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Bayerisches Roulette / Dorfbulle Schorsch Wammetsberger Bd.2

Ein Alpen-Krimi
 
 
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Nichts für feige HundeAnti-Terror-Übung im Grenzgau. Dorfbulle Schorsch Wammetsberger bleibt jedoch auf halber Strecke liegen - sein Wagen streikt. Ganz in der Nähe sabotiert ein Terrorkommando die neue Hochspannungsleitung. Durch Zufall stößt Wammetsberger...
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Kommentare zu "Bayerisches Roulette / Dorfbulle Schorsch Wammetsberger Bd.2"
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  • 5 Sterne

    8 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Toni A., 04.03.2017

    Da hat er wieder zugeschlagen, mi leckst. Mein alter Spez'l, der Hape. Fast 400 Seiten, eine uferlose Geschichte, wo am Ende die bösen Burschen gar ned die Schurken sind - und ganz andere Gestalten die Fäden im Hintergrund ziehen. Wuid, halt. Die Besetzung ist dieselbe wie beim letzten Buch - und da Schorsch bekommt noch a bisserl mehr Platz - breit genug is er ja auch schon in natura. Bei den Kapiteln sind ein paar richtige Zuckerstückerl dabei - schräg und charmant. Alpen-.Krimi trifft's eigentlich gar ned so, is eher ein Genrestück oder wie das heißt. Mit anderen Büchern, wie die von Rita Falk zum Beispiel hat es auf jeden Fall nix gemein. Mir gfoid des!

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  • 3 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sommerlese, 10.03.2017

    Im Grenzgau wird eine Anti-Terror-Übung durchgeführt. Auch Dorfbulle Schorsch Wammetsberger wird dazu einberufen. Doch der bleibt mit seinem Wagen erst mal auf halber Strecke liegen. In der unmittelbaren Nähe sabotiert ein Terrorkommando die neue Hochspannungsleitung. Natürlich ist es Wammetsberger, der auf eine übel zugerichtete Leiche trifft, Kopfschuss aus nächster Nähe. Bei dem Toten handelt es sich um ein Mitglied der Wilderer-Bruderschaft. Auch wenn der Tote ein übler Bursche war, muss Wammetsberger ihm die gebührende Ehre zuteil werden lassen und seinen Tod rächen. Wammetsberger stürzt sich in die Ermittlungen.

    "Wir sind hier nicht beim Starkbieranstich. Wenn von euch Watschengesichtern noch einer aufmuckt, dann lass ich ihn...bei Wasser und Knäckebrot im Verlies schmoren, bis die Arschkante Schimmel ansetzt! Habt ihr mich?" S. 196/7 Zitat Wammersberger

    Dinesh Bauer hat hier mit viel Liebe zu seiner Heimat einen Krimi geschrieben, bei dem er den Leser bildhaft genau an der Natur der Alpengegend teilhaben lässt. Die Landschaft mit üppigen Kuhwiesen, die schöne Aussicht von den Almhütten und die vielseitige Fauna habe ich beim Lesen deutlich vor Augen. Bauer zeigt Land und besonders Leute sehr ausdrucksstark und detailgenau, dabei wird schnell klar, hier leben einige grantige Dickschädel mit großer Vorliebe für Bier, Weißwurst und Leberkässemmel.

    Wer bei diesem Krimi einen typischen Whodunit erwartet, wird enttäuscht werden. Denn hier wird eher den Bewohnern dieser Alpenregion direkt auf den Pelz geschaut. Es gibt eine Vielzahl von Personen, deren Anzahl mich an meine Grenzen gebracht hat. Ich hatte Probleme, die vielen Figuren, teilweise auch noch mit Spitznamen, auseinander halten zu können. Wer ist davon wichtig, wer nur Randfigur? Da hilft mir auch ein beigefügtes Personenverzeichnis nicht wirklich. Doch da muss man durch, dann entwickelt sich hier ein typisch bayerisches Stimmungsbild mit Stammtischparolen, derben Scherzen und humorvollen Dialogen. Da fabuliert, witzelt und schwatzt die Männerwelt, dass es eine wahre Freude ist.

    Der Autor zeigt mit sprachgewaltiger Wortfülle, wie der Urbayer tickt. Ich musste häufig laut auflachen, so humorvoll, absurd und skurril waren die Sprüche der Beteiligten. Leider habe ich mich bei all der Personenfülle nicht für einen speziellen Sympathieträger erwärmen können. Auch ging die Krimihandlung zu undurchsichtig vonstatten, als dass ich Motive oder Hintergründe klar erkennen konnte. Auch die Extremismus-Expertin Pröll aus Österreich als einzige weibliche Ermittlerin kann hier keinen klaren Durchblick schaffen.
    Leider hält sich die Spannung durchgängig auf einem mittelmäßigen Level.

    Wer Spaß hat an skurrilen Gestalten, bayrischem Sprachwitz und der Flora und Fauna dieser Gegend, der findet hier eine sprachlich tolle Lektüre, die nebenbei noch etwas Krimihandlung beeinhaltet.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zsadista, 05.02.2019

    Große Anti-Terror-Übung im Grenzgau. Es wird alles aufgefahren, was zu greifen ist. Selbst die Dorfpolizei muss mitmachen.

    Wemmetsberger und seine Kumpanen sind alles andere als verpicht darauf an dieser Übung teilzunehmen. Aber es bleibt ihnen nichts anders übrig. Als dann noch ihr Wagen liegenbleibt, geht allen der Hut hoch.

    Und dann geht es richtig ab. Außerplanmäßig geht der ein oder andere Strommast in die Luft und eine mit Kopfschuss gerichtete Leiche taucht auch noch auf. Dazu noch ein bekanntes Gesicht aus der Wilderer-Bruderschaft. Das muss gesühnt werden. Doch wo und warum wurde der „Hubsi“ Hack kalt gemacht?

    Wemmetsberger und seine Mannschaft müssen ran, um das Rätsel zu lösen.

    „Bayerisches Roulette“ ist der zweite Wemmetsberger Krimi aus der Feder des Autors Dinesh Bauer.

    Zu Beginn ist das Buch schon recht chaotisch. Viele Charaktere und Gruppen tauchen auf und man muss sich durchkämpfen um alles in der richtigen Ecke wieder zu finden. Praktisch war da das Personenregister vom Anfang. Man konnte immer mal nachschlagen, wenn man jemanden vergessen hatte.

    Den Schreibstil des Autors fand ich sehr außergewöhnlich. Bislang hatte ich noch keinen Autor, der so mit Worten jonglieren konnte. Und das in einem skurrilen Alpen Krimi und nicht in einem ausgezeichneten Bestseller. Manchmal musste ich Sätze zwei Mal lesen, weil ich sie so genial umschrieben fand. Dazu die Idee mit den Liedtiteln als Kapitelüberschriften verbunden mit dem Inhalt des Kapitels, muss man sich erst einmal einfallen lassen.

    Gestehen muss ich, dass ich irgendwann den Faden wer was war und warum verloren hatte. Was mir aber auch völlig egal war, weil das Buch so dermaßen genial war, dass ich da für die Bewertung jetzt mal drüber hinweg sehen kann. Am Ende wurde ja auch alles aufgeklärt.

    Die Personen selbst sind einfach urig mit trockenem Humor, also genau meins. Und das sich die „End-Schlacht“ liest, wie die Schießerei bei „40 Wagen westwärts“ trieb mir dann noch die Lachtränen in die Augen.

    Nein, auch wenn ich nicht alles verstanden habe, ich finde das Buch absolut genial. Ein seltenes Stück, schriftstellerischer Kunst, die Humor und Skurriles sowie ernste Themen und ausgeklügelte Sprache in einem ist.

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