Autorentext und Inszenierungstext
Untersuchungen zu sprachlichen Transformationen bei Bearbeitungen von Theatertexten. Diss.
Die Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählen zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Sie pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit...
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Produktinformationen zu „Autorentext und Inszenierungstext “
Die Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählen zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Sie pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. In der Reihe erscheinen ausgewählte Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie.
Klappentext zu „Autorentext und Inszenierungstext “
Die Arbeit analysiert und beschreibt erstmalig Rezeptionsmechanismen von Theatertextenmit Blick auf die "konkrete Arbeit am Text". Aufgrund der Tatsache, dass Arbeiten zur linguistischen Rezeptionsanalyse allgemein bislang von der Suche nach Senderintentionen oder dem Versuch des Nachvollziehens der Interpretationsleistung des Empfängers geprägt waren, bzw. es immer noch sind, ist dafür ein stärker textorientiertes Vorgehen mit der Zielstellung gewählt worden: 1) die "produktionsorientierte" Textlinguistik gegen eine stärker rezeptionsorientierte, dabei aber eine am realen Text verbleibende einzutauschen; 2) eine Möglichkeit zu finden, Rezeptionsprozesse auf einer sprachlichen, also fassbaren Ebene, zu beschreiben. Durch die Analyse der veränderten textuellen Strukturen konnten Aussagen über den Rezeptionsprozess konkretisiert werden. Ergebnis der Arbeit ist, dass gewisse textuelle Strukturen oder Eigenschaften (Junktionen, die textuelle Kohärenz, die Thema-Rhema-Struktur) stärker als andere von Transformationen betroffen sind. Sie scheinen Entscheidungs- oder Schnittstellen zu sein, an denen der Rezipient, wenn er die Möglichkeit zur Veränderung des rezipierten Textes und zu dessen Weitergabe hat, bevorzugt ansetzt, um den Text "in seiner Effizienz zu steigern".
Bibliographische Angaben
- Autor: Christine Damis
- 2000, Reprint 2011., XI, 329 Seiten, Maße: 23 cm, Leinen, Deutsch
- Verlag: Niemeyer, Tübingen
- ISBN-10: 3484523034
- ISBN-13: 9783484523036
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