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Augustus und die verlorene Republik

 
 
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KAISER AUGUSTUS
gilt als erster römischer Kaiser. Schritt für Schritt sicherte er seine Macht und brachte Frieden in das von Bürgerkriegen geschüttelte Rom. Im Jahr 9 vor Christus ist Augustus der mächtigste Mann Roms. Xanthos, ein griechischer...
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Kommentare zu "Augustus und die verlorene Republik"
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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 05.02.2021

    ...Es gibt keinen Anlass ein Fest zu feiern. Der Tod eines Menschen ist immer traurig. Und dieser Verstorbene war ein weiser Herrscher...“

    Damit ist Xanthos, ein griechischer Sklave, der jetzt die Söhne des germanischen Fürsten Siegesmund unterrichtet, völlig andere Meinung als seine Umgebung. Für die Germanen ist der Tod von Kaiser Augustus ein Freudenfest.
    Siegesmund bittet Xanthos nach angemessener Trauerzeit, ihn und seiner Familie über sein Leben bei Kaiser Augustus zu berichten.
    Die Autorin hat einen spannenden historischen Roman für Kinder geschrieben. Das Besondere des Buches besteht darin, dass es neben der eigentlichen Handlung immer wieder Sachkapitel gibt, die die Erzählungen des Xanthos mit Fakten untersetzen.
    Der Schriftstil lässt sich gut lesen. Er ist kindgerecht in sprachlichen Ausdruck und Wortwahl. Fremdwörter werden in gekennzeichnet und in Fußnoten erläutert. Xanthos versteht es, seine Berichte bildhaft wiederzugeben.

    „...Die Göttin der Zeit, die noch keiner erblickt hat, obwohl sie jeden von uns täglich berührt, ließ die Adoptivsöhne des Princeps wachsen und gedeihen...“

    Xanthos kam als junger Sklave zu Augustus. Er diente ihm als Vorleser. Das klingt einfach, hatte aber seine Ecken und Kanten. Xanthos war selbst für die Auswahl der Texte verantwortlich. Den falschen Dichter gewählt zu haben, zog gravierende Folgen nach sich.
    Die Vielschichtigkeit des Kaisers wird gut wiedergegeben Im Buch findetsich dazu die folgende Charakteristik:

    „...Doch er war ein Mann voller Rätsel. […] Grausam und gütig. Knauserig und freigiebig. Krank und stark. Eitel und bescheiden...“

    In den 12 Sachkapiteln geht es unter anderem um den Aufstieg des Augustus, seine raffinierte Taktik für den Erhalt der Macht, aber auch die Varusschlacht und Probleme, für einen Nachfolger zu sorgen.
    Während die abwechslungsreiche Handlung mit verschiedenen Zeichnungen veranschaulicht wird, sind im theoretischen Teil Fotos eingebunden.
    Stimmen über Augustus, ein Glossar und eine Zeitleiste ergänzen das Buch.
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es ist eine andere Art, Kinder an Geschichte heranzuführen.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesekaiser, 21.02.2021

    Augustus und die verlorene Republik

    Mithilfe eines spannenden, humorvollen und lehrreichem Schreibstils wird die Römische Antike in dem Buch gut beschrieben.

    Inhalt:
    Kaiser Augustus gilt als erster römischer Kaiser. Schritt für Schritt sicherte er seine Macht und brachte Frieden in das von Bürgerkriegen geschüttelte Rom. Im Jahr 9 vor Christus ist Augustus der mächtigste Mann Roms. Xanthos, ein griechischer Sklave, ist Augustus‘ Vorleser und hat Zutritt zu den innersten Kreisen des Palastes. Er will die Geheimnisse dieses Herrschers ergründen. Doch als er eines Tages die falschen Verse auswählt, wird der kluge Sklave von der Unberechenbarkeit seines Herrn überrascht.

    Fazit:
    Die Geschichte entwickelt sich schnell. Aufgrund der circa 100 Seiten lässt sich das Buch innerhalb eines Tages lesen. Die Geschichte wechselt kapitelweise. Zuerst erzählt Xanthos, die Hauptfigur, seine Lebensgeschichte, danach folgt eine historische Erklärung über Rom, Augustus und vieles mehr. Verschönert wird das Ganze durch liebevolle Illustrationen.
    Auf dem Buchcover sieht man Kaiser Augustus und viele andere Details, die später auch im Buch erwähnt werden, zum Beispiel die Pyramiden, die für die Eroberung Ägyptens stehen, Das Cover gefällt mir sehr gut.
    Was mich etwas gestört hat, war, dass die Begriffe erst im hinteren Teil es Buches erklärt wurden. Ich hätte es besser gefunden, wenn man sie am Ende der Seite erklärt hätte.
    Mir gefiel das Buch sehr gut, vor allem die Art und Weise, in der das ganze Wissen eingebaut wurde.
    Ich würde das Buch ab einem Alter von neun Jahren empfehlen.

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  • 5 Sterne

    Streiflicht, 09.03.2021

    Klein, aber fein

    Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, weil ich trotz Latein- und Geschichtsunterricht wenig von Augustus weiß. Er war eine sehr wichtige Figur in der Geschichte und daher war ich sehr neugierig. Außerdem kannte ich bereits das Buch "Karl der Große und der Feldzug der Weisheit" von Autorin Maria Regina Kaiser und war damals begeistert. So lag die Latte ganz schön hoch und dennoch kann ich nach der Lektüre sagen, dass mich auch dieses Buch wieder sehr begeistert hat. Ich wünschte, ich hätte so ein Buch in der Schule gehabt - es wäre schön, wenn die Schüler heute das Glück hätten, solche Bücher in der Schule lesen zu dürfen. Ade trockener Unterricht, Willkommen Interesse an der Geschichte Roms, die auch heute noch unser Leben beeinflusst!

    Mir gefällt erneut die Mischung aus erzählter Geschichte, also Roman, und Sachbuch. Dabei sind auch die Fakten so dargestellt, dass man sie gerne liest und sie einprägsam sind. Die Geschichte, die zusätzlich noch erzählt wird, setzt dem Ganzen ein Sahnehäubchen auf. Ein Buch, das herrlich informiert, unterhält und Wissen bzw. Geschichte perfekt vermittelt. Ich bin begeistert und freue mich auf das nächste so gut recherchierte und geschriebene Buch dieser besonderen Autorin!

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  • 5 Sterne

    liesmal, 17.02.2021

    Mit „Augustus und die verlorene Republik“ ist es Maria Regina Kaiser wieder einmal gelungen, mir einen großen Mann der Weltgeschichte auf sehr unterhaltsame Weise näherzubringen. Einen hohen Anteil daran hat der Sklave Xanthos, Vorleser bei Augustus, den die Autorin einen wichtigen Teil Geschichte aus seiner Sicht und seinem Erleben erzählen lässt.
    Xanthos will die Geheimnisse seines Herrschers ergründen. Er erzählt einfach, humorvoll und spannend. Ich glaube, dass es ihm mit seiner liebenswerten Art gelingt, nicht nur mich, die Seniorin, zu begeistern, sondern dass er auch junge Erwachsene und Kinder zu fesseln weiß. Einfache Illustrationen von Heribert Schulmeyer bilden eine tolle Ergänzung zu der lockeren Geschichte.
    Am Ende eines jeden Kapitels gibt es einen übersichtlich gestalteten informativen Sachteil. Den Schluss des Buches bilden ein umfangreiches Glossar sowie eine anschauliche Tafel mit Zeitangaben und Namensänderungen.

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