Ambiguierung und Disambiguierung bei Statius und Vergil
Der flavische Epiker Statius beendet seine Thebais mit folgendem Wunsch: "Vive, precor! Nec tu divinam Aeneida tempta, sed longe sequere et vestigia semper adora!" und ordnet sein Werk damit scheinbar dem berühmten Epos Vergils unter. Die vorliegende...
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Klappentext zu „Ambiguierung und Disambiguierung bei Statius und Vergil “
Der flavische Epiker Statius beendet seine Thebais mit folgendem Wunsch: "Vive, precor! Nec tu divinam Aeneida tempta, sed longe sequere et vestigia semper adora!" und ordnet sein Werk damit scheinbar dem berühmten Epos Vergils unter. Die vorliegende Untersuchungzeigt jedoch, dass Statius seine Thebais durch die spezifischen Strategien der Ambiguierung und Disambiguierung gezielt in einen Wettbewerb mit der Aeneis treten lässt.
Autoren-Porträt von Carolin Ullrich
Carolin Ullrich, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg.
Bibliographische Angaben
- Autor: Carolin Ullrich
- 2017, 220 Seiten, Maße: 15,5 x 23 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: De Gruyter
- ISBN-10: 311044156X
- ISBN-13: 9783110441567
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