Anatomie und Physiologie der Holzpflanzen
Dargestellt in der Entstehungsweise und im Entwickelungsverlaufe der Einzelzelle, der Zellsysteme, der Pflanzenglieder und der Gesammtpflanze
Grundlage und Stiitze des rationellen Betriebes aller producirenden Ge werbe ist die Bekanntschaft mit den Bedingungen des Lebens und des Ge deihens, mit den Vorgangen des Entstehens und der Fortpflanzung, der Ernahrung und des Wachsthums , der Reproduktion...
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Produktinformationen zu „Anatomie und Physiologie der Holzpflanzen “
Klappentext zu „Anatomie und Physiologie der Holzpflanzen “
Grundlage und Stiitze des rationellen Betriebes aller producirenden Ge werbe ist die Bekanntschaft mit den Bedingungen des Lebens und des Ge deihens, mit den Vorgangen des Entstehens und der Fortpflanzung, der Ernahrung und des Wachsthums , der Reproduktion und der Krankheits erscheinungen, ist die physiologische Erkenntniss der Lebenserscheinungen, besonders derjenigen lebenden Wesen, die Gegenstand der Pflanzen- und der Thierzucht sind. Die rur den Waldbau zur Zeit bestehenden Lehrsatze sind grosstentheils Ergebniss der Praxis des Forstwirthschaftsbetriebes; sie lehren uns, wie wir saen und pflanzen, wie wir das Erzogene beschutzen und benutzen mussen, um erfahrungsmassig eines guten Erfolges gewlirtig sein zu durfen. Allein diese Erfahrungsslitze, aus denen der heutige Forstwirthschaftsbetrieb sich auf gebaut hat, haften an der Scholle, von der sie erhoben wurden, sie lassen uns im Stich unter anderen, noch nicht erprobten Standorts, Bestandes- und Ver brauchsverhaltnissen, sie gewahren nie die Sicherheit, dass eine Betriebshandlung unbedingt die Beste ist, dass dem erfahrungsmassig gut e n Erfolge nicht ein noch unbekannter be sse r e r oder be s t e r Erfolg zur Seite steht. Grossere Sicherheit bester Erfolge forstwirthschaftlicher Handlungsweise kahn allein ent springen der Bekanntschaft mit den Lebenserscheinungen unserer Zoglinge (Biologie), die ihrerseits sich grundet auf die Bekanntschaft mit dem Bestande (Chemie) und mit dem Baue (Anatomie, Histologie) der Werkstatten, in und durch welche die Lebensthatigkeit sich vollzieht, wie die Werkthatigkeit einer Uhr nur erkannt werden kann aus Bestand und Bau ihres Rader-, Feder- und Kettenwerkes. VI VOl'WOl't.
Inhaltsverzeichnis zu „Anatomie und Physiologie der Holzpflanzen “
- Inhaltsverzeichniss- Erste Abtheilung. Entwickelungsgeschichte der Pflanzenzelle
- Erstes Kapitel. Wesen der Pflanzenzelle. § 1
- Zweites Kapitel. Entstehung der Zelle. § 2
- Drittes Kapitel. Bau- und Bestandtheile der fertigen Zelle. § 3
- Viertes Kapitel. Entwickelungsgeschichte der Pflanzenzelle
I. Der Zellkern
1) Beschaffenheit und Eigenschaften. § 4
2) Theilung des Zellkernes im jugendlichsten Zellgewebe. § 5
II. Der Zellschlauch
1) Entstehung, Beschaffenheit und Eigenschaften. § 6
2) Bewegung des Schlauchsafts. § 7
3) Protoplasma. § 8
III. Die Zellwandung
1) Beschaffenheit und Eigenschaften der fertigen Zellwandung.§ 9
2) Entwickelungsgeschichte der Zellwandung
a) Entstehung eines zweiten Zellschlauchs. § 10
b) Verwachsung der Schlauchhäute. § 11
c) Cellulosebildung. § 12
3) Verschiedenheiten im Bau der Zellwand
a) Die Tipfelbildung. 5 13
b) Die Gliedröhrenwandung. § 14
c) Die Spiralfaserwandung. § 15
d) Die Bastfaserwandung. § 16
e) Die Krystallkammerwandung. § 17
f) Die Zellfaserwandung. § 18
g) Die Milchgefässwandung. § 19
h) Die Korkzellenwandung. § 20
i) Die Collenchymwandung. § 21
k) Die Bassorinwandung. § 22
l) Die Steinzellenwandung. § 23
m) Die Oberhaut. § 24
- Spaltzellen
n) Die Oberhaut des Blumenstaubes. § 25
4) Umbildung des zweiten Zellschlauches zur Zellwand. § 26
5) Umbildung des dritten Zellschlauches zur Zellwand. § 27
6) Entwicklung einer grösseren Zahl ineinandergeschachtelter Zellwände. § 28
7) Weitere Veränderungen der Zeliwandungen. § 29
8) Die Intercellularsubstanz. § 30
9) Ptychode, Astalhe, Eustathe. § 30
IV. Theilung der Wandungszelle
1) Vorgang der Schlauchtheilung. § 31
2) Theilungsrichtung. § 32
3) Theilungstempo. § 33
4) Theilung permanenter Mutterzellen
- Im Korkgewebe § 34
5) Theilung cambialer Zellen auf der Grenze zwischen Holz und Bast. § 35
V. Wachsthum der Zellwandung. § 36
- Fünftes Kapitel. Die Verrichtungen der fertigen Zelle
I. Von den Reservestoffen
a) Entstehung
... mehr
der Reservestoffe. § 37
b) Bedeutung derselben. § 38
c) Verschiedenheit derselben. § 39
a. Die organisirten Reservestoffe (Mehle)
1) Constituirendes Mehl (Cellulosemehl). § 40
2) Assimilirendes Mehl (Grünmehl). § 41
- Ursprung
- Vermehrung (Schlauchsaftbläschen)
- Form und Bestand
- Veränderungen
- Vorkommen und Lebensdauer
- Physiologische Bedeutung
3) Reservemehle. § 42
a) Das Stärkemehl
b) Das Klebermehl
c) Das Gerbmehl
d) Inulin
b. Die organischen, nicht organisirten Reservestoffe. § 43
1) Zucker
2) Gummi
3) Dextrin
4) Pflanzenschleim
5) Pflanzengallert
6) Pflanzensäure
7) Pflanzenfette
8) Proteinverbindungen
9) Diastase
10) Alkaloide
11) Farbstoffe
12) Protoplasma
13) Salze
II. Von den Abscheidungen (Sekreten). § 44
1) Farbstoffe
2) Harze
3) Fette Oele
4) Schleime
5) Aetzende Absonderungen
6) Milchsäfte
7) Flüchtige Oele
III. Von den Aussonderungen (Exkreten). § 45
- Luftarten, Wasser
- Honig, Wachs, Riechstoffe
- Kiesel-, Kalk- und Eisenverbindungen
- Aussonderungen der Wurzeln
- Zweite Abtheilung. Von den Zellensystemen
- Erstes Kapitel. Entwitkelnngsgeschichte der Zellensysteme
1) Der Vorkeim. § 46
2) Der Keim. § 47
a) Der parenchymatische Zustand des Pflanzenkeimes. § 48
b) Entstehung des cambialen Zellgewebes. § 49
c) Umbildung des cambialen Zellgewebes in Fasergewebe. § 50
d) Entstehung des Gegensatzes zwischen Holz- und Bastkörper. § 51
- Das Cambialfasergewebe
e) Umbildung des cambialen Fasergewebes in verschiedene Elementarorgane. § 52
- Die einfachen Fasern
- Die Zellfasern
- Die Gliedröhren der Laubhölzer
- Die Harzgänge des Nadelholzes
- Die Zellgänge des Laubholzes
- Die sekundären Markstrahlen, Holzparenchym
f) Umbildung des Zellgewebes der Rinde und des Markes in verschiedenen Elementarorganen. § 53
- Zweites Kapitel. Die fertigen Zellensysteme
1) Zellgewebe und Fasergewebe
a) Das Zellgewebe (Parenchym). § 54
b) Das Fasergewebe (Prosenchym). § 55
2) Markstrahlen und Längefasern
a) Das System der Markstrahlen. § 56
b) Das System der Längefasern. § 57
3) Holz und Bast
a) Das System der Holzfasern. § 58
b) Das System der Bastfasern. § 59
4) Rinde und Mark, Collenchym. § 60
5) Cuticula, Aussenzellen, Korkgewebe
a) Die Cuticula. § 61
b) Die Aussenzellen (Spaltöffnungen). § 62
c) Das Korkgewebe. § 63
- Die metamorphische Korkbildung
- Absprünge
- Die Lenticellenbildung
- Die Warzenbildung
d) Borke. § 64
- Korkborke
- Rindeborke
- Bastborke
- Dritte Abtheilung. Entwickelungsgeschichte der Pflanzenglieder
A. Die Pflanzenglieder des aufsteigenden Stockes
- Erstes Kapitel. Die Blattbildung
1) Entstehung der Blätter. § 65
a) Durch Auswuchs
b) Durch Abspaltung
c) Durch Ausspaltung
2) Fortbildung der Blätter. § 66
- Anticipirte Blattbildung (Prolepsis)
- Verwachsungen
3) Funktionen der Blätter. § 67
a) Verdunstung
b) Aufnahme und Abscheidung von Gasen
c) Kohlensäure
d) Ammoniak und Salpetersäure
e) Sauerstoff
f) Nichtaufnahme von Wasser
g) Verarbeitung der in den Blättern zusammentreffenden terrestrischen und atmosphärischen Nährstoffe
4) Ende der Lebensthätigkeit. § 68
a) Lebensdauer und Abfall der Blätter
b) Absprünge
c) Verdämmung
- Zweites Kapitel. Die Knospenbildung
- Endknospen. § 69
- Seitenknospen. § 70
a) Entstehung der Seitenknospen
b) Fortbildung der Seitenknospen
1) Grosstriebknospen
2) Kurztriebknospen
3) Verborgene Knospen
4) Kugeltriebknospen
- Funktion der Knospen
- Nebenorgane. § 71
- Afterblätter, Afterstacheln
- Dornen
- Ranken
- Haftwurzeln
- Luftwurzeln
- Haare
- Drüsen
- Drittes Kapitel. Die Bliithebildnng. § 72
- Mannbarkeit
- Aussetzen der Blüthejahre
- Bildung des Blumenstaubes. § 73
- Bildung des Pflanzeneies. § 74
- Viertes Kapitel. Die Fruchtbildung. § 75
- Fünftes Kapitel. Das reife Samenkorn. § 76
- Die Samenhäute
- Die Mandel
B. Die Pflanzenglieder des absteigenden Stockes
- Entstehungsweise. § 77
- Stellungsgesetze. § 78
- Verzweigungen. § 79
- Unabhängigkeit der Wurzelentstehung vom Alter der Mutterwurzel. §80
- Triebwurzeln und Saugwurzeln. § 81
- Verrichtungen der Wurzeln
- Nahrungsaufnahme. § 82
- Bewegung des Wurzelsaftes. § 83
- Wahlvermögen der Wurzeln. § 84
- Assimilationsvermögen der Wurzeln. § 85
- Ausscheidungen durch die Wurzeln. § 86
- Eindringen der Wurzeln in den Boden. § 87
- Vierte Abtheilung. Entwickelungsgeschichte der Gesammtpflanze
- Erstes Kapitel. Die Fortpflanzung
- Die zweigeschlechtige Fortpflanzung. § 88
1) Das Befruchtungsgeschäft der Holzpflanzen
2) Folgen der Befruchtung
a) Das Reifen des Samenkornes
b) Die Fortbildung des Keimes
c) Die Ansammlung von Reservestoffen in Samenlappen oder im Samenweiss
3) Die Fruchtreife
4) Die Samenruhe
- Die geschlechtlose Fortpflanzung. § 89
1) Die Fortpflanzung durch Steckreiser und durch Setzstangen
2) Durch Absenker
3) Durch Wurzelbrut
4) Durch Ausläufer
5) Durch Pfropfen und Oculiren
- Zweites Kapitel. Die Keimung
1) Aeussere Bedingungen der Keimung
2) Keimfähigkeit des Samenkornes
3) Rückbildung der Reservestoffe in Bildungssaft
4) Ernährung des Keimes
5) Wachsthum des Keimes
- Drittes Kapitel. Die Ernährung
1) Zur Orientirung
2) Ueber den Bedarf der Holzpflanze an Rohstoffen der Ernährung; über deren Bezugsquellen und über die Aufnahme derselben in die Pflanze
a) Der Kohlenstoffbedarf
b) Der Bedarf an atmosphärischer Luft
c) Der Sauerstoffbedarf
d) Der Wasserstoffbedarf
e) Der Stickstoffbedarf
f) Der Bedarf an Phosphor und an Schwefel
g) Der Bedarf an Kieselsäure, Kali, Kalk, Talk, Eisen und Mangan
h) Der Wasserbedarf
i) Wärmebedarf
k) Lichtbedarf
1) Elektricität
3) Bewegung und Veränderung des Pflanzensaftes
a) Begründung
b) Ursachen der Saftbewegung
I. Endosmotische Hebung
II. Capillarität
III. Verdunstung
IV. Schwerkraft
V. Zugkraft durch Stoffverbrauch
VI. Luftdruck
VII. Gesammtwirkung verschiedenartiger bewegender Kräfte
4) Vom Thränen und Bluten der Bäume
a) Das Thränen
b) Das Bluten
c) Die Saftbewegung im belaubten Baume
d) Winterruhe
- Viertes Kapitel. Wachsthum
- Das Wachsen der kleinsten, organisirten Pflanzentheile. § 90
- Das Wachsen der Gesammtpflanze. § 91
- Vegetationsperioden. § 92
- Quantität des Zuwachses. § 93
a) Nach der Pflanzenart
b) Nach Maassgabe des Standorts
c) Nach Verschiedenheit der Erzeugung und Erziehung
d) Nach Verschiedenheit individueller Eigenschaften
- Fünftes Kapitel. Reproduktion. § 94
1) Von den normalen Reproduktionserscheinungen
2) Die abnorme Reproduktion
a) Die Ueberwallung
b) Die Bekleidung
c) Die Adventivknospenbildung
d) Die Knospenwurzeln
e) Die Terminalknospenbildung
f) Neubildungen an Steckreisern und Absenkern
- Sechstes Kapitel. Metamorphose. § 95
- Siebentes Kapitel. Gallwuchs. § 96
- Achtes Kapitel. Instinkt. § 97
- Neuntes Kapitel. Reizbarkeit. § 98
- Zehntes Kapitel. Strecken und Beugen. § 99
- Elftes Kapitel. Leben und Lebenskraft. § 100
- Zwölftes Kapitel. Krankheiten und Tod. § 101
- Verzeichniss der früheren botanischen Werke des Verfassers
- Erklärungen zu den nachfolgenden Tafeln
b) Bedeutung derselben. § 38
c) Verschiedenheit derselben. § 39
a. Die organisirten Reservestoffe (Mehle)
1) Constituirendes Mehl (Cellulosemehl). § 40
2) Assimilirendes Mehl (Grünmehl). § 41
- Ursprung
- Vermehrung (Schlauchsaftbläschen)
- Form und Bestand
- Veränderungen
- Vorkommen und Lebensdauer
- Physiologische Bedeutung
3) Reservemehle. § 42
a) Das Stärkemehl
b) Das Klebermehl
c) Das Gerbmehl
d) Inulin
b. Die organischen, nicht organisirten Reservestoffe. § 43
1) Zucker
2) Gummi
3) Dextrin
4) Pflanzenschleim
5) Pflanzengallert
6) Pflanzensäure
7) Pflanzenfette
8) Proteinverbindungen
9) Diastase
10) Alkaloide
11) Farbstoffe
12) Protoplasma
13) Salze
II. Von den Abscheidungen (Sekreten). § 44
1) Farbstoffe
2) Harze
3) Fette Oele
4) Schleime
5) Aetzende Absonderungen
6) Milchsäfte
7) Flüchtige Oele
III. Von den Aussonderungen (Exkreten). § 45
- Luftarten, Wasser
- Honig, Wachs, Riechstoffe
- Kiesel-, Kalk- und Eisenverbindungen
- Aussonderungen der Wurzeln
- Zweite Abtheilung. Von den Zellensystemen
- Erstes Kapitel. Entwitkelnngsgeschichte der Zellensysteme
1) Der Vorkeim. § 46
2) Der Keim. § 47
a) Der parenchymatische Zustand des Pflanzenkeimes. § 48
b) Entstehung des cambialen Zellgewebes. § 49
c) Umbildung des cambialen Zellgewebes in Fasergewebe. § 50
d) Entstehung des Gegensatzes zwischen Holz- und Bastkörper. § 51
- Das Cambialfasergewebe
e) Umbildung des cambialen Fasergewebes in verschiedene Elementarorgane. § 52
- Die einfachen Fasern
- Die Zellfasern
- Die Gliedröhren der Laubhölzer
- Die Harzgänge des Nadelholzes
- Die Zellgänge des Laubholzes
- Die sekundären Markstrahlen, Holzparenchym
f) Umbildung des Zellgewebes der Rinde und des Markes in verschiedenen Elementarorganen. § 53
- Zweites Kapitel. Die fertigen Zellensysteme
1) Zellgewebe und Fasergewebe
a) Das Zellgewebe (Parenchym). § 54
b) Das Fasergewebe (Prosenchym). § 55
2) Markstrahlen und Längefasern
a) Das System der Markstrahlen. § 56
b) Das System der Längefasern. § 57
3) Holz und Bast
a) Das System der Holzfasern. § 58
b) Das System der Bastfasern. § 59
4) Rinde und Mark, Collenchym. § 60
5) Cuticula, Aussenzellen, Korkgewebe
a) Die Cuticula. § 61
b) Die Aussenzellen (Spaltöffnungen). § 62
c) Das Korkgewebe. § 63
- Die metamorphische Korkbildung
- Absprünge
- Die Lenticellenbildung
- Die Warzenbildung
d) Borke. § 64
- Korkborke
- Rindeborke
- Bastborke
- Dritte Abtheilung. Entwickelungsgeschichte der Pflanzenglieder
A. Die Pflanzenglieder des aufsteigenden Stockes
- Erstes Kapitel. Die Blattbildung
1) Entstehung der Blätter. § 65
a) Durch Auswuchs
b) Durch Abspaltung
c) Durch Ausspaltung
2) Fortbildung der Blätter. § 66
- Anticipirte Blattbildung (Prolepsis)
- Verwachsungen
3) Funktionen der Blätter. § 67
a) Verdunstung
b) Aufnahme und Abscheidung von Gasen
c) Kohlensäure
d) Ammoniak und Salpetersäure
e) Sauerstoff
f) Nichtaufnahme von Wasser
g) Verarbeitung der in den Blättern zusammentreffenden terrestrischen und atmosphärischen Nährstoffe
4) Ende der Lebensthätigkeit. § 68
a) Lebensdauer und Abfall der Blätter
b) Absprünge
c) Verdämmung
- Zweites Kapitel. Die Knospenbildung
- Endknospen. § 69
- Seitenknospen. § 70
a) Entstehung der Seitenknospen
b) Fortbildung der Seitenknospen
1) Grosstriebknospen
2) Kurztriebknospen
3) Verborgene Knospen
4) Kugeltriebknospen
- Funktion der Knospen
- Nebenorgane. § 71
- Afterblätter, Afterstacheln
- Dornen
- Ranken
- Haftwurzeln
- Luftwurzeln
- Haare
- Drüsen
- Drittes Kapitel. Die Bliithebildnng. § 72
- Mannbarkeit
- Aussetzen der Blüthejahre
- Bildung des Blumenstaubes. § 73
- Bildung des Pflanzeneies. § 74
- Viertes Kapitel. Die Fruchtbildung. § 75
- Fünftes Kapitel. Das reife Samenkorn. § 76
- Die Samenhäute
- Die Mandel
B. Die Pflanzenglieder des absteigenden Stockes
- Entstehungsweise. § 77
- Stellungsgesetze. § 78
- Verzweigungen. § 79
- Unabhängigkeit der Wurzelentstehung vom Alter der Mutterwurzel. §80
- Triebwurzeln und Saugwurzeln. § 81
- Verrichtungen der Wurzeln
- Nahrungsaufnahme. § 82
- Bewegung des Wurzelsaftes. § 83
- Wahlvermögen der Wurzeln. § 84
- Assimilationsvermögen der Wurzeln. § 85
- Ausscheidungen durch die Wurzeln. § 86
- Eindringen der Wurzeln in den Boden. § 87
- Vierte Abtheilung. Entwickelungsgeschichte der Gesammtpflanze
- Erstes Kapitel. Die Fortpflanzung
- Die zweigeschlechtige Fortpflanzung. § 88
1) Das Befruchtungsgeschäft der Holzpflanzen
2) Folgen der Befruchtung
a) Das Reifen des Samenkornes
b) Die Fortbildung des Keimes
c) Die Ansammlung von Reservestoffen in Samenlappen oder im Samenweiss
3) Die Fruchtreife
4) Die Samenruhe
- Die geschlechtlose Fortpflanzung. § 89
1) Die Fortpflanzung durch Steckreiser und durch Setzstangen
2) Durch Absenker
3) Durch Wurzelbrut
4) Durch Ausläufer
5) Durch Pfropfen und Oculiren
- Zweites Kapitel. Die Keimung
1) Aeussere Bedingungen der Keimung
2) Keimfähigkeit des Samenkornes
3) Rückbildung der Reservestoffe in Bildungssaft
4) Ernährung des Keimes
5) Wachsthum des Keimes
- Drittes Kapitel. Die Ernährung
1) Zur Orientirung
2) Ueber den Bedarf der Holzpflanze an Rohstoffen der Ernährung; über deren Bezugsquellen und über die Aufnahme derselben in die Pflanze
a) Der Kohlenstoffbedarf
b) Der Bedarf an atmosphärischer Luft
c) Der Sauerstoffbedarf
d) Der Wasserstoffbedarf
e) Der Stickstoffbedarf
f) Der Bedarf an Phosphor und an Schwefel
g) Der Bedarf an Kieselsäure, Kali, Kalk, Talk, Eisen und Mangan
h) Der Wasserbedarf
i) Wärmebedarf
k) Lichtbedarf
1) Elektricität
3) Bewegung und Veränderung des Pflanzensaftes
a) Begründung
b) Ursachen der Saftbewegung
I. Endosmotische Hebung
II. Capillarität
III. Verdunstung
IV. Schwerkraft
V. Zugkraft durch Stoffverbrauch
VI. Luftdruck
VII. Gesammtwirkung verschiedenartiger bewegender Kräfte
4) Vom Thränen und Bluten der Bäume
a) Das Thränen
b) Das Bluten
c) Die Saftbewegung im belaubten Baume
d) Winterruhe
- Viertes Kapitel. Wachsthum
- Das Wachsen der kleinsten, organisirten Pflanzentheile. § 90
- Das Wachsen der Gesammtpflanze. § 91
- Vegetationsperioden. § 92
- Quantität des Zuwachses. § 93
a) Nach der Pflanzenart
b) Nach Maassgabe des Standorts
c) Nach Verschiedenheit der Erzeugung und Erziehung
d) Nach Verschiedenheit individueller Eigenschaften
- Fünftes Kapitel. Reproduktion. § 94
1) Von den normalen Reproduktionserscheinungen
2) Die abnorme Reproduktion
a) Die Ueberwallung
b) Die Bekleidung
c) Die Adventivknospenbildung
d) Die Knospenwurzeln
e) Die Terminalknospenbildung
f) Neubildungen an Steckreisern und Absenkern
- Sechstes Kapitel. Metamorphose. § 95
- Siebentes Kapitel. Gallwuchs. § 96
- Achtes Kapitel. Instinkt. § 97
- Neuntes Kapitel. Reizbarkeit. § 98
- Zehntes Kapitel. Strecken und Beugen. § 99
- Elftes Kapitel. Leben und Lebenskraft. § 100
- Zwölftes Kapitel. Krankheiten und Tod. § 101
- Verzeichniss der früheren botanischen Werke des Verfassers
- Erklärungen zu den nachfolgenden Tafeln
... weniger
Bibliographische Angaben
- Autor: NA Hartig
- 1878, 1878., 425 Seiten, Maße: 23,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Springer
- ISBN-10: 3642898009
- ISBN-13: 9783642898006
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