Artenwissen als Basis für Handlungskompetenz zur Erhaltung der Biodiversität
Naturentfremdung und eine damit einhergehende Wissenserosion in Sachen Natur nehmen immer größere Ausmaße an. So kennen viele Kinder mehr Handyklingeltöne als Vogelstimmen und viele Erwachsene mehr Computerstimmen als Wildpflanzen.
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Klappentext zu „Artenwissen als Basis für Handlungskompetenz zur Erhaltung der Biodiversität “
Naturentfremdung und eine damit einhergehende Wissenserosion in Sachen Natur nehmen immer größere Ausmaße an. So kennen viele Kinder mehr Handyklingeltöne als Vogelstimmen und viele Erwachsene mehr Computerstimmen als Wildpflanzen.Artenwissen ist jedoch ein elementarer Bestandteil naturwissenschaftlicher Grundbildung oder "scientific literacy" und Voraussetzung für Handlungskompetenz zur Erhaltung der Biodiversität.
Neben dem Wissen über Tiere und Pflanzen, deren Lebensräume, den ökologischen Zusammenhängen und der Einordnung in den Kontext der Nachhaltigkeit, kommt es jedoch auch stark auf die Art und Weise der Wissensvermittlung an. Dabei kommt den lernpsychologischen Aspekten von Lernprozessen eine bislang zu wenig beachtete elementare Bedeutung zu.
Die Publikation ist ein Beitrag zum Diskurs erforderlicher Strategien zu Etablierung von nachhaltigem Handeln im Bereich des Biodiversitätsschutzes.
Autoren-Porträt
Claus-Peter Hutter, Jg. 1955 hat zahlreiche Modellprojekte für praktische Naturschutzmaßnahmen konzipiert und gilt als engagierter Wegbereiter für einen unkomplizierten gesellschaftlichen Umweltdialog. Auf seine Initiative gehen Aktionen zurück, mit denen es gelang, ökologische Themen breiter gesellschaftlich zu etablieren. So initiierte C.-P. Hutter auch die ersten Umwelt-Städtepartnerschaften in Europa. Der Autor vieler z. T. mit Preisen ausgezeichneter Bücher und Reportagen in Zeitschriften setzt sich als Präsident der Stiftung Europäisches Naturerbe international für die Erhaltung von Großlebensräumen mit ihrer traditionellen Verbindung von Natur und Kultur ein. Hauptberuflich befasst sich C.-P. Hutter als Leiter der Umweltakademie des Landes Baden-Württemberg mit der Suche nach neuen Wegen für eine breite Umweltbildung als Basis für die nachhaltige Sicherung von Umwelt- und Lebensqualität.Fritz-Gerhard Link, Jg. 1957, arbeitet als Diplom-Verwaltungswirt (FH) und leitete von 1984-92 die Naturschutzbehörde im Landkreis Karlsruhe. Seither ist er in der Umweltbildung an der Akademie für Natur- und Umweltschutz des Landes Baden-Württemberg tätig. Ehrenamtlich wirkt er ebenfalls in der Naturraumbewahrung. Er ist Gründungsmitglied des 1984 eingerichteten Naturschutzzentrums Pforzheim. Beruflich wie privat setzt er sich für eine Verknüpfung von Naturschutz und Landnutzung durch die Zusammenarbeit aller Beteiligten zugunsten der nachhaltigen Wertschöpfung einer Region ein.
Bibliographische Angaben
- 2010, 142 Seiten, 71 farbige Abbildungen, Maße: 23 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben von Hutter, Claus-Peter; Link, Fritz-Gerhard
- Verlag: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart
- ISBN-10: 3804727417
- ISBN-13: 9783804727410
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