Arbeits- und Lernaufgaben für die Weiterbildung

Aus dem Inhalt:
1. Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Fragestellungen
1.3 Forschungsansatz der Arbeit
1.4 Struktur und Aufbau
1.5 Wissenschaftlichdisziplinäre Verortung
2. Entwicklungstendenzen beruflichbetrieblicher Weiterbildung
2.1 Rahmenbedingungen beruflichbetrieblicher Weiterbildung
2.2 Grundlegende Aspekte für ein berufliches Lernen im Prozess der Arbeit
2.3 Zwischenfazit
3. Aufgabenbezogene Lernformen in Theorie und Praxis der Berufsbildung
3.1 Konzeptionelle Ansätze aufgabenbezogener Lernformen
3.2 Analyse aufgabenbezogener Lernformen in Modellversuchen
3.3 Ergebnisse zu den untersuchten aufgabenbezogenen Lernformen
4. Arbeits und Lernaufgabenkonzeption des Projekts ITAQU
4.1 Entwicklungs und Forschungsprojekt ITAQU
4.2 Ordnungspolitische Rahmenbedingungen
4.3 Zielgruppenanalyse
4.4 Qualifizierungskonzept des ITAQUProjekts
4.5 Empirische Ergebnisse mit dem ITAQUArbeits und Lernaufgabenkonzept in der beruflichbetrieblichen Weiterbildung
5. Konzeptioneller Ansatz von Arbeits und Lernaufgaben für die beruflichbetriebliche Weiterbildung
5.1 Betriebliche Arbeitsaufgaben und Arbeitsprozesse als inhaltliche, strukturelle und lernorganisatorische Basis
5.2 Zielsetzungen beruflichbetrieblichen Lernens
5.3 Persönlichkeitsgebundene Dispositionen der Lernenden als Voraussetzung
5.4 Festigung und Explikation des informellen Lernerfolgs durch kommunikative Prozesse
5.5 Die personelle Unterstützung Voraussetzung für eine nachhaltige Implementierung
6. Wirkungspotenziale, Defizite und Konstruktionskriterien von Arbeits und Lernaufgaben für die beruflichbetriebliche Weiterbildung
6.1 Wirkungspotenziale und Defizite von Arbeits undLernaufgabenkonzeptionen
6.2 Konstruktionskriterien von Arbeits und Lernaufgaben für die beruflichbetrieblicheWeiterbildung
6.3 Forschungsperspektiven und desiderate

Thomas Schröder, Jahrgang 1960, geboren in Nürnberg. Er Studierte Touristik in München und war schon seit frühester Jugend von Fernweh geplagt. Als ausgedehnte Interrailtouren und selbst eine halbjährige Weltreise keine dauerhafte Abhilfe schaffen konnten, entschloss er sich, die Passion zum Beruf zu machen. Sein erstes Buch (Sizilien) erschien 1991, und seitdem hat er kräftig nachgelegt. Wer ihn erreichen will, sollte es nicht in seinem Wohnort München versuchen, sondern in einer seiner bevorzugten Reiseregionen - zum Beispiel in Spanien.