Das Leben der jungen Foodjournalistin Hanna könnte so wunderbar sein. Hätte sie nur nicht diese Restaurantkritik geschrieben, wegen der eine italienische Gutsherrin einen...
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Das Leben der jungen Foodjournalistin Hanna könnte so wunderbar sein. Hätte sie nur nicht diese Restaurantkritik geschrieben, wegen der eine italienische Gutsherrin einen Herzinfarkt erlitten hat! Als sie dann auch noch versehentlich in den Besitz der Urne gelangt, reist die von Schuldgefühlen geplagte Hanna nach Italien - und wird zum unfreiwilligen Opfer eines Testaments, das es in sich hat. Denn selbst über ihren Tod hinaus verfolgt Giuseppa Camini nur ein Ziel: ihren unleidlichen Enkel Fabrizio endlich in den Hafen der Ehe zu steuern. Eine Aufgabe, die ein ganzes toskanisches Dorf in Atem hält, ein Familiendrama heraufbeschwört und Hannas Gefühlswelt komplett durcheinanderwirbelt!
- Autor: Claudia Winter
- 2016, Originalausgabe., 416 Seiten, 18 Schwarz-Weiß-Abbildungen, 18 Abbildungen, Maße: 12,6 x 18,7 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Goldmann
- ISBN-10: 3442483905
- ISBN-13: 9783442483907
- Erscheinungsdatum: 15.02.2016

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Eva H., 17.02.2016
Diese wirklich teilweise sehr amüsante Geschichte handelt von Hanna, einer Journalistin aus Berlin, die über Restaurants schreibt und Fabrizio, einem Italiener, der ein Restaurant in Italien führt.
Durch einen Zufall gelangt sie zu der Urne einer Italienerin, über deren Restaurant sie kurz zuvor geschrieben hat. (Fabrizios Oma) Natürlich wie es kommt, fährt Hanna nach Italien um die Urne zurückzubringen. Währenddessen wurde das Testament von Fabrizios Oma eröffnet und erfährt das er heiraten muss, um das Gut zu erhalten. Jetzt hat nicht nur Fabrzios ein Problem, sondern auch Hanna, deren Gefühlswelt komplett aus den Fugen gerät…..
Die Kapitel werden jeweils wechselnd aus der Sicht von Hanna und Fabrizio erzählt, finde ich gut, weil dann erfährt man auch mal was aus der Gefühlswelt und Sichtweise des jeweils anderen.
Mir hat die Handlung der Geschichte sehr gut gefallen, weil es, wie ich finde mal eine etwas andere Liebesgeschichte ist. Ich finde es etwas anders, weil die Sache mit der Urne dazukommt und Hanna deswegen nach Italien muss. Schöner Einfall!
Was ich auch toll gemacht finde ist, man liest einiges, wie die Menschen in einem Dorf und natürlich der Familie zusammen halten und irgendwie jeder will Fabrizio helfen. Ich denke, das wäre nicht in jedem Land so. Keine Ahnung, ob das der Grund war, wieso die Liebesgeschichte in Italien spielt. Aber mir gefällt es.
Klar gibt es in jeder Geschichte einen “Bösewicht”, in diesem Fall ist es Marco, der Bruder von Fabrizio, der zu Beginn etwas neidisch ist, weil er nicht als Erbe eingesetzt wird. Er ist der Typ, der nur Geld sieht und deswegen auch hofft, dass Fabrizio nicht heiratet. Diese Sache versucht er auch zu behindern, es gelingt im aber Gott sei Dank nicht.
Lieblingsperson für mich war in dieser Geschichte Hanna, irgendwie ist sie in Berlin nicht zu Hause angekommen (nicht wirklich glücklich), arbeitet nur und hat eigentlich keinen Freundeskreis. Schön fand ich wie sie sich gewandelt hat und dann in Italien Freunde gefunden hat.
Mir hat diese Geschichte gut gefallen, ich finde das Buch ist eine sehr nette Unterhaltung. Das Ende war für mich absehbar, aber ich finde das okay. Man erwartet sich das ja bei einer Liebesgeschichte.
Ich finde man kommt gut in den Lesefluss, weil die Autorin ein sehr flüssigen Schreibstil hat.
Das Cover finde ich toll, mit den Aprikosen auf blauem Hintergrund.
Den Rezeptteil muss ich schauen, ob ich da noch was finde, da ich nicht der große Koch bin.;) In Versuchung kommt man aber schon, weil auch ich gerne neue Sachen ausprobiere. -
5 Sterne
53 von 67 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Kati D., 09.03.2016
Hier hat sich Claudia Winter wirklich sehr viel Mühe gegeben eine Liebesgeschichte zu schreiben, die voller Gefühl, Humor und voller Sonnenschein ist und doch auch einige tiefgründige Gedanken enthält, die einen zum Nachdenken bringen. Und das ist ihr wirklich sehr gut gelungen. Ich konnte mich richtig verlieren und wünschte mir von Herzen ein Happy End für Hanna und Fabrizio.
Und dann dieses Setting: Ein süßes, italienisches Familienrestaurant in einem kleinen toskanischen Dorf. Claudia Winter hat es mit ihren tollen und liebevollen Beschreibungen geschafft, das Tre Camini mit seinen endlosen Aprikosenfeldern vor meinem Auge lebendig werden zu lassen. Ich hab mir gewünscht, ich könnte mich genau dort befinden. Dieses Buch hat wirklich Fernweh in mir geweckt und am liebsten hätte ich meine Koffer gepackt und mich auf die Spuren von Hanna begeben.
Fazit:
„Aprikosenküsse“ ist wirklich eine zauberhafte Liebesgeschichte, die mit viel Humor und Gefühl von einem süßen Restaurant in Italien und deren Bewohnern erzählt und damit Fernweh in mir geweckt hat. Wer sich auf Aprikosenfeldern und im Leben von Fabrizio und Hanna verlieren möchte, der ist bei diesem Buch sicher goldrichtig. Ich habe es jedenfalls sehr genossen. -
5 Sterne
27 von 42 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Diana J., 25.03.2016
Süss! Süß wie Aprikosenküsse! Ja, so könnte man diese Geschichte wirklich umschreiben.
Bereits beim Anblick des Covers, ist mir förmlich die Spucke im Mund zusammen gelaufen, so süß und saftig erscheinen die leckeren Früchte.
Doch nun mal zur eigentlichen Geschichte. Wie die Autorin selbst sagt, sind ihre Romane Herzensangelegenheiten. Diesem Ausspruch kann ich beim vorliegenden Buch voll und ganz zustimmen. Nehmen wir nur mal dieses kleine, fiktive Örtchen Montesimo in Italien. Es ist so herzlich beschrieben, dass ich den Eindruck hatte, ich könnte die kleinen Kinder durch die Gassen rennen sehen und nach ihrer Mama rufen. Wir erinnern uns hier an den Werbespot eine italienischen Spaghett-Sossen-Hersteller, bei dem der Name des Produktes immerzu aus dem Fenster gerufen wird.
Aber auch die Einwohner des Örtchen, [Achtung Spoiler] speziell Guiseppe, die nach einer nahezu vernichtenden Restaurantkritik einen Herzinfarkt erleidet, ist sehr herzlich aber trotzdem bestimmend dargestellt. Nicht zu vergessen natürlich auch Fabrizio, dem am Flughafen die Urne gestohlen wird.
Natürlich gibt es bei dieser Herzensgeschichte auch eine Frau. Nämlich die toughe, karrierebezogene Hanna, die für eine deutsche Gourmetzeitschrift Restaurants testet und nicht immer ein gutes Haar an ihnen lässt. Aber auch sie hat einen Tick. Denn nichts und niemand ist vor ihrer Handtasche sicher. Mehr möchte ich jedoch nicht darüber berichten.
Alles kommt wie es kommen muss und Hanna muss sich Fabrizio bzw. einer typischen italienischen Familie (dem Klischee sei dank 😃) stellen. Viel Amors, aber auch viel Irrungen und Wirrungen. Aber das Beste daran, alles mit viel Humor und sehr guter Unterhaltung.
- Fazit -
Ich habe das Lesen dieser Geschichte sehr genossen, da ich teilweise gedanklich mich in Urlaub gewähnt habe. Italien pur! Zitronen, Orangen, Pizza, Pasta, Lambrusco, hupende Autos, kleine Gässchen und natürlich Aprikosen. Die Autorin hat es wirklich geschafft, mich für einige Stunden aus meinem Alltag zu holen, um mir etwas Urlaubsfeeling zu bieten. Bedingt auch durch die Rezepte am Ende des Buches, die ich gerne einmal nachkochen möchte.
Für mich war es ein Lesegenuss, wofür ich sehr gerne 5 Sterne vergeben.
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