Altes Reich und Neue Dichtung
Literarisch-politisches Reichsdenken zwischen 1740 und 1830. Dissertationsschrift
Die traditionsreiche Reihe QUELLEN UND FORSCHUNGEN ZUR LITERATUR- UND KULTURGESCHICHTE gehört zum festen Bestand renommierter Publikationsforen der Deutschen Literaturwissenschaft. Von Mark-Georg Dehrmann und Christiane Witthöft herausgegeben, präsentiert...
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Produktinformationen zu „Altes Reich und Neue Dichtung “
Die traditionsreiche Reihe QUELLEN UND FORSCHUNGEN ZUR LITERATUR- UND KULTURGESCHICHTE gehört zum festen Bestand renommierter Publikationsforen der Deutschen Literaturwissenschaft. Von Mark-Georg Dehrmann und Christiane Witthöft herausgegeben, präsentiert die Reihe hochwertige wissenschaftliche Arbeiten, die literarische Texte im Zusammenhang mit kulturhistorischen Phänomenen untersuchen.
Klappentext zu „Altes Reich und Neue Dichtung “
Die Studie untersucht das Reichsdenken deutscher Literaten von der Aufklärung bis zur Romantik. Sie verhilft einem zentralen Thema der Sattelzeit aus dem toten Winkel der Disziplinüberschneidung. Das Heilige Römische Reich war für Autoren wie Wieland, Herder, Schiller und Goethe, aber auch für Jean Paul, Eichendorff und Kleist keineswegs eine quantité négligeable, vielmehr stellte es einen wichtigen Bezugspunkt ihres Denkens und Dichtens dar.
Autoren-Porträt von Markus Hien
Markus Hien, Universität Würzburg.Markus Hien, University ofWürzburg, Germany.
Bibliographische Angaben
- Autor: Markus Hien
- 2015, X, 626 Seiten, Maße: 16,1 x 23,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: De Gruyter
- ISBN-10: 3110363178
- ISBN-13: 9783110363173
- Erscheinungsdatum: 27.05.2015
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