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Atlas der verlorenen Sprachen

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Jede Sprache birgt ein Geheimnis: Weltreise durch unsere Sprachenvielfalt
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Kommentar zu "Atlas der verlorenen Sprachen"
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    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meggie, 13.11.2020

    Auf unserer Erde gibt es sehr viele Sprachen. Bedenkt man das Lied von Mark Forster, dann sind es knapp 6.500. Allerdings sind davon einige vom Aussterben bedroht. Viele sind sogar schon ausgestorben.

    Das Buch des Duden Verlages "Atlas der verlorenen Sprachen" beschäftigt sich genau damit und stellt uns 50 Sprachen rund um den Globus vor, die nur noch von wenigen oder gar keinem mehr gesprochen werden.

    Wir starten in Amerika, dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Leider gibt es hier aber auch eine Begrenzung, denn es gibt dort Sprachen, die nur noch von wenigen gesprochen werden. So z. B. auf Vancouver Island, wo es gerade noch 130 SprecherInnen der Sprache Nuu-cha-Nulth gibt. Oder im Südwesten von Kanada, wo weniger als 1000 SprecherInnen noch wissen, wie MIchif gestochen wird.

    In Feuerland gibt es gerade mal noch eine Sprecherin der Sprache Yámana (Stand März 2020).

    Sogar in Deutschland gibt es eine Sprache, die kurz vor Aussterben steht. Mit 1.500 bis 2.500 Sprecherinnen gibt es dort die Sprache Saterfriesisch, die noch in Norddeutschland in drei "gallischen" Dörfer gesprochen wird. Sie gehört den indogermanischen Sprachen an, und wird auch Saterländisch oder Seeltersk genannt. Eine Schriftsprache gibt es erst seit jüngster Zeit.

    Wir begeben uns sprachlich auch noch auf die anderen Kontinente der Erde.

    Das Buch zeigt nicht nur auf, welche Sprachen es gibt, sondern auch wie sie entstanden, welche wichtigen Wörter es darum gibt, ebenso warum - wenn bekannt - eine Auslöschung droht. Diese Hintergrundinfos waren allesamt sehr interessant. Die Lebens- und Denkweise der einzelnen Völker wurde ebenfalls etwas angerissen.
    Kleine Illustrationen runden das Gesamtbild des Buches ab.

    Die Aufmachung des Buches finde ich sehr toll. Die Haptik ist einzigartig und erinnert an ein Buch, welches schon mindestens 100 Jahre alt ist. Ich halte es gerne in Händen.

    Die Texte waren sehr informativ und ich weiß, dass ich auch in ein paar Jahren bestimmt nochmal gerne danach greifen werde, um sprachlich um die Welt zu reisen.

    Meggies Fussnote:
    Eine sprachliche Reise um die Welt.

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