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Bahnhofstrasse

Roman
 
 
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Die noble Zürcher Privatbank von Werdenberg soll verkauft werden. Es ist der Deal des Jahrzehnts. Alexander von Werdenberg, schillernder Patron des Unternehmens, erhält dabei die Unterstützung von Bankprofessor Philipp Humboldt. Doch bald stößt Humboldt auf...
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Kommentare zu "Bahnhofstrasse"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helgas Bücherparadies, 05.09.2021

    Als eBook bewertet

    Bankprofessor Philipp Humboldt wird von der Rektorin ein verlockendes Angebot unterbreitet. Der Bankier und Besitzer der Privatbank von Werdenberg möchte das Philipp über die Firmengeschichte schreibt. Philipp sagt zu, denn schließlich kennt er die Finanzwelt wie kein anderer. Zur Seite steht ihm sein Assistent Jan und Emma Loppacher. Gemeinsam erforschen sie die Firmengeschichte.
    Er lernt Alexander von Werdenberg kennen und entdeckt schon bald Geheimnisse, die den Bankier umgeben. Was dahintersteckt, müsst ihr unbedingt selbst lesen.

    Schon der Prolog beginnt spannend und der Plot ist vielschichtig und sehr interessant. Er hat mich tief in die Geheimnisse der Bankenwelt eintauchen lassen, die nicht immer mit legalen Methoden agieren.
    Mit stilsicherem, ausgezeichnetem und verständlichem Schreibstil wird der Leser durch die Zeilen geführt.
    Diesmal geht es etwas ruhiger um Philipp zu. Er ist solider und ein Familienmensch geworden, aber er wird tief in die unglaubliche Geschichte hineingezogen.
    Es gibt wechselnde Perspektiven und wird aus Sicht von Philipp und von einem Erzähler berichtet, sodass der Leser immer im Voraus mehr über die Vorgeschichte erfährt.
    Die Zusammenhänge erfährt man nach und nach und nicht nur einmal war die Spannung bis zum Zerreißen.
    Philipp ist der Hauptcharakter mit einer wohldosierten Prise Privatleben und auch die anderen Protogonisten sind sehr ausdrucksvoll gezeichnet. Er kommt hinter Geheimnisse, die besser nie ans Tageslicht gekommen wären.
    Auch in diesem Teil ist die Züricher Bankwelt Dreh- und Angelpunkt.

    Fazit: eine spannende Story, die einen nicht los lässt. Der Roman gibt Einblicke in die Finanzwelt ohne zu langweilen. Die Beschreibungen sind nicht zu ausschweifend, sondern wohldosiert. Kriminell und stark besetzte Charaktere tragen zu einem hervorragendem Lesegenuss bei.
    Man kann die Bücher zwar unabhängig lesen, ich würde aber empfehlen, erst Paradeplatz zu lesen.
    Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yuliwee, 06.09.2021

    Als Buch bewertet

    Inhalt
    Bevor die Privatbank von Werdenberg verkauft werden soll, möchte der Inhaber, Alexander von Werdenberg, ein Buch über sein Leben herausgeben. Bei dieser Aufgabe unterstützt ihn Professor Philipp Humboldt, der die Zürcher Bankenwelt bestens kennt und damit auch deren dunkle Geheimnisse.

    Meinung
    "Bahnhofstrasse" ist der Nachfolger von "Paradeplatz", kann aber komplett unabhängig gelesen werden. Für mich war es sehr unterhaltsam, einigen Personen aus dem Vorgängerband wieder zu begegnen.

    Das Buch liest sich flüssig, die Kapitel sind kurz und gut strukturiert. Der Leser wird mit Humor und Leichtigkeit durch verschiedene Zeitebenen geführt, dazu wird Stück für Stück die Wahrheit aufgedeckt.

    Die Geschichte an sich war gut aufgebaut und obwohl man das Ende erahnen kann war es sehr gelungen und der Spannungsbogen perfekt abgeschlossen.


    Fazit
    Nach "Paradeplatz" konnte mich auch "Bahnhofstrasse" komplett überzeugen, was vor allem an den gezeichneten Charakteren und dem Humor lag den man zwischen den Zeilen lesen kann. Dazu kommt, dass sich die Geschichte flüssig lesen lässt und mich sehr gut unterhalten hat.
    Bewertung mit Rezensionsexemplar.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina M., 10.08.2021

    Als Buch bewertet

    Der 95-jährige Alexander von Werdenberg will seine Zürcher Privatbank verkaufen und den Erlös in eine Stiftung einbringen. Professor Philipp Humboldt soll ihn dabei unterstützen. Bei seinen Recherchen stößt er auf Ungereimtheiten und damit auf dunkle Geheimnisse.

    „Bahnhofstraße“ ist der zweite Band mit Philipp Humboldt. Wer seine Geschichte kennen lernen möchte, ist gut beraten, zunächst „Paradeplatz“ zu lesen. Für das Verständnis dieses Bandes ist es meiner Meinung nach nicht notwendig.

    Andreas Russenberger, der bei einem globalen Finanzkonzern Karriere gemacht hat, kennt das Metier, das er in seinem Roman beschreibt. Dies ist seinen Romanen anzumerken, positiv versteht sich.

    Der Autor gibt seinen Lesern einen kleinen Schritt Vorsprung vor Philipp Humboldt und seinen Mitstreitern, was die Spannung von Beginn an hoch hält. Russenbergers Sprachstil ist bildhaft und gut lesbar. Die Protagonisten sind sehr gut beschrieben. Dies gilt sowohl für Philipp Humboldt und seinen Freund Armand, der ihm hilft, als auch für Alexander von Werdenberg, Philipps Assistenten Jan und die Journalistin Emma Loppacher, Horowitz und für diejenigen, die nicht im Blickpunkt des Interesses stehen.

    Das Cover lehnt sich an das des ersten Bandes an und hat somit einen ausgezeichneten Wiedererkennungseffekt.

    Fazit: ein absolut gelungener und spannender Roman

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Suzann K., 16.08.2021

    Als Buch bewertet

    Das schwarze Buch
    "Bahnhofstrasse" von Andreas Russenberger ist der Nachfolger von "Paradeplatz" und im Mittelpunkt steht wieder der Bankprofessor Philipp Humboldt.
    Die Züricher Privatbank von Werdenberg soll verkauft werden und das zu einem unanständig hohen Preis. Philipp wird von Alexander von Werdenberg beauftragt, Recherchen zur Geschichte der Brüder von Werdenberg und der Entstehung des Bankenhauses zu betreiben und dann ein Buch zu schreiben. Unterstützung und Hilfe werden ihm an die Hand gegeben.
    Durch diese Recherchen tauchen wir als Leser tief in die Vergangenheit mit ab, wo sich schon recht schnell einige Ungereimtheiten zeigen. Das ist total spannend beschrieben. Auch die Passagen, die sich um das Bankenwesen drehen, sind alles andere als langweilig, sondern sehr lebendig und aufschlußreich.
    Schön fand ich es, dass man als Leser immer etwas tiefer in den Geschehnissen war, als Philipp und dadurch die Zusammenhänge gut erkannte. Die Auflösung der Geschichte passiert erst zum Ende hin, wodurch man die komplette Geschichte erst nach und nach erfährt.
    Auch ohne den Vorgänger gelesen zu haben, kommt man gut in die Geschichte, sie steht völlig für sich allein. Ich werde das Buch jetzt aber nachholen, da mich der Schreibstil des Autors überzeugt hat.

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