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An den Ufern von Stellata

Roman | Das literarische Ereignis aus Italien: Die Geschichte einer Familie, deren Geschicke so verschlungen sind wie der Lauf des Flusses
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»Ein Epos voller Drama, Leidenschaft und Liebe.« Freundin
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Kommentare zu "An den Ufern von Stellata"
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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SofieW, 18.07.2022

    200 Jahre, sieben Generationen und eine italienische Familiengeschichte

    Es begann mit einem schlimmen Winter vor 200 Jahren, der dazu führte, dass ein Grüppchen des fahrenden Volks sich in Stellata, einem Dorf in der Lombardei, niederließ. Viollca, eine starke, temperamentvolle und mit einer geheimnisvollen mystischen Ader ausgestattete junge Frau, gehört zu ihnen und sie findet in dem ruhigen eher schwermütigen Dorfbewohner Giacomo einen Mann, der fasziniert ist von ihrer Art. Bald kommt ein Sohn zur Welt und auch er trägt dieses Sphärische seiner Mutter in sich. Generation folgt auf Generation und über all die Jahre hinweg geht der Familie ihre besondere 'Inspiration' nicht verloren.
    500 Seiten stark ist diese Geschichte, die so viel Leben, so viele Menschen und so viel italienisches Flair für uns bereit hält. Da müsste man eigentlich Sorge haben, dass man den Überblick verliert, aber das ist überraschenderweise nicht der Fall. Das alles ist so klar, lebendig und auf eine schon sehr eigene, aber wunderbar erfrischende und bildhafte Weise erzählt, dass es einfach nur eine große Freude ist, hier sozusagen mitten im Geschehen mit dabei zu sein, bis hinein in unsere heutige Zeit.
    Einfach ein großes Lesevergnügen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristall, 25.07.2022

    !ein Lesehighlight 2022!



    Klappentext:

    „Ein Dorf in der Lombardei zu Beginn des neunzehnten Jahrhunderts: Als ein Wagenzug des fahrenden Volkes nach sintflutartigen Regenfällen gezwungen ist, in Stellata zu überwintern, nimmt das Schicksal seinen Lauf. Der schwermütige Giacomo Casadio verliert sein Herz an Viollca, eine Frau mit rabenschwarzer Mähne und Federn im Haar. Die beiden bekommen einen Sohn, der sich am Grab seines Vaters weiter lebhaft mit ihm – und mit anderen Toten – unterhält. Doch damit nicht genug. Für ihren Enkel Achill, der das Gewicht eines Atemzugs messen will, und Neve, die mitten im Sommer in einem Schneesturm zur Welt kommt, und auch für die kühne Donata, die über ihren Idealen sich selbst vergisst, hält das Leben die Herausforderung bereit, weder den Kopf in den Wolken zu verlieren noch in den Fluten unterzugehen.“



    Autorin Daniela Raimondi hat „An den Ufern von Stellata“ verfasst. Wir reisen hier in der Zeit ein ganzes Stück zurück und erleben eine hohe Zahl an Protagonisten bzw. ihren Erzählungen und dennoch ist der rote Faden immer perfekt erkennbar. Viollca lernen wir ganz automatisch kennen - diese begegnet uns gleich zu Beginn auf dem Cover in den schillerndsten Farben. Die Geschichte rund um sie und Giacomo ist keine rührselige Lovestory sondern mehr als gekonnt eine zelebrierte Liebe die in den wunderschönsten und treffendsten Worten und Farben eingefangen wird. Die Autorin weiß ganz genau wie sie den Leser hält und immer wieder neue Impulse vermittelt. Man bleibt ganz automatisch am Lesefluss hängen und gibt sich als Leser der Geschichte hin. Achill ist das Endprodukt der Liebe von Giacomo und Viollca. Seine Art und sein Handeln sind ganz besonders und er tut das, was man eigentlich niemals machen würde aber es sich insgeheim immer erhofft und wünscht. Er traut sich ins Leben!

    Wenn Sie glauben, dass die Geschichte an den Ufern Stellatas etwas verrückt ist anhand ihrer besonderen Protagonisten, haben sie nicht ganz unrecht aber dennoch steckt in uns allen ein wenig Verrücktheit. Alle Geschichten hier strahlen nur so vor Menschlichkeit. Sie wirken authentisch und irgendwie auch nicht. Donata beispielsweise hat mich auf besondere Art und Weise berührt. Und Achills Gespräche am Grab seines Vaters sowieso. Raimondi packt so viele Menschen in diesen Roman, die schlussendlich ein gewisses Spiegelbild unserer Gesellschaft sein könnten auch wenn die Zeit eine andere war als heute. Ihre Sprache und die Auswahl ihrer Worte ist so gekonnt und einfühlsam geglückt, dass das Buch ein echtes Highlight wurde, welches ich nicht vermutet hätte. Dieses Buch ist farbenprächtig, gefühlvoll und ohne Kitsch, eine kleine-große Zeitreise für alle die, die an fremden Ufern das Positive sehen wollen und werden. Manchmal muss man neue Ufer ansteuern um das zu finden, was man immer schon gesucht hat. Fazit: eine wunderschöne und tiefgründige Geschichte! 5 von 5 Sterne!

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