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Ben & Lasse - Das Agenten-Knobel-Rate-Buch, m. Geheimstift

Geschichten zum Mitfiebern und Spurensuchen
 
 
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Ben und Lasse geraten während des Familienurlaubs an der Nordsee in mehrere knifflige Kriminalfälle - und diesmal kann man sogar selbst mit raten und beim Lösen der Fälle helfen! Mit der beigefügten Spezial-Lampe kann dann jeder prüfen, ob er die richtige Lösung herausgefunden hat. Ab 7 Jahren.
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Kommentare zu "Ben & Lasse - Das Agenten-Knobel-Rate-Buch, m. Geheimstift"
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  • 5 Sterne

    10 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marie aus E., 13.01.2019

    Die zwei Brüder Ben und Lasse machen mit ihren Eltern Urlaub an der Nordsee.
    Man sollte meinen, so ein Campingplatz-Urlaub wäre friedlich, aber weit gefehlt! Die beiden Agentenbrüder haben wieder jede Menge "Arbeit". Gestohlene Geldbeutel, mysteriöser Geburtstagskuchenschwund und sogar ein Klabautermann treibt sein Unwesen.

    Das Buch ist ein echtes Mitmach-Buch für kleine Detektive. Denn Ben und Lasse brauchen Hilfe bei ihren Fällen. Zur Unterstützung der Detektivarbeit ist ein Geheimstift beim Buch inklusive, damit kann man die Auflösungen lesbar machen, aber auch selbst geheime Botschaften schreiben.

    Das Buch hat sowohl meiner Tochter als auch mir sehr gut gefallen. Es ist sehr abwechslungsreich, neben den Urlaubserlebnissen von Ben und Lasse konnten wir die Beiden zum KiBi-Ferientreff begleiten. Dort werden täglich kleine Geschichten und Gleichnisse aus der Bibel erzählt. Diese sind relativ kurz, kindgerecht und passen immer perfekt zu den Erlebnissen von Ben und Lasse.

    Das absolute Highlight sind aber die vielen Rätsel und Suchspiele, die man zusammen mit Ben und Lasse lösen darf. Mit Hilfe der Leuchtlampe sucht man entweder versteckte Dinge im Buch oder man knobelt bei durchaus auch anspruchsvollen Rätseln (die wir auch nicht alle lösen konnten, aber dafür gibt es ja zum Glück auch eine Auflösung) nach der Lösung. Die Mischung aus den unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden ist super, so hat man Erfolgserlebnisse, aber auch Herausforderungen.

    Auch optisch ist das Buch gelungen, es ist hochwertig gestaltet und hat seitlich sogar eine Lasche zur Aufbewahrung des Stiftes.

    Unser Fazit: ein spannendes Kinderbuch für alle Nachwuchs-Agenten. Nicht nur ein kurzes flüchtiges Vergnügen, sondern langanhaltender Rätsel- und Lesespaß.

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  • 4 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christian B., 05.01.2019

    Ben (11) und Lasse(6) verbringen ihre Sommerferien gemeinsam mit ihren Eltern auf einem Campingplatz an der Nordsee. Bei den Kinderbibeltreffen lernen sie neue Freunde kennen. Dennoch gibt es für sie so manchen Kriminalfall zu lösen. Sei es der Diebstahl von Lasses Geldbörse oder mysteriöse Lichtsignale auf dem Meer, während immer wieder die Vorzelte einzelner Besucher angezündet werden.

    Umsetzung

    Lesen muss nicht bedeuten, dass man einfach da sitzt und die geschriebenen Worte in sich aufnimmt. In diesem Buch können Kinder aktiv werden. Die Geschichte erzählt einzelne Erlebnisse von Ben und Lasse während ihres Urlaubs. Es sind Kurzgeschichten, die nacheinander spielen. Am Ende jeder Geschichte gibt es ein Rätsel, das es zu lösen gilt. Aufmerksames Lesen ist wichtig, um auf die Lösung zu kommen. Am Ende jedes Textes kann man die Auflösung des Rätsels mit der UV-Lampe nachlesen. Auch in den Geschichten selber gibt es immer wieder Aufgaben zum Mitmachen. So werden in der Geschichte Morsesignale gesendet, die die Leser anhand des abgedruckten Morsealphabets entschlüsseln können – Ben und Lasse benötigen die Information nämlich, um einem Verbrechen auf die Spur zu kommen. Sind die Rätsel gelöst findet sich am Buchende zu jeder Geschichte ein kurzer Text, der diese abschließt.

    Das Buch ist lustig geschrieben. Immer wieder finden sich Kinder auch in ihrem Alltag wieder. Wer kennt nicht die gemeinen Eltern? Lasse muss nachts auf die Toilette, traut sich aber nicht alleine zu den Toilettenhäusern. Seine Mama meint, dass Ben ihn ja begleiten könne, aber Lust hat dieser keine: „Da kommt Mamas Stimme von der anderen Seite des Wohnwagens: ‚Nun geh doch mit ihm, Ben. Ihr seid doch schnell wieder zurück.‘ Ben hätte am liebsten laut rumgebrüllt. Mama ist zu müde. Aber Ben darf gehen, ja? Typisch Eltern!“ (S.22 Z.21ff.)
    Auf einem Kinderflohmarkt sieht Lasse eine Ritterburg, die ihm sehr gut gefällt: „Boah, schau mal, Ben! Eine Ritterburg! Fast noch vollständig! Fehlt nur das Dach und die Steinwand und die Figuren und … äh … ach, vielleicht fehlt doch zu viel.“ (S.35 Z.15ff.)

    Wissenswertes wird in die Geschichte eingestreut. So werden Ebbe und Flut erklärt und die jungen LeserInnen erfahren woher das Morsealphabet stammt.

    Schriftgröße und Zeilenabstände sind für die jungen LeserInnen größer gewählt. Die Sprache ist nicht zu einfach und dennoch verständlich.

    Das Buch ist in einem christlichen Verlag erschienen, dementsprechend oft gibt es Referenzen zur Bibel. Ben und Lasse besuchen täglich den Kinderbibeltreff am Strand und lernen dort jeden Tag eine neue Geschichte aus der Bibel kennen.

    Der Stift mit UV-Lampe ist ungefähr so groß wie ein Füller. Die Lampe hat keinen Schalter oder Knopf, mit dem die Lampe an- und ausgeschaltet werden kann, sondern einen Druckknopf, der gedrückt bleiben muss, soll die Lampe leuchten. Der Knopf ist eine kleine Kugel, die mit Kraft gedrückt werden muss. Nach längerem Drücken hat man ein unangenehmes Gefühl am Finger.

    Die Rätsel sind gut gemacht und man muss ein wenig nachdenken, um auf die Lösung zu kommen. Bei zweien ist mir dies aber nicht gelungen. Nach Lesen der Lösung fand ich diese im Nachgang einleuchtend, aber im Text gab es meiner Meinung nach nicht genügend Hinweise, um von alleine auf die Lösung zu kommen.

    Und hier die Kurzzusammenfassung

    + Suchaufgaben im Buch und Rätsel am Ender der Geschichten laden Kinder ein selbst aktiv zu werden
    + Lustig geschrieben
    + Wissensvermittlung fließt nebenbei in die Geschichten ein
    – nicht alle Rätsel waren einleuchtend
    – der Knopf der Lampe ist schwergängig

    Fazit

    Dieses Buch lädt Kinder zum Mitmachen ein. Die Rätsel und AUfgaben sind immer wieder anders, Monotonie gibt es nicht. Auch wenn dieses Buch Teil einer Buchreihe ist, sind die Geschichten in sich abgeschlossen und es ist nicht notwendig alle Teile zu erwerben und in einer vorgegebenen Reihenfolge zu lesen.

    Der Verlag hat mir freundlicherweise ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt

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