Arbeitskampf im Medienbereich
Neue Formen des Arbeitskampfes in der Druckindustrie, insbesondere Betriebsbesetzungen. Dissertationsschrift
Bereits im Arbeitskampf 1984 wurde deutlich, dass im Bereich der Druckindustrie der herkömmliche Streik zunehmend an Effizienz verliert. Dieses Defizit, das auf die technologische Entwicklung zurückgeführt wird, versuchen die Gewerkschaften mit neuen...
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Produktinformationen zu „Arbeitskampf im Medienbereich “
Klappentext zu „Arbeitskampf im Medienbereich “
Bereits im Arbeitskampf 1984 wurde deutlich, dass im Bereich der Druckindustrie der herkömmliche Streik zunehmend an Effizienz verliert. Dieses Defizit, das auf die technologische Entwicklung zurückgeführt wird, versuchen die Gewerkschaften mit neuen Arbeitskampfformen auszugleichen. Zunächst gilt es zu analysieren, inwieweit die technische Entwicklung tatsächlich zu einer Erschwerung gewerkschaftlicher Streikfähigkeit geführt hat. Anschliessend sind Reichweite und Grenzen des Rechts auf koalitionsgemässe Betätigung sowie das Verhältnis zur Pressefreiheit zu untersuchen, bevor die Rechtmässigkeit von Betriebsbesetzungen behandelt wird.
Inhaltsverzeichnis zu „Arbeitskampf im Medienbereich “
Aus dem Inhalt: Die Eignung von Art. 9 III GG als Rechtfertigungsgrund für Betriebsbesetzungen - Auswirkungen der technologischen Entwicklung als paritätsrelevante Faktoren - Die Betriebsbesetzung als Erfolgsgarantie der Gewerkschaften im Arbeitskampf - Wiederherstellung der Kampfparität durch Rücknahme der Aussperrung.
Bibliographische Angaben
- Autor: Peter Gegenwart
- 1988, Neuausg., XXVI, 180 Seiten, Maße: 15,1 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3631406754
- ISBN-13: 9783631406755
- Erscheinungsdatum: 01.10.1988
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