Autonomie und Gnade
Über Mozarts Opern. Essay
Mozarts Opern entstanden in einer Zeit, die sich von der Vorstellung einer von Gottes Gnaden ausgeübten Herrschaft verabschiedete. Als Künstler und als Bürger gab sich Mozart selbsbewusst - und trotzdem feiert seine letzte Oper, La Clemeza die Tito,...
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Produktinformationen zu „Autonomie und Gnade “
Klappentext zu „Autonomie und Gnade “
Mozarts Opern entstanden in einer Zeit, die sich von der Vorstellung einer von Gottes Gnaden ausgeübten Herrschaft verabschiedete. Als Künstler und als Bürger gab sich Mozart selbsbewusst - und trotzdem feiert seine letzte Oper, La Clemeza die Tito, scheinbar konventionell die Gnade des Herrschers. Doch welche Rolle spielt die Gnade in Mozarts Opern tatsächlichj? Ivan Nagel zeigt, wie eng die Autonomie des Einzelen in Mozarts Opern mit dem Begriff der Gnade verbunden ist , die zu ja nicht nur von den Herrschenden gewährt werden kann.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ivan Nagel
- 2005, 164 Seiten, Maße: 13,4 x 21,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: HANSER
- ISBN-10: 3446206884
- ISBN-13: 9783446206885
- Erscheinungsdatum: 08.08.2005
Rezension zu „Autonomie und Gnade “
"Das scharfsinnigste, an überraschenden Einsichten und dialektischen Volten reichste Buch, das ich in den letzten Jahren gelesen habe." Carl Dalhaus, Frankfurter Allgemeine Zeitung "Ivan Nagel vereinigt in glücklicher Weise die umfassende literarische und musikalische Bildung mit der philosophischen Anstrengung des Begriffs." Hans Mayer, Süddeutsche Zeitung "Auf seinen besten Seiten gelingt es dem Essayisten, Gedanken in ein Ensemble zu organisieren wie Mozart seine Töne und Figuren, also miteinander gegeneinander "singen" zu lassen, in Glanz und Fülle, ohne alle Rhetorik, vollkommen selbstbewußt, ganz uneitel, immer zur Sache redend." Reinhard Baumgart, Die Zeit
Pressezitat
"Das scharfsinnigste, an überraschenden Einsichten und dialektischen Volten reichste Buch, das ich in den letzten Jahren gelesen habe."Carl Dalhaus, Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Ivan Nagel vereinigt in glücklicher Weise die umfassende literarische und musikalische Bildung mit der philosophischen Anstrengung des Begriffs."
Hans Mayer, Süddeutsche Zeitung
"Auf seinen besten Seiten gelingt es dem Essayisten, Gedanken in ein Ensemble zu organisieren wie Mozart seine Töne und Figuren, also miteinander gegeneinander "singen" zu lassen, in Glanz und Fülle, ohne alle Rhetorik, vollkommen selbstbewußt, ganz uneitel, immer zur Sache redend."
Reinhard Baumgart, Die Zeit
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