Autonomiekonflikte der Humangenetik
Professionssoziologische und professionsrechtliche Aspekte einer Theorie reflexiver Modernisierung. Vorw. v. Ulrich Beck
Verändern sich die bisherigen Professionalisierungsmuster der Medizin durch die Ambivalenz des Wissens der Humangenetik? Lassen sich Anhaltspunkte für einen neuen Typus reflexiver Professionalisierung im Umgang mit unsicherem Wissen ausmachen?
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Produktinformationen zu „Autonomiekonflikte der Humangenetik “
Verändern sich die bisherigen Professionalisierungsmuster der Medizin durch die Ambivalenz des Wissens der Humangenetik? Lassen sich Anhaltspunkte für einen neuen Typus reflexiver Professionalisierung im Umgang mit unsicherem Wissen ausmachen?
Autoren-Porträt von Stefan May, Markus Holzinger
Stefan May, Dr. phil. Studium der Rechtswissenschaften und Philosophie in Berlin, München Tübingen. Nach dem ersten juristischen Staatsexamen und der Magisterprüfung in Philosophie Promotion in Soziologie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München bei Prof. Dr. Ulrich Beck. Von 1999-2007 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der LMU-München im Sonderforschungsbereich 536 "Theorie reflexiver Modernisierung". Seit 2007 wissenschaftlicher Geschäftsführer des Münchner Centrums für Governance-Forschung an der LMU-München; seit Juli 2012 an der Juristischen Fakultät der LMU München. Forschungsschwerpunkte: Wissenschafts- und Risikosoziologie, Politische Soziologie, Rechtssoziologie.Markus Holzinger (Dr. phil.) ist Programm Manager der School of Humanities und Social Sciences an der AutoUni der Volkswagen AG und Lehrbeauftragter an der Technischen Universität Braunschweig. Seine Forschungsschwerpunkte sind Kultursoziologie, Politische Soziologie, Wissenschaftsforschung und Organisationssoziologie.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Stefan May , Markus Holzinger
- 2003, 122 Seiten, Maße: 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Unter Mitarb. v. Margarete Bause
- Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
- ISBN-10: 3810032832
- ISBN-13: 9783810032836
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