Bauernfänger / Robert Walcher Bd.1
Kriminalroman
In einer verlassenen Villa stößt Journalist Robert Walcher auf die Leiche eines Mannes. Neben dem Toten: Unterlagen über eine Lotto-Firma, die Millionen unterschlägt und dabei über Leichen geht.Walcher hat Lunte gerochen und stellt eigene Ermittlungen an....
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Produktinformationen zu „Bauernfänger / Robert Walcher Bd.1 “
Klappentext zu „Bauernfänger / Robert Walcher Bd.1 “
In einer verlassenen Villa stößt Journalist Robert Walcher auf die Leiche eines Mannes. Neben dem Toten: Unterlagen über eine Lotto-Firma, die Millionen unterschlägt und dabei über Leichen geht.Walcher hat Lunte gerochen und stellt eigene Ermittlungen an. Mit der für ihn typischen Sturheit und viel Geschick kommt er einem Komplott auf die Spur, das weit über die Grenzen des Allgäus hinauszeigt.Lese-Probe zu „Bauernfänger / Robert Walcher Bd.1 “
Bauernfänger von Joachim RangnickDrei Affen
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Wasserperlen tropften von den kühlen Flaschen und sammelten sich in kleinen Pfützen auf dem Dielenboden. Die blaue Bierkiste stand an der offenen Küchentür und hinderte sie daran, ins Schloss zu fallen. An der Bierkiste lehnte die erste von sechs prall gefüllten Einkaufstüten. Sie standen in einer Linie zur Küchenmitte hin, ausgerichtet wie die Beutestrecke einer Treibjagd.
Obwohl er kein Jäger war, kam Walcher genau dieses Bild in den Sinn. Vermutlich der Jagdgesellschaft wegen, die auf dem Parkplatz des Supermarktes lärmend eine Schnapsflasche hatte kreisen lassen, während er seinen Einkauf verstaut hatte. Nach dem Besuch bei Frau Zehner war Walcher nämlich zurück in die Jetztzeit gesprungen und hatte im neuen Bio -Allgäu-Markt am Ortsrand all das eingekauft, was es bei Frau Zehner nicht gab, und das war leider einiges.
Zufrieden musterte Walcher seine Beute. Lebensmittel einzukaufen und sie in seinem Haus, in seinem Vorratskeller zu horten gab ihm das unverschämt gute Gefühl der Versorgtheit. Sonst eher sparsam, liebte er bei Nahrungsmitteln die Verschwendung. Allein vom Eingelagerten in seinem Keller hätte er sich problemlos ein halbes Jahr ernähren können: Oliven- und Nussöle, Essige, geräucherte Würste, in luftdichte Gläser abgefüllte Mehlsorten unterschiedlicher Feinheitsgrade, vakuumverpackter Reis, Körner, Nüsse, Nudeln, eingelegte Tomaten, Früchte, Sauerkraut, saure Gurken, Gummibärchen, Schokolade, etliche Weinkisten und einige Brände in Flaschen, ein Fässchen Sherry, eines mit Calvados - ein Hamster hätte seinen Vorrat nicht umsichtiger anlegen können oder, unter psychologischen Gesichtspunkten betrachtet: Walcher lebte eine Mischung aus steinzeitlichem Sammlertrieb und einer abgeschwächten Form des NachkriegsMangel-Traumas aus, unbewusst übertragen von seinen Eltern.
Das alte, heruntergekommene und abbruchreife Bauernhaus hatte er seiner herrlichen Aussichtslage auf die Alpen und gleichermaßen des Kellergewölbes wegen gekauft. Als wären die ungewöhnlich burgdicken Mauern des Hofes einzig zum Schutz des Gewölbes gebaut, hatte er ein Glücksgefühl besonderer Art empfunden, als er zum ersten Mal das einsturzgefährdete Haus betrat und in den Keller hinunter gestiegen war. Er hatte sich geborgen gefühlt wie in seiner elternumarmten frühen Kindheit.
Mit großem Aufwand renovierte er das Haus und widmete dabei speziell dem Kellergewölbe - seinem Gewölbe - viel Zeit. Tage verbrachte er mit dem Konzept für eine ausgeklügelte Be- und Entlüftung, die ohne elektronische Regeltechnik, sondern allein durch die Schwankungen der Tag- und Nachttemperaturen funktionierte. Aberl Meinhardt, ein Maurer aus dem nächsten Dorf und spezialisiert auf den Bau von Käskellern, wie sie heute nur noch wenige bauen können, versorgte ihn dabei mit derart viel Wissen, dass die Bauzeit einer Kurzlehre glich. Wie viele Stunden er in seinem Gewölbe verbracht hatte, wusste er nicht mehr. Oft hatte er nur in einer der Ecken gesessen und das extrem flache, statisch vermutlich im Grenzbereich liegende, optisch jedoch makellose Kreuzgratgewölbe bewundert. Ein wahrer Künstler, der dieses Meisterwerk von einem Keller unter dem einfachen Bauernhaus geplant und gebaut hatte.
Walcher nahm eine Bierflasche aus dem Kasten und kühlte mit ihr kurz seine Stirn, bevor er den Bügelverschluss ploppen ließ. Er liebte den Geruch von Süße, Hopfen und Hefe, der aus einer frisch geöffneten Flasche Bier duftete. Das Bier hatte er sich verdient und eine kleine Pause ging auch in Ordnung. Der Tag war heiß und schwül. Früh aufgestanden war er außerdem. Walcher stellte die Flasche auf die Arbeitsplatte neben der Spüle und schleuderte schwungvoll mit dem Fuß den alten Bandelteppich zur Seite. Dann griff er nach dem vertieft liegenden, handtellergroßen Metallring und zog die Bodentür auf. Sie war so konstruiert, dass sie senkrecht stehend arretierte.
Mit der ersten der Einkaufstüten, deren Boden er vorsichtshalber mit der zweiten Hand sicherte, trat Walcher auf die erste, dann auf die zweite Holzstufe. Auf der dritten blieb er stehen und schnupperte in die kühle Kellerluft, die ihm entgegenströmte. Es stank bestialisch. Ruckartig drehte er sich um, sprang die Treppenstufen wieder hinauf, stellte die Einkaufstüte achtlos auf dem Küchenboden ab, trat mit dem Fuß heftig auf den Arretierriegel und beschleunigte mit der Hand den Fallvorgang der schweren Bodentür derart, dass sie mit einem dumpfen Wummern in den Rahmen rammte.
Der Fußboden bebte. Die Erschütterung hatte feinen Staub aus den Ritzen gepresst, der sich wabernd ausbreitete und kniehoch über den Dielen schwebte, Morgennebel über den Wiesen gleich.
Breitbeinig wie ein Ringer stand Walcher vor der Bodentür und starrte sie an. Der Gestank aus dem Keller hatte sich in der Küche ausgebreitet. Es roch schwer, süßlich und faulig, wie eine schlecht versorgte Wunde. Walcher kämpfte gegen den Würgereiz in seinem Hals, gleichzeitig explodierte eine Hitzewelle in seinem Kopf. Diesen Gestank kannte er, hatte ihn in seinem Geruchsarchiv gespeichert, nein, er war dort eingebrannt. Bevor Walcher aus der Küche in den Hof hetzte, riss er das Fenster auf und schleuderte die Bierkiste wie einen Eisstock auf die Bodentür. Er kniete dann am Brunnen, spritzte sich mit fahrigen Bewegungen kaltes Wasser ins Gesicht und schnäuzte sich die Nase, um den Gestank herauszublasen.
1996, ein Kiefernwald in der Nähe eines zerschossenen Zehnhäuserdörfchens, unweit von Jasenica, im damaligen Jugoslawien. Eine Reportage über die Arbeit der Blauhelme sollte er, der junge Journalist, schreiben. An das Dorf konnte er sich nicht mehr groß erinnern, aber an den bestialischen Gestank, als die Blauhelme das Massengrab öffneten. Arbeiter, Soldaten, die Journalisten und Fotografen, internationale Militärbeobachter, Einheimische, alle hatten sie Mühe, nicht einfach wegzurennen. Einige kotzten, andere weinten still oder starrten dumpf vor sich hin. Einer drehte durch und schrie im Krampf. Bilder, wie Walcher sie hauptsächlich aus Büchern über die Konzentrationslager der Nazis kannte, erweiterten sich an diesem Grab in Jugoslawien um eine neue Dimension: den Gestank von verwesenden Leichen. Und nun war ihm dieser entsetzliche Gestank aus seinem eigenen Keller entgegengeströmt, hatte ihn angefallen wie ein Wesen aus der Unterwelt.
Angst. Wahnsinnige Angst galoppierte durch seine Blutbahnen, krampfte den Bauch und hämmerte hinter den Schläfen. Was war da im Keller? Warum stank es so bestialisch nach Verwesung? Er lagerte nichts da unten, was auf solch unverwechselbare Art stinken konnte.
Allmählich beruhigte er sich und versuchte wieder klar zu denken. Noch etwas unsicher schlurfte er ins Haus zurück und ging zum Barschrank im Wohnzimmer. Die Mühe, sich ein Glas zu nehmen, sparte er sich. Er trank den Calvados - ein guter, alter Tropfen - direkt aus der Flasche. Es hätte auch einer der Schwarzbrände aus der Nachbarschaft sein können, in diesem Moment wäre ihm alles recht gewesen.
Der Magen krampfte noch einmal kurz, entspannte sich dann aber merklich. Walcher nahm die Flasche mit zum Telefon und rief Josef an, seinen Schnapsnachbarn, wie er ihn nannte. Mit Josef verband ihn, seit dessen Einzug in den Nachbarhof, eine wohlwollende, kumpelhafte Nähe. Es gab keinen wirklich treffenden Begriff für den Grad dieses Verhältnisses. Halbfreund oder Nachbarfreund vielleicht, mehr als eine Bekanntschaft, aber weniger als eine Freundschaft, irgendwo dazwischen.
Walcher brauchte jetzt Beistand, denn allein würde er sich nicht in den Keller trauen, das war ihm klar; er hatte sich immer nur als Held aus der zweiten Reihe gefühlt.
Wasserperlen tropften von den kühlen Flaschen und sammelten sich in kleinen Pfützen auf dem Dielenboden. Die blaue Bierkiste stand an der offenen Küchentür und hinderte sie daran, ins Schloss zu fallen. An der Bierkiste lehnte die erste von sechs prall gefüllten Einkaufstüten. Sie standen in einer Linie zur Küchenmitte hin, ausgerichtet wie die Beutestrecke einer Treibjagd.
Obwohl er kein Jäger war, kam Walcher genau dieses Bild in den Sinn. Vermutlich der Jagdgesellschaft wegen, die auf dem Parkplatz des Supermarktes lärmend eine Schnapsflasche hatte kreisen lassen, während er seinen Einkauf verstaut hatte. Nach dem Besuch bei Frau Zehner war Walcher nämlich zurück in die Jetztzeit gesprungen und hatte im neuen Bio -Allgäu-Markt am Ortsrand all das eingekauft, was es bei Frau Zehner nicht gab, und das war leider einiges.
Zufrieden musterte Walcher seine Beute. Lebensmittel einzukaufen und sie in seinem Haus, in seinem Vorratskeller zu horten gab ihm das unverschämt gute Gefühl der Versorgtheit. Sonst eher sparsam, liebte er bei Nahrungsmitteln die Verschwendung. Allein vom Eingelagerten in seinem Keller hätte er sich problemlos ein halbes Jahr ernähren können: Oliven- und Nussöle, Essige, geräucherte Würste, in luftdichte Gläser abgefüllte Mehlsorten unterschiedlicher Feinheitsgrade, vakuumverpackter Reis, Körner, Nüsse, Nudeln, eingelegte Tomaten, Früchte, Sauerkraut, saure Gurken, Gummibärchen, Schokolade, etliche Weinkisten und einige Brände in Flaschen, ein Fässchen Sherry, eines mit Calvados - ein Hamster hätte seinen Vorrat nicht umsichtiger anlegen können oder, unter psychologischen Gesichtspunkten betrachtet: Walcher lebte eine Mischung aus steinzeitlichem Sammlertrieb und einer abgeschwächten Form des NachkriegsMangel-Traumas aus, unbewusst übertragen von seinen Eltern.
Das alte, heruntergekommene und abbruchreife Bauernhaus hatte er seiner herrlichen Aussichtslage auf die Alpen und gleichermaßen des Kellergewölbes wegen gekauft. Als wären die ungewöhnlich burgdicken Mauern des Hofes einzig zum Schutz des Gewölbes gebaut, hatte er ein Glücksgefühl besonderer Art empfunden, als er zum ersten Mal das einsturzgefährdete Haus betrat und in den Keller hinunter gestiegen war. Er hatte sich geborgen gefühlt wie in seiner elternumarmten frühen Kindheit.
Mit großem Aufwand renovierte er das Haus und widmete dabei speziell dem Kellergewölbe - seinem Gewölbe - viel Zeit. Tage verbrachte er mit dem Konzept für eine ausgeklügelte Be- und Entlüftung, die ohne elektronische Regeltechnik, sondern allein durch die Schwankungen der Tag- und Nachttemperaturen funktionierte. Aberl Meinhardt, ein Maurer aus dem nächsten Dorf und spezialisiert auf den Bau von Käskellern, wie sie heute nur noch wenige bauen können, versorgte ihn dabei mit derart viel Wissen, dass die Bauzeit einer Kurzlehre glich. Wie viele Stunden er in seinem Gewölbe verbracht hatte, wusste er nicht mehr. Oft hatte er nur in einer der Ecken gesessen und das extrem flache, statisch vermutlich im Grenzbereich liegende, optisch jedoch makellose Kreuzgratgewölbe bewundert. Ein wahrer Künstler, der dieses Meisterwerk von einem Keller unter dem einfachen Bauernhaus geplant und gebaut hatte.
Walcher nahm eine Bierflasche aus dem Kasten und kühlte mit ihr kurz seine Stirn, bevor er den Bügelverschluss ploppen ließ. Er liebte den Geruch von Süße, Hopfen und Hefe, der aus einer frisch geöffneten Flasche Bier duftete. Das Bier hatte er sich verdient und eine kleine Pause ging auch in Ordnung. Der Tag war heiß und schwül. Früh aufgestanden war er außerdem. Walcher stellte die Flasche auf die Arbeitsplatte neben der Spüle und schleuderte schwungvoll mit dem Fuß den alten Bandelteppich zur Seite. Dann griff er nach dem vertieft liegenden, handtellergroßen Metallring und zog die Bodentür auf. Sie war so konstruiert, dass sie senkrecht stehend arretierte.
Mit der ersten der Einkaufstüten, deren Boden er vorsichtshalber mit der zweiten Hand sicherte, trat Walcher auf die erste, dann auf die zweite Holzstufe. Auf der dritten blieb er stehen und schnupperte in die kühle Kellerluft, die ihm entgegenströmte. Es stank bestialisch. Ruckartig drehte er sich um, sprang die Treppenstufen wieder hinauf, stellte die Einkaufstüte achtlos auf dem Küchenboden ab, trat mit dem Fuß heftig auf den Arretierriegel und beschleunigte mit der Hand den Fallvorgang der schweren Bodentür derart, dass sie mit einem dumpfen Wummern in den Rahmen rammte.
Der Fußboden bebte. Die Erschütterung hatte feinen Staub aus den Ritzen gepresst, der sich wabernd ausbreitete und kniehoch über den Dielen schwebte, Morgennebel über den Wiesen gleich.
Breitbeinig wie ein Ringer stand Walcher vor der Bodentür und starrte sie an. Der Gestank aus dem Keller hatte sich in der Küche ausgebreitet. Es roch schwer, süßlich und faulig, wie eine schlecht versorgte Wunde. Walcher kämpfte gegen den Würgereiz in seinem Hals, gleichzeitig explodierte eine Hitzewelle in seinem Kopf. Diesen Gestank kannte er, hatte ihn in seinem Geruchsarchiv gespeichert, nein, er war dort eingebrannt. Bevor Walcher aus der Küche in den Hof hetzte, riss er das Fenster auf und schleuderte die Bierkiste wie einen Eisstock auf die Bodentür. Er kniete dann am Brunnen, spritzte sich mit fahrigen Bewegungen kaltes Wasser ins Gesicht und schnäuzte sich die Nase, um den Gestank herauszublasen.
1996, ein Kiefernwald in der Nähe eines zerschossenen Zehnhäuserdörfchens, unweit von Jasenica, im damaligen Jugoslawien. Eine Reportage über die Arbeit der Blauhelme sollte er, der junge Journalist, schreiben. An das Dorf konnte er sich nicht mehr groß erinnern, aber an den bestialischen Gestank, als die Blauhelme das Massengrab öffneten. Arbeiter, Soldaten, die Journalisten und Fotografen, internationale Militärbeobachter, Einheimische, alle hatten sie Mühe, nicht einfach wegzurennen. Einige kotzten, andere weinten still oder starrten dumpf vor sich hin. Einer drehte durch und schrie im Krampf. Bilder, wie Walcher sie hauptsächlich aus Büchern über die Konzentrationslager der Nazis kannte, erweiterten sich an diesem Grab in Jugoslawien um eine neue Dimension: den Gestank von verwesenden Leichen. Und nun war ihm dieser entsetzliche Gestank aus seinem eigenen Keller entgegengeströmt, hatte ihn angefallen wie ein Wesen aus der Unterwelt.
Angst. Wahnsinnige Angst galoppierte durch seine Blutbahnen, krampfte den Bauch und hämmerte hinter den Schläfen. Was war da im Keller? Warum stank es so bestialisch nach Verwesung? Er lagerte nichts da unten, was auf solch unverwechselbare Art stinken konnte.
Allmählich beruhigte er sich und versuchte wieder klar zu denken. Noch etwas unsicher schlurfte er ins Haus zurück und ging zum Barschrank im Wohnzimmer. Die Mühe, sich ein Glas zu nehmen, sparte er sich. Er trank den Calvados - ein guter, alter Tropfen - direkt aus der Flasche. Es hätte auch einer der Schwarzbrände aus der Nachbarschaft sein können, in diesem Moment wäre ihm alles recht gewesen.
Der Magen krampfte noch einmal kurz, entspannte sich dann aber merklich. Walcher nahm die Flasche mit zum Telefon und rief Josef an, seinen Schnapsnachbarn, wie er ihn nannte. Mit Josef verband ihn, seit dessen Einzug in den Nachbarhof, eine wohlwollende, kumpelhafte Nähe. Es gab keinen wirklich treffenden Begriff für den Grad dieses Verhältnisses. Halbfreund oder Nachbarfreund vielleicht, mehr als eine Bekanntschaft, aber weniger als eine Freundschaft, irgendwo dazwischen.
Walcher brauchte jetzt Beistand, denn allein würde er sich nicht in den Keller trauen, das war ihm klar; er hatte sich immer nur als Held aus der zweiten Reihe gefühlt.
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Autoren-Porträt von Joachim Rangnick
Rangnick, JoachimJoachim Rangnick, geboren 1947, ist studierter Grafiker und lebt in Weingarten. Heute widmet er sich ganz dem Schreiben. In seinen Kriminalromanen bringt sich Journalist Robert Walcher im beschaulichen Allgäu immer wieder in höchste Gefahr.
Bibliographische Angaben
- Autor: Joachim Rangnick
- 2011, 2. Aufl., 384 Seiten, Maße: 12,6 x 18,9 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: List TB.
- ISBN-10: 354861048X
- ISBN-13: 9783548610481
- Erscheinungsdatum: 10.06.2011
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