Aus dem Nest in die Sommernächte
Jugendgeschichte - Back to the eighties
Nachts außer Nest - und das 1984!
Samstag Abend. Jan, frisch sechzehn und nervös wie nie, zieht zum ersten Mal mit seinen Freunden durch die nächtlichen Straßen ihrer Stadt. Sein bester Freund Jacques, von der bitter-süßen Lara schwer gebeutelt, hat mal...
Samstag Abend. Jan, frisch sechzehn und nervös wie nie, zieht zum ersten Mal mit seinen Freunden durch die nächtlichen Straßen ihrer Stadt. Sein bester Freund Jacques, von der bitter-süßen Lara schwer gebeutelt, hat mal...
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Produktinformationen zu „Aus dem Nest in die Sommernächte “
Klappentext zu „Aus dem Nest in die Sommernächte “
Nachts außer Nest - und das 1984!Samstag Abend. Jan, frisch sechzehn und nervös wie nie, zieht zum ersten Mal mit seinen Freunden durch die nächtlichen Straßen ihrer Stadt. Sein bester Freund Jacques, von der bitter-süßen Lara schwer gebeutelt, hat mal gerade die Schnauze voll von allem und wenig Lust, nun auch noch diesen Kindergarten zu führen. Bis er Claire erblickt - die Neue aus Frankreich, die mit ihrem Temperament Jungs wie Mädels in ihren Bann zieht. Ganz besonders den Helmut, der reden kann wie ein Sturzfluss - was ihn bei Claire allerdings nicht wirklich weiterbringt. Dessen Schwester Ela hat die öden Spiele-Nachmittage satt und will genau wie die Tanja einfach nur ei-nen aufregenden Abend verleben. Dieser Wunsch wird Jan und seinen Freunden dann schließ-lich auch erfüllt - vielleicht mehr, als ihnen lieb ist...
Nach ersten Berührungen mit der Kneipenszene ziehen die Sechs mit schwappender Altbierbow-le im Magen weiter zum Markplatz. Dort treffen sie auf Tom Brenker, Laras alten und neuen Freund, der es nur zu gut versteht, allen anderen das Leben schwer zu machen. Folglich hat der es aber ganz besonders auf seinen Nebenbuhler Jacques abgesehen. Eine Konfrontation scheint unausweichlich...
Später startet Helmut den 1. Versuch, als er mit Claire alleine ist. Und reichlich spät an diesem Abend wird dann doch noch getanzt. Und überschwänglich lädt Claire die anderen spontan zu einer Party für nächsten Samstag ein. Nach tausendundeiner Berührung überwindet sich Tanja, Jan ihre Gefühle zu zeigen. Zu ihrem Leidwesen landetet der aber nur wenig später rücksichtslos seinen ersten Treffer bei Claire - argwöhnisch beobachtet von Helmut und Jacques. Und auch Ela. Da beide im gleichen Ort wohnen, darf Jan Claire dann nach Hause begleiten und für Minu-ten schwebt er im siebten Himmel. Doch bevor er sie wieder sehen kann, reißt man ihn von ihr weg...
...für Jan geht es nämlich schon einen tag später für eine Woche in den Süden - auf eine Klas-senfahrt. Immerhin
... mehr
ist Helmut bei ihm. Aber auch Tanja, die nach der Pleite vom Samstag nicht sonderlich motiviert ist, sich mit Jan weiter ab zu geben. Über ihre adrette Freundin Ariane landet sie bei Dario und seiner Clique. Dario ist irre angesagt in der Klasse, seine Partys sind begehrt und darüber hinaus hat es ganz den Anschein, als habe er an Tanja Gefallen gefunden. Was ihr schmeichelt, die Sache an sich aber nicht einfacher macht. Denn so abwechselungsreich sich die dann folgenden Tage über sie ergießen - so aufregend die verbotenen Abende im Herbergs-keller- , so wenig aber verschwindet Jan aus ihrem Kreislauf.
Jan hingegen schwankt durch sein eigenes Gefühlschaos, bringt Helmut damit mehr als einmal zur Weißglut und Tanja in ätzend-peinliche Situationen. Immer wieder macht er ihr Avancen, al-lein, um sie mit allen Mitteln von dem protzigen Remo los zu eisen. Anderseits lässt ihn eine Nachricht aus der Heimat innerlich rasen. Dem zu folge ist Jacques in Sachen Claire nicht untä-tig geblieben...Von da an ersehnt Jan noch verzweifelter als vorher das Ende ihrer Reise...
Ausflug um Ausflug, Eindruck um Eindruck verblassen gegen das gemeinsame Schwimmen am letzten Tag... Die letzte Nacht im Herbergsnest bricht an. Und für Tanja beginnt eine merkwürdi-ge Odyssee. An deren Ende lässt sie sich trotz aller Vorsätze erneut auf Jan ein, was sie aller-dings schon bald zutiefst bereuen wird...
Daheim hat Jacques sich währenddessen tatsächlich auf den Weg zu Claire gemacht. Es sind ist weit und das alte Mofa quälend langsam. Gedankenverloren denkt er an den zurück liegenden Sommer. Die wenigen Tage mit Lara. Schon, die erste Begegnung am See hatte es in sich ge-habt. Dort schlug er Brenkers Rat in den Wind und es folgten die bislang besten Tage seines Lebens. Wann gelingt es ihm endlich, dieses Phantom endgültig ab zu schütteln...
Endlich nährt er sich seinem Ziel.
Claire und Ela sind gerade mit diversen Party-Vorbereitungen beschäftigt, als Jacques herein platzt. Claire ist dankbar über die unerwartete Hilfe, die er ihnen anbietet. Ela hingegen weiß nur zu gut, was wirklich hinter all dem steckt und fühlt sich fortan wie das dritte Rad....
Wieder Samstag Abend: Gleich nach ihrer Rückkehr verbarrikadiert sich Tanja - unendlich ent-täuscht - in ihr Reich. Will nichts mehr sehen heute, nichts mehr hören - außer vielleicht Musik von Queen und den Thompson Twins...
Helmut hingegen hinterlässt nur kurz einen Zettel für die Alten und fährt dann gleich weiter zu Jan aufs Land. Gemeinsam wollen sie sich auf die wichtigen Stunden einstimmen, die vor ihnen liegen. Außerdem hat Jan die besseren Klamotten, aus denen Helmut sich maßlos bedient. In der Abenddämmerung sinnieren die beiden über die ihre Träume, die Zukunft - und auch die Mädchen, oder genauer gesagt über Claire. Und schmieden einen Schlachtplan, wie sie Jacques los werden können...
Claire und Ela geraten derweil nicht weit entfernt wortlaut aneinander, nachdem Jacques` Auf-dringlichkeit ihre Freundschaft einmal mehr strapaziert hat. Da ausgerechnet kommen die ersten Gäste. Und Ela fragt sich nicht zum ersten Mal: "Wo gerade ist Tanja, wenn man sie braucht?"
Jacques hingegen ist in bester Stimmung. Alles ist gut - keine nervenden Eltern, der Raum per-fekt ausstaffiert und seine Anlage rotzt den optimalen Sound aus. Und Claires Nähe macht so-wieso alles wett. Ihre Lippen, die nach einem Kuss schreien. - Einem Kuss von ihm...
Es wird laut. Es wird voll. Ela ist frustriert, Claire begeistert und Jacques in zuversichtlicher Erwartung.Tanja macht sich trotz aller Vorsätze doch noch auf den Weg.
Und Jan und Helmut saufen sich unterwegs schon mal warm.
Die PARTY beginnt!
Jan hingegen schwankt durch sein eigenes Gefühlschaos, bringt Helmut damit mehr als einmal zur Weißglut und Tanja in ätzend-peinliche Situationen. Immer wieder macht er ihr Avancen, al-lein, um sie mit allen Mitteln von dem protzigen Remo los zu eisen. Anderseits lässt ihn eine Nachricht aus der Heimat innerlich rasen. Dem zu folge ist Jacques in Sachen Claire nicht untä-tig geblieben...Von da an ersehnt Jan noch verzweifelter als vorher das Ende ihrer Reise...
Ausflug um Ausflug, Eindruck um Eindruck verblassen gegen das gemeinsame Schwimmen am letzten Tag... Die letzte Nacht im Herbergsnest bricht an. Und für Tanja beginnt eine merkwürdi-ge Odyssee. An deren Ende lässt sie sich trotz aller Vorsätze erneut auf Jan ein, was sie aller-dings schon bald zutiefst bereuen wird...
Daheim hat Jacques sich währenddessen tatsächlich auf den Weg zu Claire gemacht. Es sind ist weit und das alte Mofa quälend langsam. Gedankenverloren denkt er an den zurück liegenden Sommer. Die wenigen Tage mit Lara. Schon, die erste Begegnung am See hatte es in sich ge-habt. Dort schlug er Brenkers Rat in den Wind und es folgten die bislang besten Tage seines Lebens. Wann gelingt es ihm endlich, dieses Phantom endgültig ab zu schütteln...
Endlich nährt er sich seinem Ziel.
Claire und Ela sind gerade mit diversen Party-Vorbereitungen beschäftigt, als Jacques herein platzt. Claire ist dankbar über die unerwartete Hilfe, die er ihnen anbietet. Ela hingegen weiß nur zu gut, was wirklich hinter all dem steckt und fühlt sich fortan wie das dritte Rad....
Wieder Samstag Abend: Gleich nach ihrer Rückkehr verbarrikadiert sich Tanja - unendlich ent-täuscht - in ihr Reich. Will nichts mehr sehen heute, nichts mehr hören - außer vielleicht Musik von Queen und den Thompson Twins...
Helmut hingegen hinterlässt nur kurz einen Zettel für die Alten und fährt dann gleich weiter zu Jan aufs Land. Gemeinsam wollen sie sich auf die wichtigen Stunden einstimmen, die vor ihnen liegen. Außerdem hat Jan die besseren Klamotten, aus denen Helmut sich maßlos bedient. In der Abenddämmerung sinnieren die beiden über die ihre Träume, die Zukunft - und auch die Mädchen, oder genauer gesagt über Claire. Und schmieden einen Schlachtplan, wie sie Jacques los werden können...
Claire und Ela geraten derweil nicht weit entfernt wortlaut aneinander, nachdem Jacques` Auf-dringlichkeit ihre Freundschaft einmal mehr strapaziert hat. Da ausgerechnet kommen die ersten Gäste. Und Ela fragt sich nicht zum ersten Mal: "Wo gerade ist Tanja, wenn man sie braucht?"
Jacques hingegen ist in bester Stimmung. Alles ist gut - keine nervenden Eltern, der Raum per-fekt ausstaffiert und seine Anlage rotzt den optimalen Sound aus. Und Claires Nähe macht so-wieso alles wett. Ihre Lippen, die nach einem Kuss schreien. - Einem Kuss von ihm...
Es wird laut. Es wird voll. Ela ist frustriert, Claire begeistert und Jacques in zuversichtlicher Erwartung.Tanja macht sich trotz aller Vorsätze doch noch auf den Weg.
Und Jan und Helmut saufen sich unterwegs schon mal warm.
Die PARTY beginnt!
... weniger
Lese-Probe zu „Aus dem Nest in die Sommernächte “
"Samstag Abend. Jan, frisch sechzehn und nervös wie nie, zieht zum ersten Mal mit seinen Freunden durch die nächtlichen Straßen ihrer Stadt. Sein bester Freund Jacques, von der bitter-süßen Lara schwer gebeutelt, hat mal gerade die Schnauze voll von allem und wenig Lust, nun auch noch diesen Kindergarten zu führen. Bis er Claire erblickt - die Neue aus Frankreich, die mit ihrem Temperament Jungs wie Mädels in ihren Bann zieht. Ganz besonders den Helmut, der reden kann wie ein Sturzfluss - was ihn bei Claire allerdings nicht wirklich weiterbringt. Dessen Schwester Ela hat die öden Spiele-Nachmittage satt und will genau wie die Tanja einfach nur einen aufregenden Abend verleben. Dieser Wunsch wird Jan und seinen Freunden dann schließlich auch erfüllt - vielleicht mehr, als ihnen lieb ist... Nach ersten Berührungen mit der Kneipenszene ziehen die Sechs mit schwappender Altbierbow-le im Magen weiter zum Markplatz. Dort treffen sie auf Tom Brenker, Laras alten und neuen Freund, der es nur zu gut versteht, allen anderen das Leben schwer zu machen. Folglich hat der es aber ganz besonders auf seinen Nebenbuhler Jacques abgesehen. Eine Konfrontation scheint unausweichlich...
Später startet Helmut den 1. Versuch, als er mit Claire alleine ist. Und reichlich spät an diesem Abend wird dann doch noch getanzt. Und überschwänglich lädt Claire die anderen spontan zu einer Party für nächsten Samstag ein. Nach tausendundeiner Berührung überwindet sich Tanja, Jan ihre Gefühle zu zeigen. Zu ihrem Leidwesen landetet der aber nur wenig später rücksichtslos seinen ersten Treffer bei Claire - argwöhnisch beobachtet von Helmut und Jacques. Und auch Ela. Da beide im gleichen Ort wohnen, darf Jan Claire dann nach Hause begleiten und für Minu-ten schwebt er im siebten Himmel. Doch bevor er sie wieder sehen kann, reißt man ihn von ihr weg...
...für Jan geht es nämlich schon einen tag später für eine Woche in den Süden - auf eine Klas-senfahrt. Immerhin ist Helmut bei ihm. Aber auchTanja,
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die nach der Pleite vom Samstag nicht sonderlich motiviert ist, sich mit Jan weiter ab zu geben. Über ihre adrette Freundin Ariane landet sie bei Dario und seiner Clique. Dario ist irre angesagt in der Klasse, seine Partys sind begehrt und darüber hinaus hat es ganz den Anschein, als habe er an Tanja Gefallen gefunden. Was ihr schmeichelt, die Sache an sich aber nicht einfacher macht. Denn so abwechselungsreich sich die dann folgenden Tage über sie ergießen - so aufregend die verbotenen Abende im Herbergs-keller- , so wenig aber verschwindet Jan aus ihrem Kreislauf.
Jan hingegen schwankt durch sein eigenes Gefühlschaos, bringt Helmut damit mehr als einmal zur Weißglut und Tanja in ätzend-peinliche Situationen. Immer wieder macht er ihr Avancen, allein, um sie mit allen Mitteln von dem protzigen Remo los zu eisen. Anderseits lässt ihn eine Nachricht aus der Heimat innerlich rasen. Dem zu folge ist Jacques in Sachen Claire nicht untätig geblieben...Von da an ersehnt Jan nochverzweifelter als vorher das Ende ihrer Reise...
Ausflug um Ausflug, Eindruck um Eindruck verblassen gegen das gemeinsame Schwimmen am letzten Tag... Die letzte Nacht im Herbergsnest bricht an. Und für Tanja beginnt eine merkwürdige Odyssee. An deren Ende lässt sie sich trotz aller Vorsätze erneut auf Jan ein, was sie allerdings schon bald zutiefst bereuen wird... "
Jan hingegen schwankt durch sein eigenes Gefühlschaos, bringt Helmut damit mehr als einmal zur Weißglut und Tanja in ätzend-peinliche Situationen. Immer wieder macht er ihr Avancen, allein, um sie mit allen Mitteln von dem protzigen Remo los zu eisen. Anderseits lässt ihn eine Nachricht aus der Heimat innerlich rasen. Dem zu folge ist Jacques in Sachen Claire nicht untätig geblieben...Von da an ersehnt Jan nochverzweifelter als vorher das Ende ihrer Reise...
Ausflug um Ausflug, Eindruck um Eindruck verblassen gegen das gemeinsame Schwimmen am letzten Tag... Die letzte Nacht im Herbergsnest bricht an. Und für Tanja beginnt eine merkwürdige Odyssee. An deren Ende lässt sie sich trotz aller Vorsätze erneut auf Jan ein, was sie allerdings schon bald zutiefst bereuen wird... "
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Bibliographische Angaben
- Autor: Guido Hüschens
- 2007, 295 Seiten, Maße: 12,9 x 20,3 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Wagner, Gelnhausen
- ISBN-10: 3866831277
- ISBN-13: 9783866831278
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