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Am besten echt

Eine kulinarisch-kulturelle Reise ins Hinterland Venedigs
 
 
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Kommentare zu "Am besten echt"
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    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Peter Krackowizer, 08.04.2010

    Auf den ersten Seiten zeichnet Schatzdorfer ja noch wirklich das echte Italien. Dann aber zieht er über die Dorferneuerung an Hand der Piazza in Sacile her. Weil es nicht mehr stinkt, nicht mehr gehupt wird und keine kaputten Platten mit Löchern mehr den Platz bedecken, hätten Dorf und Platz ihre Seele verloren. In Castelfranco zahlen beide ihre Zeche nicht, weil das Essen angeblich ungenießbar war. Es heißt nicht „agroturismo“ (das ist Spanisch), sondern „agriturismo“. Die Menschen in diesem Buch trinken nicht, sie „schlürfen“ (Wein); er ist „nach einer halben Stunde bereits Mitglied der Familie“ und das in jedem Wirtshaus und suggeriert so dem Veneto-Reisenden, dass man fast nirgendwo für sein Essen zahlen muss. Sehr schade um das Buch, denn zwischen seinen selbstverherrlichenden Darstellungen finden sich durchaus gute geschichtliche Informationen, sowie zahlreiche Rezepte.

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    Peter Krackowizer, 04.04.2010

    „Wir sind privilegierte, verwöhnte Snobs. Eigentlich ganz beschissene Typen, die einen Landstrich nach dem anderen ausbeuten und einer Meute von Individualisten ausliefern“ meint Böck im Kapitel über ihre Fresserei und Sauferei. „Gut, dann ist das unser letztes Buch“ erwidert Schatzdorfer und ich meine, das wird gut sein! Zunächst zeichnet Schatzdorfer ja noch das echte Italien. Dann aber zieht er über die Dorferneuerung an Hand der Piazza in Sacile her. In Castelfranco zahlen beide ihre Zeche nicht, das reizende Bergdörfchen Asolo wollen sie gar nicht besichtigen. Die Villa Maser setzt er 12 km von Oderzo, ob sie 49 km entfernt ist. Es heißt nicht „agroturismo“, sondern „agriturismo“. Die Menschen in diesem Buch trinken nicht, sie „schlürfen“. Sehr schade um das Buch, denn es finden sich durchaus gute geschichtliche und sozial-gesellschaftliche Informationen, sowie zahlreiche Rezepte.

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