Ausländische MitbürgerInnen (in München) zwischen Selbstorganisation und Fremdunterstützung
Sozialwissenschaftliche und sozialethische Überlegungen zur zivilgesellschaftlichen Solidarität über nationalstaatliche Grenzen hinweg
Angesichts der Debatten um Zuwanderung und Integration, kommt der Kooperation von zivilgesellschaftlichen Akteuren eine zunehmend wichtige Rolle zu. Am Beispiel Münchens beschreibt die Autorin dieses Engagement von AusländerInnen und ihren...
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Produktinformationen zu „Ausländische MitbürgerInnen (in München) zwischen Selbstorganisation und Fremdunterstützung “
Angesichts der Debatten um Zuwanderung und Integration, kommt der Kooperation von zivilgesellschaftlichen Akteuren eine zunehmend wichtige Rolle zu. Am Beispiel Münchens beschreibt die Autorin dieses Engagement von AusländerInnen und ihren HelferInnen.
Grundlage hierfür sind Gespräche mit VertreterInnen von AusländerInnenvereinen, Wohlfahrtsverbänden und Initiativen. Die Beobachtungen werden mit Theorien über Zivilgesellschaft, Sozialkapital, transnationale soziale Räume und kulturellen Pluralismus diskutiert sowie ausgehend vom Begriff der Solidarität reflektiert. Die Überlegungen münden in Regeln für eine partnerschaftliche Zusammenarbeit. Vorausgesetzt wird dabei eine Haltung, die dem Anderen gegenüber Interesse zeigt und ihn verstehen will.
Angesichts der Debatten um Zuwanderung und Integration, kommt der Kooperation von zivilgesellschaftlichen Akteuren eine zunehmend wichtige Rolle zu. Am Beispiel Münchens beschreibt die Autorin dieses Engagement von AusländerInnen und ihren HelferInnen.
Grundlage hierfür sind Gespräche mit VertreterInnen von AusländerInnenvereinen, Wohlfahrtsverbänden und Initiativen. Die Beobachtungen werden mit Theorien über Zivilgesellschaft, Sozialkapital, transnationale soziale Räume und kulturellen Pluralismus diskutiert sowie ausgehend vom Begriff der Solidarität reflektiert. Die Überlegungen münden in Regeln für eine partnerschaftliche Zusammenarbeit. Vorausgesetzt wird dabei eine Haltung, die dem Anderen gegenüber Interesse zeigt und ihn verstehen will.
Grundlage hierfür sind Gespräche mit VertreterInnen von AusländerInnenvereinen, Wohlfahrtsverbänden und Initiativen. Die Beobachtungen werden mit Theorien über Zivilgesellschaft, Sozialkapital, transnationale soziale Räume und kulturellen Pluralismus diskutiert sowie ausgehend vom Begriff der Solidarität reflektiert. Die Überlegungen münden in Regeln für eine partnerschaftliche Zusammenarbeit. Vorausgesetzt wird dabei eine Haltung, die dem Anderen gegenüber Interesse zeigt und ihn verstehen will.
Angesichts der Debatten um Zuwanderung und Integration, kommt der Kooperation von zivilgesellschaftlichen Akteuren eine zunehmend wichtige Rolle zu. Am Beispiel Münchens beschreibt die Autorin dieses Engagement von AusländerInnen und ihren HelferInnen.
Grundlage hierfür sind Gespräche mit VertreterInnen von AusländerInnenvereinen, Wohlfahrtsverbänden und Initiativen. Die Beobachtungen werden mit Theorien über Zivilgesellschaft, Sozialkapital, transnationale soziale Räume und kulturellen Pluralismus diskutiert sowie ausgehend vom Begriff der Solidarität reflektiert. Die Überlegungen münden in Regeln für eine partnerschaftliche Zusammenarbeit. Vorausgesetzt wird dabei eine Haltung, die dem Anderen gegenüber Interesse zeigt und ihn verstehen will.
Klappentext zu „Ausländische MitbürgerInnen (in München) zwischen Selbstorganisation und Fremdunterstützung “
Angesichts der Debatten um Zuwanderung und Integration, kommt der Kooperation von zivilgesellschaftlichen Akteuren eine zunehmend wichtige Rolle zu. Am Beispiel Münchens beschreibt die Autorin dieses Engagement von AusländerInnen und ihren HelferInnen. Grundlage hierfür sind Gespräche mit VertreterInnen von AusländerInnenvereinen, Wohlfahrtsverbänden und Initiativen. Die Beobachtungen werden mit Theorien über Zivilgesellschaft, Sozialkapital, transnationale soziale Räume und kulturellen Pluralismus diskutiert sowie ausgehend vom Begriff der Solidarität reflektiert. Die Überlegungen münden in Regeln für eine partnerschaftliche Zusammenarbeit. Vorausgesetzt wird dabei eine Haltung, die dem Anderen gegenüber Interesse zeigt und ihn verstehen will.
Bibliographische Angaben
- Autor: Martina S. Ortner
- 2008, 335 Seiten, 26 Schwarz-Weiß-Abbildungen, 26 Abbildungen, Maße: 14,5 x 20,5 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Utz Verlag
- ISBN-10: 383160780X
- ISBN-13: 9783831607808
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