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Aus der Dunkelkammer des Bösen

Neue Berichte vom bekanntesten Kriminalbiologen der Welt
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In der Dunkelkammer des Bösen rücken wir ganz nah heran an erstaunliche Verbrechen. Wir treffen auf Killer wie Dr. Holmes, den ersten bekannten Serienmörder der USA. 1893 baute dieser Gaskammer, Krematorium und Präparationstische, um...
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Kommentare zu "Aus der Dunkelkammer des Bösen"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    63 von 101 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefanie, 02.09.2013

    Fachlich gut geschrieben, allerdings an der ein oder anderen Stelle sehr ausführlich und mit Doppelungen. Ansonsten aber interessant zu lesen.

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  • 5 Sterne

    57 von 102 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    l.S., 05.09.2013

    Das Ehepaar Benecke hat hier sehr treffend die Abgünde der Täter beschrieben!

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  • 4 Sterne

    34 von 59 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Pink Anemone, 21.04.2017

    In der Dunkelkammer des Bösen rücken wir ganz nah heran an erstaunliche Verbrechen. Wir treffen auf Killer wie Dr. Holmes, den ersten bekannten Serienmörder der USA. 1893 baute dieser Gaskammer, Krematorium und Präparationstische, um Hunderte von Menschen zu foltern und zu töten.
    Wir widmen uns Vergewaltigern, Nekrophilen, Sadisten, Sexualmördern und anderen Tätern. Wir schauen in ihr Innerstes und wir besuchen sie im Knast. Wir fragen uns: Wie entstehen "Monster"? Gibt es kaltblütige Killer wirklich, oder sind sie Opfer der Umstände? Müssen Täter pädophil sein, um sich an Kindern zu vergehen? Was steckt hinter den Fällen Fritzl und Kampusch, und waren das grausige Ausnahmen?...(Klappentext)

    --------------------------------

    Zugegeben, der Klappentext im inneren des Buches ist etwas reißerischer als der Inhalt, wobei der Inhalt keineswegs leichte Lektüre enthält. Zudem kommt hier eher Lydia Benecke zu Wort und nur selten der Mikrobiologe selbst. Geschicktes Marketing sage ich da nur.
    Nichtsdestotrotz hat mich dieses Buch mehr oder weniger gefesselt. Mehr oder weniger nicht aufgrund fehlender Spannung, sondern da die Thematik alles andere als leichte Kost ist und ich aufgrund dessen hin und wieder Lesepausen einlegen MUSSTE. Nicht nur, um sonst den Glauben in die Menschheit vollends zu verlieren, sondern weil manche Themen wirklich unter die Haut gehen.

    Dadurch, dass vor allem Lydia Benecke in diesem Buch das Wort hat, geht es hier nicht, bzw. nur selten, um Blutspuren oder sonstige Materialien die ein Täter hinterlässt, sondern um die Pathopsychologie. Die Diagnosen dazu werden anhand von Serienkillern, Vergewaltigern, etc. aufgezeigt und beschäftigt sich mit den Fragen was einen Psychopathen ausmacht, wie er zu einem werden konnte und was in ihm vorgeht.

    Hierbei werden z.B. auch sog. pathopsychologische Bausteine erklärt, welche zur Beurteilung eines "Klienten" verwendet werden. Dafür werden psych. Erkrankungen wie z.B. der Narzissmus grob erklärt und dessen Eigenschaften in Punkte aufgegliedert. Hat ein Mensch fünf der vorhandenen neun Punkte erreicht, hat dieser eine narzisstische Persönlichkeitsstörung (Übrigens: Trump erhielt nach meinen Berechnungen 8 von 9 Punkten / Erdogan 9 von 9 Punkten; lt. Definition nach Robert Hare zu Psychopathen, sind auch hier beide ganz vorne dabei - dingdingding, wir haben gleich zwei Gewinner; wie beruhigend).
    Klingt ziemlich simpel, ist es jedoch nicht, sonst könnte doch jeder Hobbypsychologe (wie ich, anhand von Trump und Erdogan *g*) ein Profiling durchführen.

    Es ist interessant hinter die Kulissen zu blicken. Hinter die Kulissen eines Psychologen, aber auch hinter die Kulisse einer Gedankenwelt eines Psychopathen.
    Dies geschieht in einem allgemein verständlichen und lockeren Plauderton.

    Die Themen umfassen u. A.:
    - Hitler Zähne (meiner Meinung nach passte dieses Thema irgendwie nicht so ganz zu den übrigen Themen)
    - Pädophilie
    - Sexualmörder und Vergewaltiger
    - Nekrophilie
    - Narzissmus
    - Antisoziale und Psychopathen
    - Übersinnliche Ermittlungen (Medien)
    etc.

    Wie schon erwähnt keine leichte Kost und daher nichts für schwache Nerven. Ich fand es jedoch interessant und auch spannend.

    Fazit:
    Eine Lektüre, die zwar aufgrund der Thematik nicht immer leicht zu lesen ist, mich aber trotzdem fesseln konnte und ich nun auch eine andere Sichtweise kennenlernte.
    Ich kann dieses Buch vor allem Lesern empfehlen, die sich bereits mit Pathopsychologie beschäftigen (z.B. Studenten als Begleitlektüre / wenn ich dies gemacht hätte, hätte ich als Diplomarbeit sicher nicht das 08/15 Thema Alkoholismus genommen *g*), oder sich für diese interessieren, da es aufgrund der Fallbeispiele gute Einblicke gewährt, sowohl in die Diagnosen, als auch hinter die Kulissen.
    Von mir gibt es daher eine absolute Leseempfehlung und ich werde wohl auch noch andere Bücher von Lydia Benecke lesen.

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  • 3 Sterne

    48 von 95 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 11.12.2015

    Wieder einmal nimmt uns Mark Benecke mit in sein Arbeitsleben, aber diesmal ohne Maden und anderes Getier. Dadurch das Lydia Benecke an diesem Buch auch mitgeschrieben hat, geht es diemal mehr um die Psyche und die dunklen Seiten der Menschen.
    Reale Taten werden gut und verständlich erklärt und direkte Gespräche mit den Tätern lassen mich denken, wie kann man sowas nur tun. Auf der anderen Seite liest man auch über Gespräche von Angehörigen von Opfern, die immer ihr Leben lang Opfer bleiben oder auch als Täter einfach gesehen werden, weil das Gericht das so für sich entschieden hat. Viele Menschen sind daran zerbrochen, oder sitzen unschuldig in Haft.
    Sehr bewegt haben mich die ganzen Einzelheiten zu der Tat von Josef Fritzl aus Österreich, der seine Tochter 24 Jahre lang in seinem unterirdisch ausgebauten Keller gefangen gehalten hat, sie unendlich quälte und vergewaltigte. Die ihm 7 Kinder gebar, praktisch seine eigenen Kinder und gleichzeitig seine Enkel. Unvorstellbar wie diese Frau mit den Kindern in ein normales Leben zurückfinden soll.
    Ein Buch welches aufklärt, aber auch tief berührt, wie unmenschlich sich manche Menschen verhalten können.

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