Bellas Tod
Roman
Spencer Ashby, Lehrer in einer amerikanischen Kleinstadt, führt mit seiner Frau Christine ein ruhiges, pflichtbewusstes Leben, bis eines Morgens die junge Bella, ihr Hausgast, ermordet aufgefunden wird. Polizei, Freunde, Bekannte, Nachbarn, Kollegen - sie...
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Produktinformationen zu „Bellas Tod “
Klappentext zu „Bellas Tod “
Spencer Ashby, Lehrer in einer amerikanischen Kleinstadt, führt mit seiner Frau Christine ein ruhiges, pflichtbewusstes Leben, bis eines Morgens die junge Bella, ihr Hausgast, ermordet aufgefunden wird. Polizei, Freunde, Bekannte, Nachbarn, Kollegen - sie alle verdächtigen Ashby. Selbst seine Frau. Was wird aus einem Menschen, der zu Unrecht des Mordes verdächtigt wird?
Autoren-Porträt von Georges Simenon
Georges Simenon, geb. am 13. Februar 1903 in Liège/Belgien, begann nach abgebrochener Buchhändlerlehre als Lokalreporter. Nach einer Zeit in Paris als Privatsekretär eines Marquis wohnte er auf seinem Boot, mit dem er bis nach Lappland fuhr, Reiseberichte und erste Maigret-Romane verfassend. Schaffenswut und viele Ortswechsel bestimmten 30 Jahre lang sein Leben, bis er sich am Genfersee niederließ, wo er nach 75 Maigret-Romanen und über 120 Non-Maigrets beschloss, statt Romane ausgreifende autobiographische Arbeiten (wie die monumentalen Intimen Memoiren ) zu diktieren. Er starb am 4. September 1989 in Lausanne.
Bibliographische Angaben
- Autor: Georges Simenon
- 2012, 208 Seiten, Maße: 11,8 x 18,8 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Aus d. Französ. v. Elisabeth Serelmann-Küchler
- Übersetzer: Elisabeth Serelmann-Küchler
- Verlag: Diogenes
- ISBN-10: 3257241313
- ISBN-13: 9783257241310
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