Analyse der Akzeptanz der Stufenausbildung Bau in Industrie und Handwerk
Ursachen, Probleme und berufspädagogische Strategien
Mit Inkrafttreten des Berufsbildungsgesetzes zum 01. 09. 1969 wurden die rechtlichen Grundlagen für gestufte Ausbildungen geschaffen. Nach über 5-jähriger Verhandlungszeit zwischen Vertretern der Bauindustrie, des Handwerks und der Industriegewerkschaft...
Leider schon ausverkauft
Buch (Kartoniert)
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Analyse der Akzeptanz der Stufenausbildung Bau in Industrie und Handwerk “
Klappentext zu „Analyse der Akzeptanz der Stufenausbildung Bau in Industrie und Handwerk “
Mit Inkrafttreten des Berufsbildungsgesetzes zum 01. 09. 1969 wurden die rechtlichen Grundlagen für gestufte Ausbildungen geschaffen. Nach über 5-jähriger Verhandlungszeit zwischen Vertretern der Bauindustrie, des Handwerks und der Industriegewerkschaft Bau-Steine-Erden wurde 1974 auch für die Bauwirtschaft die berufliche Erstausbildung als Stufenausbildung grundlegend neu geordnet. Obwohl die Stufenausbildung Bau von allen drei Spitzenorganisationen gewollt war, fielen in der Folgezeit die Stellungnahmen von Bauindustrie und Handwerk zu dieser neuen Ausbildungsform doch recht unterschiedlich aus: Die Bauindustrie sah in der Stufenausbildung ein Maximum an progressiven Reformen verwirklicht. Das Handwerk hat die Stufenausbildung im Kontext seiner Zunfttradition mit großer Skepsis betrachtet.Vor dem Hintergrund dieser Ausgangssituation werden in der vorliegenden Untersuchung die unterschiedlichen Akzeptanzen der Bauausbildungsverordnung (BauAusbVO) inIndustrie und Handwerk, deren Ursachen, Probleme und berufspolitische Strategien aufgezeigt.
Lese-Probe zu „Analyse der Akzeptanz der Stufenausbildung Bau in Industrie und Handwerk “
Mit Inkrafttreten des Berufsbildungsgesetzes zum 01. 09. 1969 wurden die rechtlichen Grundlagen für gestufte Ausbildungen geschaffen. Nach über 5-jähriger Verhandlungszeit zwischen Vertretern der Bauindustrie, des Handwerks und der Industriegewerkschaft Bau-Steine-Erden wurde 1974 auch für die Bauwirtschaft die berufliche Erstausbildung als Stufenausbildung grundlegend neu geordnet. Obwohl die Stufenausbildung Bau von allen drei Spitzenorganisationen gewollt war, fielen in der Folgezeit die Stellungnahmen von Bauindustrie und Handwerk zu dieser neuen Ausbildungsform doch recht unterschiedlich aus: Die Bauindustrie sah in der Stufenausbildung ein Maximum an progressiven Reformen verwirklicht. Das Handwerk hat die Stufenausbildung im Kontext seiner Zunfttradition mit großer Skepsis betrachtet.Vor dem Hintergrund dieser Ausgangssituation werden in der vorliegenden Untersuchung die unterschiedlichen Akzeptanzen der Bauausbildungsverordnung (BauAusbVO) in
Industrie und Handwerk, deren Ursachen, Probleme und berufspolitische Strategien aufgezeigt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Manfred Labude
- 2014, 358 Seiten, Maße: 14,6 x 20,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: kassel university press
- ISBN-10: 3862195317
- ISBN-13: 9783862195312
- Erscheinungsdatum: 14.01.2014
Kommentar zu "Analyse der Akzeptanz der Stufenausbildung Bau in Industrie und Handwerk"
0 Gebrauchte Artikel zu „Analyse der Akzeptanz der Stufenausbildung Bau in Industrie und Handwerk“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Analyse der Akzeptanz der Stufenausbildung Bau in Industrie und Handwerk".
Kommentar verfassen