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Asphaltseele

Thriller
 
 
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Sie müssen diesen Bullen nicht mögen - aber Ruben Rubeck ist einer von den Guten!

"Mein Name ist Ruben Rubeck. Ich bin siebenundvierzig, sehe aus wie siebenundfünfzig und fühle mich manchmal wie siebenundachtzig. Geschieden, kinderlos und...
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Kommentare zu "Asphaltseele"
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  • 5 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anyah Fredriksson, 12.09.2016

    Dem 47jährigen Kriminalkommissar Ruben Rubeck kann man nicht nachsagen, dass er sehr ambitioniert seinen Beruf erfülle. Er tut, was er tun muss, aber keinen Handschlag mehr. Mit den meisten seiner Kollegen hat er es sich aufgrund seiner direkten und unverblümten Art bereits verscherzt. Auch sein Privatleben verläuft eher im Sande. Nach Feierabend sucht er regelmäßig seine Stammkneipe auf, die in seinem Revier dem Frankfurter Bahnhofsviertel liegt, zum Abendessen und Bier trinken, letzteres verzehrt er meistens zu viel. Einzige Abwechslung in diesem Trott bringt ihm seine Lieblings-Prostituierte Ina, die einzige, mit der er gerne seine Zeit verbringt, meist nur redend und dafür bezahlt er sie. Doch als er an diesem Abend die Kneipe „Schlabbekicker“ verlässt und sich auf den Weg zu Ina machen möchte, gerät er in eine Schießerei. Rubeck ist sicher nicht der sportlichste Kriminalist, doch schießen kann er. So rettet er auch die Situation und anwesende Passanten. Natürlich wird wegen dem Gebrauchs der Schusswaffe ein Verfahren eröffnet, das ist Routine. Aber Ruben hat sofort ein seltsames Gefühl, so als ob hier etwas gerade dabei ist, mächtig schief zu laufen ...

    Der Autor Gregor Weber hat mit Asphaltseele den ultimativen Thriller erschaffen. Seine Charaktere haben Tiefgang und sind exzellent durchstrukturiert, ihr Zusammenspiel ist als perfekt anzusehen. Die Schauplätze sind glaubwürdig und atmosphärisch dicht. Die dunkle Stimmung des Protagonisten Ruben Rubeck nahezu fühlbar. Den hoch gesetzten Spannungsbogen hält der Autor das gesamte Buch hindurch aufrecht. Das Tempo ist rasant und die Dinge nicht durchschaubar, ganz nach dem Geschmack von Thriller-Liebhabern wie mir.

    Von Herzen vergebe ich diesem Thriller seine wohlverdienten fünf von fünf möglichen Sternen und hätte gerne noch einen sechsten Stern zur Verfügung für „Klasse“, unbedingt empfehle ich es weiter an Leser, die gerne anspruchsvoll lesen. Gregor Webers Buch hat alles, was ein Thriller haben muss, einen erstklassigen Plot, einen Kommissar, der Ecken und Kanten hat sowie glaubwürdige Schauplätze und vor allem: Hochspannung.

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  • 4 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Miss Norge, 29.03.2017

    Hier gilt die Devise, entweder mag man Ruben Rubeck, oder man hasst ihn. Etwas dazwischen wird es, glaube ich, nicht geben. Und ich? Ich mag ihn.
    Ruben qualmt wie ein Schornstein und säuft wie ein Loch. Am liebsten sitzt er seine Arbeitszeit im Büro ab und wehe ihm kommt einer quer, der hat nichts zu lachen. Dafür musste ich beim Lesen "leider" sehr viel lachen. Da ich viele Jahre in Frankfurt gelebt habe, weiß ich wie es im Bahnhofsviertel zugeht. Dieses Umfeld hat Gregor Weber ganz gut getroffen, wenn ich auch den "Schlabbekicker" nicht kenne, kann ich mir sehr gut vorstellen, wie diese Kneipe aussieht und das entsprechende Klientel das sich dort den Tag, den Abend oder die Nacht vertreibt. Leider lässt das frankforderische Gebabbel (der Dialekt), manchmal sehr zu wünschen übrig. Zudem sollte man wissen, das die rauhe Ausdrucksweise hier sehr hervor sticht, also ein Bahnhofsviertel-Jargon. Aber es passt hervorragend zur Umgebung des Thrillers und zu Rubeck´s Sprüchen und seinem ganzen Verhalten.
    Das Buch ist in zwei Ebenen aufgeteilt. Einmal hier und heute in Frankfurt und dann erfolgen Rückblicke ins Jahr 1999 in einen KFOR-Einsatz im Kosovo. Ich hatte erst keinen richtigen Zusammenhang gesehen zwischen diesen Kapiteln, bis mit einem Satz und einer Namensnennung mir auf einmal alles klar wurde. Letztendlich hat sich ein logischer und runder Schluss gebildet. Sehr spannend fand ich, das ich beim Lesen der Geschichte keine Ahnung hatte, wie sie am Ende ausgehen sollte.
    Durch die relativ kurze Satzbildung und die schnelle Szenenwechsel lässt sich die Geschichte gut und flüssig lesen.
    Ich würde mich sehr freuen, noch mehr von Ruben Rubeck zu erfahren, da ich schräge und nicht alltägliche Ermittler klasse finde, wenn hier vielleicht auch ein klitzekleines bisschen übertrieben wurde.
    Empfehlenswert für alle, die nicht diese 08/15 Kommissare mögen, sondern einen Ermittler mit Kanten, Ecken, lustigen Sprüchen und der oftmals "alle Fünfe gerade sein lässt"

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