieder. Wo laufen die Fäden zusammen, warum ist Alexandras Momi so entsetzt, als ihr Oliver über den Weg läuft?

    Abgesehen von Alex‘ anfänglicher Zickigkeit, entwickelt der Roman eine Art Sogwirkung, die es schwer macht, das Buch aus der Hand zu legen. Ich habe viel über die Geschichte der damaligen Zeit gelernt und bin beeindruckt, was mancher damals für seinen Glauben an eine gerechtere Welt aufs Spiel gesetzt hat. Auch meine Oma Erna hat zu dieser Zeit in Berlin gelebt. Sie hat noch als junges Mädchen den Kaiser bejubelt und die Protestmärsche nach dem ersten Weltkrieg miterlebt. Ich bin ein bisschen traurig, dass ich nicht viel mehr mit ihr über diese Zeit geredet habe.

    Mein erstes Buch der Autorin ist also gleich ein Volltreffer. Ich freue mich auf weitere Bücher dieser begabten und auch sehr vielseitigen Autorin, schreibt sie doch zudem noch unter den Pseudonymen Charlotte Lyne und Carmen Lobato wunderbare historische Romane.

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    cachingguys, 15.05.2014 bei bewertet

    Das Buch beginnt 1989 am Tag der Maueröffnung. Alexandra, Studentin der Völkerkunde, die alleine mit ihrer Großmutter in Ost-Berlin lebt, trifft an der, nun offenen Grenze, Oliver. Zeitsprung zurück ins Jahr 1912 : Die 15 jährige Paula verbringt einen unbeschwerten Sommer mit ihrem Bruder und dessen Freunden am Wannsee, doch die politischen Unruhen holen auch sie ein und der 1.Weltkrieg wirft seine Schatten voraus. Als Alex ihrer Großmutter Oliver vorstellt bricht diese zusammen. Was hat sie so erschreckt? Für Alex gab es immer nur sie und ihre Momi nun möchte sie mehr über ihre Familie und das Leben ihrer Großmutter herausfinden. In Rückblicken und ihren Erzählungen ergibt sich ein Bild über ein Leben, dass zwei Weltkriege erlebt hat. Nicht nur ein Buch über Freundschaft, Liebe und den harten Kampf des Überlebens, sondern auch die Geschichte unseres Landes. Ein tolles Buch!

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