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Auf dem Totenberg

Kriminalroman
 
 
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Zur ewigen Ruhe in den Naturpark Münden Eine zerstückelte Männerleiche im Bramwald zwischen Göttingen und Kassel gibt Hauptkommissar Max Leitner und seinem Assistenten Tobias Heuward zahlreiche Rätsel auf: Es gibt weder Fußspuren noch Kleidungstücke, keine...
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Kommentare zu "Auf dem Totenberg"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 08.01.2018

    Als Buch bewertet

    Begonnen wird die Geschichte schon ziemlich spannend. Ein Mann wird verfolgt und zu Tode gehetzt. Dann treffen wir auf Tonne, einen Online-Pokerspieler. Er ist arbeitslos, verschuldet, allein, hat auch noch Mietschulden und trinkt ein Dosenbier nach dem anderen. Da lernt er eines Tages in seiner Stammkneipe Rocco kennen, sie freunden sich an, spielen Schach miteinander und dann ist Rocco verschwunden, Tonne findet ihn nicht mehr. Dies alles spielt sich alles im Jahre 2003 ab. Dann wird abgeschwenkt in einem total anderen Handlungsstrang zum Jahr 2015b und auf den Fernfahrer Dassow. Seine Ehe ist zerrüttet, er bleibt nur wegen der zwei adoptierten Mädchen, die aus der ersten Ehe seiner Frau sind. Seine Frau ist psychisch sehr angeschlagen, Man fragt sich zuerst, was diese Familiengeschichte mit dem Buch zu tun hat, aber am Ende fügen sich alle Handlungsstränge zu einer Einheit zusammen. Im Bramwald wird eine zerstückelte Leiche gefunden, die aber schon über Jahre dort gelegen haben muß. Da neben der Leiche eine Tüte mit Schlaftabletten gefunden wurde, geht man von einem Selbstmord aus. Aber Kommissar Leitner und seinem jungen Kollegen geht die Sache nicht aus dem Kopf und sie ermitteln akribisch weiter und kommen dann zu dem Schluß, dass hier Mord vorliegt. Gekonnt und spannend geschrieben. Der Autor führt uns auf falsche Fährten und führt uns bis zum Schluß an der Nase herum. Leitner hat deswegen auch schon immer Magenschmerzen und nimmt eine Tablette nach der anderen ein. Das Buch hält den Spannungsbogen bis zur letzten Seite aufrecht. Man kann es buchstäblich nicht mehr aus der Hand legen und am Ende fügen sich alle Puzzleteile zu einem Ganzen zusammen. Tolle Kost für kalte Winterabende.

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  • 5 Sterne

    Elisabeth U., 08.01.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Begonnen wird die Geschichte schon ziemlich spannend. Ein Mann wird verfolgt und zu Tode gehetzt. Dann treffen wir auf Tonne, einen Online-Pokerspieler. Er ist arbeitslos, verschuldet, allein, hat auch noch Mietschulden und trinkt ein Dosenbier nach dem anderen. Da lernt er eines Tages in seiner Stammkneipe Rocco kennen, sie freunden sich an, spielen Schach miteinander und dann ist Rocco verschwunden, Tonne findet ihn nicht mehr. Dies alles spielt sich alles im Jahre 2003 ab. Dann wird abgeschwenkt in einem total anderen Handlungsstrang zum Jahr 2015b und auf den Fernfahrer Dassow. Seine Ehe ist zerrüttet, er bleibt nur wegen der zwei adoptierten Mädchen, die aus der ersten Ehe seiner Frau sind. Seine Frau ist psychisch sehr angeschlagen, Man fragt sich zuerst, was diese Familiengeschichte mit dem Buch zu tun hat, aber am Ende fügen sich alle Handlungsstränge zu einer Einheit zusammen. Im Bramwald wird eine zerstückelte Leiche gefunden, die aber schon über Jahre dort gelegen haben muß. Da neben der Leiche eine Tüte mit Schlaftabletten gefunden wurde, geht man von einem Selbstmord aus. Aber Kommissar Leitner und seinem jungen Kollegen geht die Sache nicht aus dem Kopf und sie ermitteln akribisch weiter und kommen dann zu dem Schluß, dass hier Mord vorliegt. Gekonnt und spannend geschrieben. Der Autor führt uns auf falsche Fährten und führt uns bis zum Schluß an der Nase herum. Leitner hat deswegen auch schon immer Magenschmerzen und nimmt eine Tablette nach der anderen ein. Das Buch hält den Spannungsbogen bis zur letzten Seite aufrecht. Man kann es buchstäblich nicht mehr aus der Hand legen und am Ende fügen sich alle Puzzleteile zu einem Ganzen zusammen. Tolle Kost für kalte Winterabende.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone G., 05.01.2018

    Als eBook bewertet

    Der Auftakt ist richtig gut, und es geht sofort zur Sache: Ein junger Mann wird davor gewarnt, dass sein Leben in Gefahr ist. Er flieht, doch er wird verfolgt... 12 Jahre später werden in einem Waldgrundstück menschliche Knochen gefunden. Was ist passiert und wer ist der Tote?

    Im weiteren Verlauf erfährt der Leser Details zu den Ereignissen 2003 und den Ermittlungen 2015 sowie einen weiteren Schauplatz - eine Familiengeschichte, die irgendwie überhaupt nicht zu den beiden anderen Geschichten passt. Es wird schnell klar, dass die 2003 handelnden Personen irgendwie zwielichtige Gestalten sind. Wer aber, und vor allem warum und wie, in dem Waldstück sterben musste bleibt lange unklar. Die Spannung bleibt die ganze Zeit über bestehen. Die Familiengeschichte eins LKW Fahrers, dessen Frau permanent gestresst und psychisch angegriffen ist, begleitet den Leser wie eine Oase zwischen den kriminellen Handlungssträngen.

    Die Schwierigkeit beim Lesen besteht darin, die Handlungsstränge nicht aus den Augen zu verlieren. Daher ist es ratsam, keine langen Lesepausen zu einzulegen. Der Zugang zu den Protagonisten ist leicht. Einige Personen sind streitbar, und das ist gut so. Allerdings fehlt es teilweise an Tiefe. Einige Charaktere werden nur oberflächlich dargestellt. Sympathisch ist das Ermittlerduo, welches ganz gut ergänzt.

    Das Ende, und damit die Zusammenführung der Erzählstränge, ist etwas kurz gekommen. Plötzlich ist alles vorbei und die fehlenden Bausteine werden in wenigen Sätzen präsentiert. Da hatte ich nach dem Spannungsaufbau etwas mehr erwartet.

    Fazit: Es ist ein gelungener Kriminalroman, wenn man beim Lesen dran bleibt. Und, man darf gespannt auf eine Fortsetzung mit dem Ermittlerduo.

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