Augustus und die Macht der Sterne
Antike Astrologie und die Etablierung der Monarchie in Rom. Diss.
Augustus, der Begründer der römischen Monarchie, hielt die Auslegung seines Geburtshoroskops für so wesentlich, dass er es publizieren und Symbole daraus verbreiten ließ. Alfred Schmid rekonstruiert dieses königliche Horoskop und deutet es nach antiken...
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Produktinformationen zu „Augustus und die Macht der Sterne “
Augustus, der Begründer der römischen Monarchie, hielt die Auslegung seines Geburtshoroskops für so wesentlich, dass er es publizieren und Symbole daraus verbreiten ließ. Alfred Schmid rekonstruiert dieses königliche Horoskop und deutet es nach antiken Vorstellungen. Er zeigt dabei, was ein Horoskop war, welche Faszination die kosmische Bestimmung eines Menschen ausüben konnte und welche kulturelle und politische Bedeutung es für die Etablierung der Monarchie in Rom und seine imperiale Expansion hatte. Die Macht der Sterne war auf eine neue Kosmosgläubigkeit antiker Bildung zurückzuführen, in der der Kosmos zum Inbegriff von Ordnung und Rationalität wurde.
Die Vorhersagen und Deutungen der antiken Astrologie wurden in einem engen Zusammenhang mit dem politischen Erfolg des Monarchen gesehen, erschien er doch seinen Zeitgenossen als Mittler eines himmlischen Auftrags.
Die Vorhersagen und Deutungen der antiken Astrologie wurden in einem engen Zusammenhang mit dem politischen Erfolg des Monarchen gesehen, erschien er doch seinen Zeitgenossen als Mittler eines himmlischen Auftrags.
Klappentext zu „Augustus und die Macht der Sterne “
Augustus, der Begründer der römischen Monarchie, hielt die Auslegung seines Geburtshoroskops für so wesentlich, dass er es publizieren und Symbole daraus verbreiten ließ. Alfred Schmid rekonstruiert dieses königliche Horoskop und deutet es nach antiken Vorstellungen. Er zeigt dabei, was ein Horoskop war, welche Faszination die kosmische Bestimmung eines Menschen ausüben konnte und welche kulturelle und politische Bedeutung es für die Etablierung der Monarchie in Rom und seine imperiale Expansion hatte. Die Macht der Sterne war auf eine neue Kosmosgläubigkeit antiker Bildung zurückzuführen, in der der Kosmos zum Inbegriff von Ordnung und Rationalität wurde. Die Vorhersagen und Deutungen der antiken Astrologie wurden in einem engen Zusammenhang mit dem politischen Erfolg des Monarchen gesehen, erschien er doch seinen Zeitgenossen als Mittler eines himmlischen Auftrags.Autoren-Porträt von Alfred Schmid
Schmid, Alfred1975 Matura, verschiedene Berufe, 1995 Aufnahme eines Studiums an der Uni Basel (Alte Geschichte, Geschichte des Mittelalters, Philosophie). Lizentiat 1999, Promotion 2003, seit Frühjahr 2000 Assistent am Seminar für Alte Geschichte der Uni Basel.
Bibliographische Angaben
- Autor: Alfred Schmid
- 2005, IX, 469 Seiten, 24 Abbildungen, Maße: 16,5 x 23,9 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Böhlau
- ISBN-10: 3412102059
- ISBN-13: 9783412102050
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