Bekenntnisse eines englischen Opiumessers
Ein junger Mann entflieht den engen bürgerlichen Verhältnissen, verfällt einer harten Droge und berichtet - vor zweihundert Jahren - ganz ohne die 'Schranken feiner Zurückhaltung' von den Freuden und Leiden seiner Sucht. Schon Baudelaire und Edgar Allan Poe waren fasziniert.
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Klappentext zu „Bekenntnisse eines englischen Opiumessers “
Ein junger Mann entflieht den engen bürgerlichen Verhältnissen, verfällt einer harten Droge und berichtet - vor zweihundert Jahren - ganz ohne die 'Schranken feiner Zurückhaltung' von den Freuden und Leiden seiner Sucht. Schon Baudelaire und Edgar Allan Poe waren fasziniert.
Autoren-Porträt von Thomas de Quincey
Thomas deQuincey wurde 1785 in eine reiche Handelsfamilie geboren. Nach dem frühen Tod seiner Eltern wird er einem Vormund unterstellt. Seine Kindheit und Jugend ist geprägt von Ortswechseln und Orientierungslosigkeit. Schließlich studiert er in Oxford, macht jedoch keinen Abschluss. Sein ganzes Leben litt er an seiner schlechten körperlichen Verfassung, u.a. an chronischen Zahnschmerzen und Magenproblemen. Mit seiner Frau und seinen Kindern lebte er bis zu seinem Tod im Alter von 75 Jahren zurückgezogen und war als Publizist und Essayist tätig.
Bibliographische Angaben
- Autor: Thomas de Quincey
- 2019, 96 Seiten, Maße: 12,8 x 19,3 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Leopold Heinemann
- Verlag: Anaconda
- ISBN-10: 3730607278
- ISBN-13: 9783730607275
- Erscheinungsdatum: 30.01.2019
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