Aus den Papieren eines Wärters
Frühe Prosa
Frühe Prosa: Weihnacht / Der Folterknecht / Die Wurst / Der Sohn / Der Alte / Das Bild des Sisyphos / Der Theaterdirektor / Die Falle / Pilatos / Die Stadt / Aus den Papieren eines Wärters
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Produktinformationen zu „Aus den Papieren eines Wärters “
Frühe Prosa: Weihnacht / Der Folterknecht / Die Wurst / Der Sohn / Der Alte / Das Bild des Sisyphos / Der Theaterdirektor / Die Falle / Pilatos / Die Stadt / Aus den Papieren eines Wärters
Klappentext zu „Aus den Papieren eines Wärters “
»Ich war am Morgen bei trübem, naßkaltem Wetter zufällig auf den Gedenkstein Büchners gestoßen und schrieb danach die wenigen Sätze der Erzählung 'Weihnacht' in einem Café im Niederdorf ohne zu stocken in ein Notizbuch. Danach fuhr ich nach Bern zum Weihnachtsfest.«
Autoren-Porträt von Friedrich Dürrenmatt
Friedrich Dürrenmatt wurde 1921 in Konolfingen bei Bern als Sohn eines Pfarrers geboren. Er studierte Philosophie in Bern und Zürich und lebte als Dramatiker, Erzähler, Essayist, Zeichner und Maler in Neuch
tel. Bekannt wurde er mit seinen Kriminalromanen und Erzählungen 'Der Richter und sein Henker', 'Der Verdacht', 'Die Panne' und 'Das Versprechen', weltberühmt mit den Komödien 'Der Besuch der alten Dame' und 'Die Physiker'. Den Abschluss seines umfassenden Werks schuf er mit den 'Stoffen', worin er Autobiographisches mit Essayistischem verband. Friedrich Dürrenmatt starb 1990 in Neuch
tel.
Bibliographische Angaben
- Autor: Friedrich Dürrenmatt
- 1998, 3. Aufl., 208 Seiten, Maße: 18 x 11,2 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Diogenes
- ISBN-10: 3257230591
- ISBN-13: 9783257230598
Rezension zu „Aus den Papieren eines Wärters “
"Einer der größten Schriftsteller unseres Jahrhunderts."(Corriere della Sera)"Nach Weihnacht entstanden: Die Wurst, die Groteske von einem Mörder, der seine Frau verwurstet, verurteilt wird, sich vor der Hinrichtung das Corpus delicti wünscht - es ist verschwunden, der Richter hat es während der Verhandlung gedankenverloren aufgegessen; Der Folterknecht, ein Gleichnis für den Rollentausch zwischen Täter und Opfer; Der Sohn, eine in rasendem Gefälle in einen einzigen Satz gedrängte Paradies-, Sündenfall-, Gott-Mensch-Parabel; Der Alte, ein politisches wie theologisches Gleichnis; Das Bild des Sisyphos, eine Erzählung aus dem Stoffkreis des Labyrinths; Der Theaterdirektor, ein Lehrstück über Terror und Ästhetik, über Faschismus und das, was viel später der Hang zum Gesamtkunstwerk genannt werden sollte.
Die frühen Erzählungen verdienen als solche ernst- und (im Schatten der Dramen und der frühen Kriminalromane) überhaupt wahrgenommen zu werden."(Die Weltwoche)
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