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Auf der Suche nach Koalas

Ein Jahr in Australien
 
 
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Ein Aufenthalt in Australien ist der Traum vieler junger Menschen. Nicole und Christian haben sich diesen Traum erfüllt und ein Jahr auf dem roten Kontinent verbracht. Sie haben das Beste aus Work&Travel, Studium und Reisen vereint. Ihre Abenteuer vom...
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Kommentare zu "Auf der Suche nach Koalas"
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  • 4 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchbahnhof, 18.10.2019

    Gleich zu Beginn wird eingeführt, dass das Buch überwiegend aus Sicht von Christian geschrieben ist. Nicole berichtet über ihr Studium in Australien durch E-Mails an eine Freundin. Die Fotos hat Nicole gemacht. Ich hatte das Gefühl, mit Nicole und Christian durch den Regenwald zu gehen und durch Nicoles Fotos war es ja auch fast so, dass man dabei war. Der Schreibstil ist teilweise ein bisschen trocken (ein bisschen männlich sachlich würde ich sagen) “been here, done that” 😉 dann aber wieder auch sehr lebhaft und mitreißend.

    Entstanden ist der Reisebericht aus einem Blog, den die beiden Australienreisenden während ihrer Zeit dort geführt haben. Aus jeder Zeile liest man das Abenteuer heraus. Ich begleitete Christian bei seiner Arbeit auf den Erdbeerfeldern und bei seinem ersten Bungee-Sprung. Jetzt weiß ich, dass der durchschnittliche Backpacker meistens Spaghetti Bolognese und Chili con Carne isst *lach*

    Insgesamt habe ich mich mit dem Buch sehr wohl gefühlt und hatte das Gefühl, dass Nicole und Christian mich mit durch Australien genommen haben. Ich bin mit ihnen geschnorchelt und am Strand entlang gewandert. Zum Glück musste ich nicht mit ihnen aus dem Flugzeug springen, sondern konnte gemütlich vom Sofa aus dabei zusehen. Über ihren Aufenthalt in Noosa musste ich ehrlich gesagt schmunzeln und war auch hier froh, dass ich doch nur auf dem Sofa dabei war.

    Ich hätte mir tatsächlich ein bisschen mehr Einblick in den Studienalltag von Nicole gewünscht. Ein bisschen mehr Einblick in die Zusammenarbeit mit den Kommilitonen und wie das Studium in Australien so abläuft. Der kommt mit lediglich dem Einblick über die eMails ein bisschen zu kurz. Vielleicht stelle ich mir das aber ja auch viel spannender vor, als es letzten Endes gewesen wäre.

    Interessant waren auch die ersten Geocaching Versuche der beiden Australienreisenden. Wir sind ja selbst Geocacher und so fand ich es spannend, dass Nicole und Christian auch in Australien Caches gesucht und natürlich gefunden haben.

    Imponiert hat mir, dass die beiden den Aufstieg auf den Uluru, auch aus Respekt vor den Ureinwohnern, nicht gemacht haben. Ich finde, dass man die Kultur des Landes, in das man reist, respektieren muss und verstehe nicht, warum ein Aufstieg auf den Heiligen Berg der Aborigines sein muss. Die Nacht direkt am heiligen Berg zu verbringen muss eine ganz außergewöhnliche Erfahrung sein, um die ich die Beiden ein bisschen beneide.

    Spannend fand ich den Rückblick, in dem Nicole und Christian reflektiert haben, wie die Reise sie verändert hat. Der Blick auf Deutschland und Europa ist bei Beiden ein anderer geworden. Sie ziehen ein Fazit, was an Australien positiv ist, aber auch, was hier in Deutschland besser ist.

    Positiv anzumerken ist weiterhin, dass das Buch sowohl Lektorat, als auch Korrektorat durchlaufen ist. Das ist bei Selfpublishingtiteln ja leider nicht immer selbstverständlich.

    Von mir gibt es 4 Sterne für diesen wunderbaren Australienbericht von Nicole Bergmann und Christian Jindra. Ich fühlte mich mitgenommen auf ein Abenteuer zu einem weit entfernten Kontinent. Ich kann euch das Buch wirklich empfehlen.

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  • 4 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heidi R., 18.10.2019

    Ich habe dieses Buch sehr genossen, es ist sehr abwechslungsreich geschrieben und man bekommt einen guten Eindruck von Australien, was die "umgekehrten" Jahreszeiten (an Weihnachten ist dort Sommer) betrifft, aber auch von den Distanzen, die für uns einfach unglaublich anmuten. Ich kann dieses Buch nur weiter empfehlen!

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  • 5 Sterne

    schliesi, 14.04.2022

    Nicole Bergmann und Christian Jindra haben gemeinsam ein Jahr in Australien verbracht. Sie nehmen ihre Leser mit auf ihre Reise ins Abenteuer „down under“. Sie schreiben ihre Geschichte vom Start an, über Nicoles Studienzeit in Brisbane und Christians Arbeit auf der Erdbeerfarm und als Bananenpflücker bis hin zum Roadtrip über einen Teil des Kontinents. Das Buch erinnert an ein Tagebuch der Reise und ist mit passenden Bildern, wissenswertem zu Land und Leuten, persönlichen Erfahrungen und Anekdoten gespickt. Es macht Lust darauf, sich selbst einmal auf die Reise zu machen und gibt schon vorab viele hilfreiche Tipps was man vor seinem Aufenthalt in Australien alles beachten sollte. Besonders gut gefällt mir, dass es sich hier um einen Reiseführer mit persönlichen Erlebnissen und Erfahrungen handelt, die sehr hilfreich für zukünftige Urlauber sind.

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  • 4 Sterne

    Silke K., 04.04.2022

    Darum geht es:
    Die Autoren dieses Buches begeben sich auch das Abenteuer ihres Lebens. Ein Jahr wollen sie in Australien verbringen. Dazu ist jede Menge Vorbereitung nötig. Zumal das kein reiner Urlaub sein soll, sondern ein „Work-and-Travel“-Aufenthalt. Dazu sind spezielle Visa nötig und man muss sich an ein paar Regeln halten. Dann geht es endlich los. Zunächst in ein Hostel in Bisbane. Dann muss eine dauerhafte Unterkunft gefunden werden. Die Autorin wird an der Universität von Brisbane studieren (den Studienplatz hat sie schon vor Antritt der Reise), der Autor muss sich vor Ort darum kümmern, einen Job zu ergattern. Und das ist mitunter gar nicht so einfach, wie man vielleicht denken mag. Davon erzählen die beiden im ersten Teil dieses Buches.

    Im zweiten Teil des Buches geht es dann um’s „Travel“, sozusagen den „Urlaubsteil“. Hier nehmen uns die Autoren mit auf ihre Reise einmal quer durch Australien und zeigen uns die schönsten und sehenswertesten Ort. Einfach alles, was man in Australien unbedingt einmal gesehen bzw. gemacht haben sollte.

    Meine Meinung:
    Ein toller, sehr persönlicher Reisebericht bzw. Reisetagebuch. Der Leser wird hier auf sehr individuelle Weise mitgenommen an die schönsten Ort Australiens und erfährt, wie es den beiden Autoren dort ergangen ist. Begleitet wird das Ganze von unzähligen wundervollen Fotos, die die Gegenden dort toll veranschaulichen und auf diese Weise das Buch sehr auflockern. Statt nur simplen Text zu lesen, kann man sich die Gegend auch auf den Fotos nochmals anschauen. Sehr gut gefallen haben mir hier auch immer wieder die farblich unterlegten, kurz zusammengefassten Fakten zum jeweiligen Thema.

    Der Schreibstil ist leicht und flüssig. Es lässt sich alles sehr angenehm lesen und man kommt zügig voran. Das 189 Seiten lange Buch ist in zwei Abschnitte „Work“ und „Travel“ und hier nochmals ist viele Unterkapitel unterteilt. So kann man bequem in einem Rutsch, aber auch in mehreren Abschnitten lesen.

    Einzig eine kleine (detailliertere) Karte für „Australien-Unkundige“ zur besseren Orientierung hätte ich noch schön gefunden.

    Mein Fazit:
    Ein Reisebericht der besonderen und nicht alltäglichen Art, gespickt mit persönlichen Erfahrungen. Wer einen schnöden Reisebericht sucht, ist hier falsch. Wer einen humorvollen Erfahrungsbericht schätzt, kommt hier auf seine Kosten. Von mir gibt es 4 Sterne.

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