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Aufstieg und Fall großer Mächte

Roman
 
 
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Nach dem internationalen Bestseller 'Die Unperfekten' der neue Roman von Tom Rachman - eine hinreißende Heldin und die Achterbahnfahrt ihres Lebens!

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Kommentare zu "Aufstieg und Fall großer Mächte"
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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tintenherz, 08.10.2014

    Als Buch bewertet

    Inhalt:

    Mathilda Zylberberg, genannt Tooly, erwirbt in Wales eine eigentümliche Buchhandlung namens World's End, die vorher ein Pub war. Tooly ist eine Leseratte, wie sie im Buche steht. Ihre eigene Vergangenheit ist ihr fremd und nach Erhalt einer E-Mail eines alten Freundes geht sie ihrer Geschichte auf den Grund. Ihre Reise geht einmal um die Welt. Wird sie ihre Herkunft ergründen können?


    Autor:

    Tom Rachman, geboren 1974 in London, aufgewachsen in Vancover. Rachman graduierte an der University of Toronto und der Columbia School for Journalism. Er war Auslandskorrespondent der Associated Press (Rom), die ihn u. a. nach Japan, Süd-Korea, Türkei, Ägypten schickte. Seit 2006 war er Redakteur des International Herald Tribune in Paris. 'The Imperfectionists' ist sein erster Roman, der zeitgleich in zehn Ländern veröffentlicht wird und in den USA einen der höchsten Vorschüsse erhielt, die in den letzten zehn Jahren für ein Debüt bezahlt wurden. Tom Rachman lebt in Rom.


    Meine Meinung zu dem o. g. Buch:

    Die Geschichte um Tooly wird mit einem verständlichen und klaren Schreibstil erzählt, der viele poetische Einlagen und einen erfrischenden subtilen Humor beinhaltet.
    Der Roman beginnt in Wales im Jahre 2011 und springt zwischen 1988 (Bangkok), 1999 (Brooklyn) und 2011 hin und her. Anfangs waren die Zeitsprünge schwierig nachzuvollziehen, doch mit der Zeit war ich voll in die Vergangenheitsbewältigung involviert. Das jeweilige Weltgeschehen zu den entsprechenden Jahren wird in diesem Buch mit eingebunden.
    Tooly wird sympathisch dargestellt. Sie ist tierlieb und vernarrt in Bücher. Als Kind war sie schon sehr wissbegierig. Tooly verleugnet vor anderen Menschen ihre Vergangenheit. Familienmitglieder, Freunde und alte Bekannte kreuzen ihren Weg und sie versucht herauszufinden, was in ihrer Kindheit geschehen ist. Sie lässt andere Menschen ihr Leben bestimmen und findet nicht zu sich selbst.

    Fazit:

    Ein wahrhaft großer Roman mit eindrucksvollen Persönlichkeiten und jeder Menge Tiefgang!

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wortschätzchen, 24.10.2014

    Als Buch bewertet

    Tooly Zylberberg ist Anfang dreißig und nennt eine kleine, aber feine – und dennoch unrentable – Buchhandlung, das „Worlds End“, ihr Eigen. Da werkelt sie mit ihrem Angestellten Fogg herum, schwelgt in ihren anitquarischen Büchern und kümmert sich weder um die Zukunft, noch um die Vergangenheit. Doch dann erhält sie eine eMail von Duncan, einem lebenden Teil aus ihrer Vergangenheit. Er möchte dringend mit ihr über ihren Vater reden. Und Tooly begibt sich auf eine Reise – körperlich und geistig – die sie dazu zwingt, das zu sehen, was sie so lange erfolgreich ausgeblendet hat.

    Anfangs meint man, das Buch handelt sehr viel über Bücher und deren Zauber. Tatsächlich aber kommen die Bücher nur am Rande vor. Tom Rachmann lässt den Leser eine unglaubliche Geschichte eines kleinen Mädchens lesen. Aufgeteilt in drei „Zeitzonen“: 1988. 1999 und 2011. Schnell merkt der Leser, dass Tooly nie wirklich glücklich war, nie wirklich die Chance hatte, ein völlig unbeschwertes Mädchen sein zu dürfen. Immer mehr fragt man sich, warum niemand sich wirklich um die kleine Mathilda gekümmert hat, sie wortwörtlich gerettet hat. Und man wundert sich, wie aus einem Menschen mit einem solchen Vorleben ein so wunderbarer Mensch hat werden können.

    Wir Leser begegnen einer Reihe wirklich extrem außergewöhnlicher Menschen, die mit Tooly zu tun hatten. Das meine ich nun nicht nur positiv! Mir wird zu viel von schrägen Typen und zu wenig von der entsprechenden Zeitepoche erzählt. Die Hintergründe bleiben bis zum Ende unklar und vor allem – zumindest für mich – unsinnig. Alle tun, was sie tun, aber niemand ändert sich irgendwie und keiner stellt Fragen, hinterfragt oder verändert die Situation. Selbst mein Favorit, Humph, geht stur seinen einmal gewählten Weg, obwohl er Tooly wirklich liebt und wohl ihr einziger Schutz ist.

    Vielleicht bin ich die falsche Zielgruppe? Wer weiß. Ich jedenfalls kann den vollmundigen Versprechungen auf der Rückseite des Buches nicht zustimmen. Deshalb bleibt mir nach reiflicher Überlegung nur, gutmütig aufgerundete drei Sterne zu vergeben. Empfehlen kann ich das Buch nur Lesern mit langem Atem und der Fähigkeit, irrwitzige Situationen einfach zu annehmen zu können, ohne zu fragen, warum niemand etwas daran ändert.

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas Klaus Jessen, 03.12.2014

    Als Buch bewertet

    Ich wollte das Buch nach einer Empfehlung einer Bloggerin unbedingt lesen und wurde nicht enttäuscht.
    Sprachlich ganz großes Kino entführte mich der Autor in eine Welt die ich so nicht erwartet habe. Der Klappentext ist, wenn man das Buch gelesen hat nicht wirklich aussagekräftig. Protagonisten und Schauplätze wurden wirklich toll beschrieben und so begann mein Kopfkino zu rattern.
    Es ist ein Buch, wo man aufpassen muss, dass man nicht zu früh sagt, dass es langweilig wäre. Es ist ein Buch welches sich im Verlauf immer weiter steigert und erst in der zweiten Hälfte zur Höchstform aufläuft. Trotz eben kleinerer Längen hat mich der Autor zu jeder Zeit auf Beste unterhalten können und er hat es geschafft mich auf seine weiteren Werke neugierig zu machen.
    Die Dialoge im Buch fand ich glaubhaft, ebenso wie die Protagonisten auf mich sehr sympathisch und echt wirkten. Es ist ein Buch das man ganz sicher irgendwann noch ein weiteres Mal lesen kann und wird.
    Jeder der seine Freude an Wortwitz und tollen Dialogen hat wird an diesem Buch seine Freude haben.
    Für mich sind das 4,5 von 5 Sternen, so wie eine Leseempfehlung.

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