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Am Ende des Zorns / Kripochef Alexander Gerlach Bd.18

Ein Fall für Alexander Gerlach | Packender Heidelberg-Krimi
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Der achtzehnte Fall für Kommissar Alexander Gerlach von Spiegel-Bestsellerautor Wolfgang Burger
Auf dem verschneiten Heidelberger Weihnachtsmarkt prallt Kripochef Alexander Gerlach mit einer jungen Taschendiebin zusammen. Das Mädchen...
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Kommentare zu "Am Ende des Zorns / Kripochef Alexander Gerlach Bd.18"
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  • 4 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 17.10.2021

    Klapptext: Gerlach mit einer jungen Taschendiebin zusammen. Das Mädchen entkommt, doch wenig später begegnen sich die beiden in der Polizeidirektion wieder.
    Fazit: Der Einstieg in den achtzehnten Fall von Kommissar Alexander Gerlach ist wie immer sehr spannend und doch nicht. Zuerst wird eigentlich eine Alltäglichkeit geschildert. Er prallt mit einer jungen Taschendiebin auf dem Weihnachtsmarkt zusammen. Bevor er handeln kann, ist sie weg. Er trifft sie auf der Polizeidirektion wieder. Sie will keine Auskunft geben, wo sie zu Hause ist. Gerlach und seine Tochter nehmen sie deshalb zu sich nach Hause. Er hat noch einen weiteren Fall zu bearbeiten. In einem Badesee wird eine männliche Leiche gefunden. Es stellt sich heraus, dass es kein Suizid ist, sondern Mord. Das kleine Mädchen, welches sie aufgenommen haben, stellt sich als Tochter des ermordeten Mannes heraus. Welche Rolle spielt Marie, die Tochter, dabei? Das Lesen ist sehr spannend und man ist in die Ermittlungen und Alltäglichkeiten der Personen voll integriert. Die Beschreibung der Orte und Landschaften ist so, dass man meint mittendrin zu sein. Eine absolute Leseempfehlung von mir.

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  • 5 Sterne

    6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carmen V., 17.12.2021

    Eigentlich wollte Kripochef Alexander Gerlach nur den Heidelberger Weihnachtsmarkt vor der romantischen Kulisse mit dem Heidelberger Schloss genießen. Vielleicht nach dem einen oder anderen Weihnachtsgeschenk Ausschau halten, doch dann wird er plötzlich von einer jungen Taschendiebin angerempelt.
    Das Mädchen entkommt, dafür steht er im Fokus des allgemeinen Interessens. Dass er die kleine Diebin recht schnell wieder sehen wird, weiß Alexander Gerlach noch nicht. Erst einmal muss er einen Mordfall unter die Lupe nehmen. Ein Mann wurde am Heddesheimer Badesee öffentlich erschossen. Zumindest sprechen die Indizien dafür. Aber was machte der Mann zu dieser Jahreszeit am Heddesheimer Badesee? Warum wurde er erschossen? Und wie hängt das alles mit der kleinen Taschendiebin Marie zusammen?
    Hatte Alexander Gerlach eben noch gedacht, es könne in diesem Jahr ein ruhiges und beschauliches Weihnachtsfest im Kreis seiner Lieben werden, sieht er sich im nächsten Moment mit nicht ganz einfachen und vor allem nicht ungefährlichen Ermittlungen konfrontiert.

    Das Buch startet in der Klappe mit einem kleinen Interview zwischen dem Verlag, dem Autor und Alexander Gerlach. Das wenige, was man aus dem Interview herauslesen mag, ist, dass Alexander Gerlach wenig Zeit und eine schlechte Meinung zu Krimiautoren hat. Warum das so ist, darf der Leser im folgenden Krimi selbst herausfinden.

    Fängt der aktuelle Fall zunächst ruhig und weihnachtlich an, nimmt er schon bald Fahrt auf. Die Ereignisse sind noch überschaubar, die Zusammenhänge dafür um so kniffliger. Nach und nach werden kleine Puzzleteile ausgegraben, dabei folgt man als Leser dem Autor und dem Kripochef auf ihren Wegen durch Heidelberg und Umgebung.

    Da ich selbst in der Region wohne, habe ich mir natürlich den einen oder anderen Schauplatz live angeschaut, mir ein besseres Bild gemacht und da ich nicht einheimisch bin, auch ein wenig besser die Region dadurch kennengelernt.

    Der Fall ist sehr verzwickt, es gibt viele Fäden, aber Wolfgang Burger behält sie alle fest in der Hand und zieht an ihnen, so dass der Spannungsbogen sehr bald ansteigt. Die Auflösung war für mich nicht wirklich überraschend, aber dennoch war es spannend zu lesen, wie es weiter ging und wie die Geschichte letztlich endete.

    Auch wenn es sich bereits um den 18. Fall mit Alexander Gerlach handelt, ist er immer noch sehr spannend, abwechslungsreich und aktuell. Zeitgleich sorgt das offene Ende dafür, dass ich auf eine Fortsetzung hoffe, auch wenn der Kripochef nicht mehr der Jüngste ist (ich hoffe, er verzeiht mir diese Aussage).

    Der Fall selbst ist in sich abgeschlossen, um allerdings die zwischenmenschlichen Beziehungen besser verstehen zu können, würde ich nicht zum Quereinstieg raten. Der Autor wirft nämlich nicht nur einen Blick auf den Kripochef Alexander Gerlach, sondern auch auf den Privatmensch und Vater, so dass man als treuer Leser der Reihe das private Umfeld des Ermittlers sehr gut kennt.

    Fazit:
    Ein spannender und kniffliger Fall, dieses Mal vor weihnachtlicher Kulisse und mit der Hoffnung, Alexander Gerlach und seine Familie bald wiedersehen zu können.

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