Arbeitslosigkeit im Wohlfahrtsstaat
Eine Bestimmung ihres Ausmasses und ihrer Ursachen illustriert mit Daten aus dem deutschen Arbeitsmarkt
Der Autor geht der Vermutung nach, es könnte ein funktionaler Zusammenhang zwischen der steigenden Wohlfahrt, den steigenden Ausgaben für den Sozialstaat und der Verfestigung der Langzeitarbeitslosigkeit auf hohem Niveau bestehen. Er zeigt, wie im...
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Produktinformationen zu „Arbeitslosigkeit im Wohlfahrtsstaat “
Der Autor geht der Vermutung nach, es könnte ein funktionaler Zusammenhang zwischen der steigenden Wohlfahrt, den steigenden Ausgaben für den Sozialstaat und der Verfestigung der Langzeitarbeitslosigkeit auf hohem Niveau bestehen. Er zeigt, wie im Unterschied zum bestehenden Vorurteil die Vollbeschäftigung mit hohen, den Wohlstand senkenden Kosten verbunden ist, die sehr wahrscheinlich in Geld gemessen die Kosten der Arbeitslosigkeit übersteigen. Ein sozial "aushaltbarer" Sockel der Arbeitslosigkeit dient offenbar bewußt der Verteidigung der Effizienz.
Klappentext zu „Arbeitslosigkeit im Wohlfahrtsstaat “
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Autoren-Porträt von Hans-Joachim Stadermann
Stadermann, Hans-JoachimGeboren 1942; 1984 Professor für Volkswirtschaftslehre an der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin.
Bibliographische Angaben
- Autor: Hans-Joachim Stadermann
- 1998, 2., überarb. Aufl., 210 Seiten, 18 Abbildungen, Maße: 15,6 x 23,2 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Mohr Siebeck
- ISBN-10: 3161469127
- ISBN-13: 9783161469121
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