Altes Porzellan
Das weiße Gold
Die Kunst der Porzellanherstellung wurde im alten China entwickelt. Die ersten Porzellangefäße kamen im 15. Jahrhundert aus dem Fernen Osten nach Europa, wo sie wegen ihrer formalen Eleganz und ihres farbigen Dekors sogleich größte...
Die Kunst der Porzellanherstellung wurde im alten China entwickelt. Die ersten Porzellangefäße kamen im 15. Jahrhundert aus dem Fernen Osten nach Europa, wo sie wegen ihrer formalen Eleganz und ihres farbigen Dekors sogleich größte...
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Produktinformationen zu „Altes Porzellan “
Das weiße Gold
Die Kunst der Porzellanherstellung wurde im alten China entwickelt. Die ersten Porzellangefäße kamen im 15. Jahrhundert aus dem Fernen Osten nach Europa, wo sie wegen ihrer formalen Eleganz und ihres farbigen Dekors sogleich größte Bewunderung erregten. Porzellan war unendlich wertvoll, es galt als "weißes Gold" und man versuchte mit allen Mitteln, das Geheimnis seiner Herstellung zu enträtseln. Erst Anfang des 18. Jahrhunderts fand man schließlich heraus, dass es aus einer Mischung aus Kaolinerde, Quarz und Feldspat bestand. Dies war die Geburtsstunde der großen europäischen Manufakturen, die wie Meißen, KPM oder Sevres bis heute produzieren und deren klassisch gewordene Modelle sich immer noch größter Beliebtheit erfreuen. Schnellkurs Altes Porzellan stellt die berühmten europäischen Hersteller und ihre Produkte vor - vom Gebrauchsporzellan über Prunkobjekte bis hin zum Industrieporzellan. Er macht deutlich, wie die zeitgenössische bildende Kunst, die Mode, aberauch die technische und wirtschaftliche Entwicklung und gesellschaftliche Prozesse immer wieder die Produktion beeinflussen.
Elisabeth Trux studierte Kunstgeschichte in München und Würzburg. Mehrjährige Tätigkeit am Deutschen Porzellanmuseum in Selb und zahlreiche Publikationen, Lehrauftrag für Kunstgeschichte an der Universität Düsseldorf.
Die Kunst der Porzellanherstellung wurde im alten China entwickelt. Die ersten Porzellangefäße kamen im 15. Jahrhundert aus dem Fernen Osten nach Europa, wo sie wegen ihrer formalen Eleganz und ihres farbigen Dekors sogleich größte Bewunderung erregten. Porzellan war unendlich wertvoll, es galt als "weißes Gold" und man versuchte mit allen Mitteln, das Geheimnis seiner Herstellung zu enträtseln. Erst Anfang des 18. Jahrhunderts fand man schließlich heraus, dass es aus einer Mischung aus Kaolinerde, Quarz und Feldspat bestand. Dies war die Geburtsstunde der großen europäischen Manufakturen, die wie Meißen, KPM oder Sevres bis heute produzieren und deren klassisch gewordene Modelle sich immer noch größter Beliebtheit erfreuen. Schnellkurs Altes Porzellan stellt die berühmten europäischen Hersteller und ihre Produkte vor - vom Gebrauchsporzellan über Prunkobjekte bis hin zum Industrieporzellan. Er macht deutlich, wie die zeitgenössische bildende Kunst, die Mode, aberauch die technische und wirtschaftliche Entwicklung und gesellschaftliche Prozesse immer wieder die Produktion beeinflussen.
Elisabeth Trux studierte Kunstgeschichte in München und Würzburg. Mehrjährige Tätigkeit am Deutschen Porzellanmuseum in Selb und zahlreiche Publikationen, Lehrauftrag für Kunstgeschichte an der Universität Düsseldorf.
Klappentext zu „Altes Porzellan “
Die Kunst der Porzellanherstellung wurde im alten China entwickelt. Die ersten Porzellangefäße kamen im 15. Jahrhundert aus dem Fernen Osten nach Europa, wo sie wegen ihrer formalen Eleganz und ihres farbigen Dekors sogleich größte Bewunderung erregten. Porzellan war unendlich wertvoll, es galt als "weißes Gold" und man versuchte mit allen Mitteln, das Geheimnis seiner Herstellung zu enträtseln. Erst Anfang des 18. Jahrhunderts fand man schließlich heraus, dass es aus einer Mischung aus Kaolinerde, Quarz und Feldspat bestand. Dies war die Geburtsstunde der großen europäischen Manufakturen, die wie Meißen, KPM oder Sèvres bis heute produzieren und deren klassisch gewordene Modelle sich immer noch größter Beliebtheit erfreuen. "Schnellkurs Altes Porzellan" stellt die berühmten europäischen Hersteller und ihre Produkte vor - vom Gebrauchsporzellan über Prunkobjekte bis hin zum Industrieporzellan. Er macht deutlich, wie die zeitgenössische bildende Kunst, die Mode, aber auch die technische und wirtschaftliche Entwicklung und gesellschaftliche Prozesse immer wieder die Produktion beeinflussen.
Autoren-Porträt von Elisabeth Trux
Elisabeth Trux studierte Kunstgeschichte in München und Würzburg. Mehrjährige Tätigkeit am Deutschen Porzellanmuseum in Selb und zahlreiche Publikationen, Lehrauftrag für Kunstgeschichte an der Universität Düsseldorf.
Bibliographische Angaben
- Autor: Elisabeth Trux
- 2005, 192 Seiten, mit zahlreichen farbigen Abbildungen, 170 Abbildungen, Maße: 11,6 x 19,8 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: DuMont Buchverlag
- ISBN-10: 383217611X
- ISBN-13: 9783832176112
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